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Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts

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Sollen wir mal "Das Sein und das Nichts" von Jwan-Paul Sartre komplett lesen und besprechen? Ich hätte nicht übel Lust dazu... Vorgenommen habe ich es mir schon seit langem...
 
Ich meine, wir könnten nachher schon mit der Lektüre und der Besprechung beginne... Ich habe das Buch im Regal stehen... Rein zur Vosicht... Ich schau mal eben... Ich habe eine rororo-Ausgabe... Untertiel ist: Versuch einer phänomenologischen Ontologie.... Sas Wrk hat bei mir schlappe 1167 Seiten.. Da hätten wir eine wundrbare Beschäftigung bis Ostern etwas... 1167 Seite sind ja kein Pappenstil... Zumal wohl eine Menge Sekundärtexte dazukommen werden, die das ganze noch erheblich in die Länge Ziehen werden... Und? Wei sieht es aus? Habt Ihr Zit und Lust, Euch auf so ein Experiment und Wagnis einzulassen... Kommt Leutegebt Euch einen Ruck... Ihr macht absolut nichts verkehrt damit...

Ich fange vielleicht nachher einfach mal an... Man muss ja immer einfach nur angfangen... "Wo" ist eigentlich völlig egal, Haptsache, man geht dann halbwegs logisch weiter, dann kommt man eigentlich immer zu richtigen Ergebnissen...
 
Ihr könnt ja mal eine Wette abschließen, ob ich durchhalte oder nciht... Bei der Besprechung der drei Bände des Kapital im Philosophie-Raum habe ich damals "nicht" durchgehalten, was mich heute noch ärgert... Zugetraut hatte ich es mir eigentlich... Aber mir ging einfach die Luft aus... Das könnte diesmal allerdings anders sein, denn anders als beim Kapital habe ich diesmal so gut wie keine Vorkenntnisse... Und dann ist man immer aufs Neue neugierig, was denn noch kommt...
 
Was mich persönlich besonders interessiert, ich die Frage, welche Rolle Gott zugeschrieben wird... E skönnte nämlich sein, dass Sarte noch ein letztes Hintertürchen für Gott lässt... Außerdem werden wir uns intensiv beschäftigen mit der Freiheitsphilosophie, mit der Handlungstheorie, zu der Sartre wichtige Teile beigetragen hat, mit Hegels Dialektik, in dessen Vollzug Sartra aber eine eher schwache bis sogar anfechtbare Figur macht und mit "Sein und Zeit", dem verunglückkten Hauptwerk von Heidegger, auf das "Das Sein und das Nichts" nicht nur Titelmäßig bezogen ist... Ihr könnt auch ja schon mal kurz mit "Sein udn Zeit" von Sarte vertraut machen... Es gab dazu eine noch viel bessere Audio, die aber leider aus urheberrechtlichen Gründen vom Netzt genommen, und komplett neu produziert werden musste:

 
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Dorothea Wildenburg schlägt vor, zur Winstimmung zuerst die Kriegstagebücher und / oder den Briefwechsel mit Simone de Beauvoir zu lesen... Ich selbst möchte gerne daruaf verzichten, enfach weil ich nciht gnaz so viel Zeit habe... Ich will ja kein Sartre-Experte werden...
 
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