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Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

AW: Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Moin, Bernie! :)

Diese deine Erkenntnis gibt mir Rätsel auf, könntest du das mal bitte etwas näher beleuchten?
Was ist Ort und Zeit ohne Grund?
Am liebsten wäre mir ein praktisches Beispiel.
Und wieso sollte Gewalt nur aus einem fehlenden Grundbaustein entstehen?
Klar, Mangel kann dazu führen, dass man Gewalt ausübt, um sich das Fehlende zu verschaffen, aber genausogut kann Gewalt auch aus einem Überschuss entstehen, zB aus zu großem innerem Druck.


LG, EarlyBird

Was ist Ort und Zeit ohne Grund?
Vielleicht ein schöner Gedanke:dreh:
 
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AW: Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Mangel und Überschuss ist qualitativ das Gleiche - nur eben aus anderer Perspektive: ein Überschuss an Menge ist ein Mangel an Kapazität und umgekehrt. Ein Versorgungsproblem unterscheidet sich nicht wesentlich von einem Entsorgungsproblem. Entscheidend ist das Gleichgewicht und damit der ungestörte Fluß.

Ja, ok!


Zeit und Raum ohne Grund entspricht dem unbewegten zu bewegendem -

nenne es auch fehlende karmische Verstrickung oder besser Einbettung


Unbewegtes kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!
Und Zeit und Ort ohne Grund auch nicht! :nein:
 
AW: Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Was ist Ort und Zeit ohne Grund?
Vielleicht ein schöner Gedanke:dreh:

Nein. Ein schöner Gedanke hat den Grund "schön", der sich selbst so im Adjektivismus vorführt!

Ort und Zeit ohne Grund ist mit Sicherheit 'kein schöner Gedanke' ,
eher Verzweiflung und Resignation aufgrund von Nichterkennung
bzw. fehlender Exaktheit bei einem Erkennungsversuch (siehe Licht in der Dualität von Welle und Teilchen)

*Earl Grey* hat es in abstrakter Sachlichkeit in einer Entsprechung deutlich zu machen versucht,
als ein fehlendes Verhältnis zwischen einem "festen" Beobachterstandpunkt und einen "bewegten" Beobachterstandpunkt:

*Earl Grey*: Zeit und Raum ohne Grund entspricht dem unbewegten zu bewegendem....

"Ohne Grund" bedeutet das Fehlen von einsichtigen Gesetzmäßigkeiten,
welche *Aristoteles* in ganz fundamentalen Sprachbegrifflichkeiten zu fixieren versucht hat.

*Aristoteles* hat den Begriff der (ganzheitlichen) MENGE (die als Ur-Menge begreifbar und definierbar ist) ins Spiel gebracht hat,
aber unser Bildungssystem hat jämmerlich versagt, als es galt die Mengenlehre in das deutsche Schulwesen einzuführen.

Und der Grund dafür ist für mich kein Geheimnis mehr:
Wer die (ganzheitliche) Mengenlehre von Aristotels (das *ORGANON*) nämlich einmal 'richtig' (als 'Ur-Potentia') verstanden hat,
den kann man in seinem ganzen Leben nie wieder verarschen!!

(Übrigens: 'Mich' kann man noch........, - aber nicht 'M-ich'.....:D )

Und wen man nicht mehr verarschen kann, der wird auch kein Problem damit haben,
den Urgrund einer Philosophie von Quanten (in Zuständen) und Anti-Quanten (in Abständen) zu verstehen.

Bei mir war es genau diese Aussage von Aristoteles : << Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt >>
die mich vor rund 40 Jahren erstmals mein Interesse für Philosophie erwecken ließ.
Ich kann mich deshalb noch so genau erinnern,
weil ich ihn beim ersten Mal als "völlig unverständlich" empfand
und nur Kopfschütteln dafür übrig hatte - fast wie jedermanden hier! :lachen: :lachen:

Aber seitdem ich weiß, dass sich hier mindestens eine Person im Forum dafür auffällig einsetzt,
dass sich Intelligenz am besten über eine (un-)heimlich harmonische Hamsterratgebervereinigung ausrotten ließe,
habe ich meine Kopfschüttelstrategie einigermaßen radikal-nützlich zu transformieren versucht,
um mit Hilfe von "sub-tropischen Satiren" mir ein Ablassventil zu genehmigen.

Deshalb aber gleich einen proligiösen Ablasshandel zu betreiben, - dies käme mir nun gar nicht in den Sinn! :D

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Ort und Zeit ohne Grund ist mit Sicherheit 'kein schöner Gedanke' ,
eher Verzweiflung und Resignation aufgrund von Nichterkennung
bzw. fehlender Exaktheit bei einem Erkennungsversuch (siehe Licht in der Dualität von Welle und Teilchen)


Ok, da hat dann das Wort "erkennbaren" gefehlt.
Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, sagt es aus, dass Mensch verzweifelt und resigniert sein kann, wenn er den Grund für sein Da-Sein nicht erkennen kann.
Wieso es dann aber Gewalt sein muss, ist mir nach wie vor ein Rätsel... :confused:
 
AW: Es ist unabdingbar, dass Intelligenz sich nicht ausrottet!

.............
Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, sagt es aus, dass Mensch verzweifelt und resigniert sein kann, wenn er den Grund für sein Da-Sein nicht erkennen kann.

Ja, das ist zwar möglich, aber nein, das ist hier nicht gemeint!

Mit dem Grund an sich ist es wie mit dem Ding an sich, also unabhängig vom Subjekt zu sehen.

Einen 'fehlenden' Grund kann man nicht wegnehmen. Das ist logisch und sollte jedem einleuchten.

Falls nicht, vermag man einem solchen 'unlogisch' denkenden Menschen 'unmögliche Schöpferqualitäten in grenzenloser Logik' bescheinigen,
also das Gefühl zu geben, 'über Gott dem Schöpfer' zu stehen.

Manche Menschen brauchen das, aber auch immer mehr Institutionen.

Ein 'fehlender' Grund muss besetzt werden, durch eine Vorstellung von 'Grund',
zum einen als 'Beweggrund' (= Motivation mit Richtungspräferenz)
und zum andern durch einen 'festen' Grund
(= charakterlicher Ausgangsgrund mit offener Entgegen-Richtungspräferenz).

Ich definiere universale Gewalt als eine Form scheinbar unkontrollierbarer Energiepotentialableitung
mit thermodynamisch bekannter Fluchtrichtung,
welche als Nachwehe oder Vorwehe eines Zeitlupenurknalls (Geburt eines 'eiernden' Universums)
den Anschein erweckt, dass sich das Universum dabei ausdehnt (weil es schlicht 'schwanger' ist)
und dabei genaugenommen schon in Pulsaren pulsiert
wobei ES einem Entropieverlust unterliegt, der meines Erachtens durch Anti-Entropie -
aufgrund einer faktisch fehlenden Entfernung im Nichtraum -
(Entfernung bedeutet hier universal ENT-FERNE = NÄHE)
entscheidend zur Verringerung des Chaos (in einem eingebildeten Fluchtraum) beiträgt.

Wieso es dann aber Gewalt sein muss, ist mir nach wie vor ein Rätsel... :confused:

Nur Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt - vom Menschen ist doch in diesem Zusammenhang noch gar keine Rede! Es geht um das Offensystem.

'ES' - ist HALT (und) unkaputtbar - als (doppelter) Kraftspeicher!! :)

Der Begriff 'ohne' trägt eine auto-systemische Wegnahmefunktion in sich,
die eine Störung verursacht und ein Ungleichgewicht mit Selbstausgleichsbestreben - im 10.Sinn und 1.Sinn - provoziert.

Bernies Sage
 
AW: Es ist unabdingbar, dass Intelligenz sich nicht ausrottet!

Ja, das ist zwar möglich, aber nein, das ist hier nicht gemeint!

Mit dem Grund an sich ist es wie mit dem Ding an sich, also unabhängig vom Subjekt zu sehen.


Du meinst, gibbet nich? :D


Einen 'fehlenden' Grund kann man nicht wegnehmen. Das ist logisch und sollte jedem einleuchten.


Das ist so logisch, dass es wohl nur ein Bernie der Rede wert hält! :kuss5:


Falls nicht, vermag man einem solchen 'unlogisch' denkenden Menschen 'unmögliche Schöpferqualitäten in grenzenloser Logik' bescheinigen,
also das Gefühl zu geben, 'über Gott dem Schöpfer' zu stehen.


Tatsächlich? :confused:


Manche Menschen brauchen das, aber auch immer mehr Institutionen.


Hm, nicht wirklich nachvollziehbar für mich, aber eins ist mir klar - es dürfte nicht wirklich viel bringen. :lachen:


Ein 'fehlender' Grund muss besetzt werden, durch eine Vorstellung von 'Grund',
zum einen als 'Beweggrund' (= Motivation mit Richtungspräferenz)
und zum andern durch einen 'festen' Grund
(= charakterlicher Ausgangsgrund mit offener Entgegen-Richtungspräferenz).


Das ist jetzt nicht logisch, Bernie! Wenn kein Grund da ist, hängst du frei im All und da ist nichts, was man besetzen könnte. Man kann sich natürlich VORSTELLEN, es gäbe einen, aber eine Vorstellung, die nicht der Wirklichkeit entspricht, trägt nicht. Dh, ein vorgestellter Grund trägt ebenfalls nicht und weil er nicht trägt, kann er kein Grund sein, denn sonst würde er ja tragen.


Ich definiere universale Gewalt als eine Form scheinbar unkontrollierbarer Energiepotentialableitung
mit thermodynamisch bekannter Fluchtrichtung,
welche als Nachwehe oder Vorwehe eines Zeitlupenurknalls (Geburt eines 'eiernden' Universums)
den Anschein erweckt, dass sich das Universum dabei ausdehnt (weil es schlicht 'schwanger' ist)
und dabei genaugenommen schon in Pulsaren pulsiert
wobei ES einem Entropieverlust unterliegt, der meines Erachtens durch Anti-Entropie -
aufgrund einer faktisch fehlenden Entfernung im Nichtraum -
(Entfernung bedeutet hier universal ENT-FERNE = NÄHE)
entscheidend zur Verringerung des Chaos (in einem eingebildeten Fluchtraum) beiträgt.


Beim Versuch, diese deine Worte zu verstehen, entstand in mir ein teils nebliges und sehr verwirbeltes Chaos. Absicht? :D


Nur Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt - vom Menschen ist doch in diesem Zusammenhang noch gar keine Rede! Es geht um das Offensystem.

'ES' - ist HALT (und) unkaputtbar - als (doppelter) Kraftspeicher!! :)

Der Begriff 'ohne' trägt eine auto-systemische Wegnahmefunktion in sich,
die eine Störung verursacht und ein Ungleichgewicht mit Selbstausgleichsbestreben - im 10.Sinn und 1.Sinn - provoziert.

Bernies Sage


Für uns gibt es keine Systeme ohne Mensch, denn wir können Systeme nur aus menschlicher Perspektive wahrnehmen, egal, ob sie nun scheinbar geschlossen oder offen offen sind.
Ich vermute, dass du mit Gewalt das meinst, was ich für mich den "Unberechenbarkeitsfaktor" nenne und der dafür sorgt, dass das Universum in Bewegung bleibt, weil es sich immer wieder (allerdings vergeblich) austarieren muss.

:daisy::homer::daisy:
 
AW: Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Nein. Ein schöner Gedanke hat den Grund "schön", der sich selbst so im Adjektivismus vorführt!

Ort und Zeit ohne Grund ist mit Sicherheit 'kein schöner Gedanke' ,
eher Verzweiflung und Resignation aufgrund von Nichterkennung
bzw. fehlender Exaktheit bei einem Erkennungsversuch (siehe Licht in der Dualität von Welle und Teilchen)

*Earl Grey* hat es in abstrakter Sachlichkeit in einer Entsprechung deutlich zu machen versucht,
als ein fehlendes Verhältnis zwischen einem "festen" Beobachterstandpunkt und einen "bewegten" Beobachterstandpunkt:



"Ohne Grund" bedeutet das Fehlen von einsichtigen Gesetzmäßigkeiten,
welche *Aristoteles* in ganz fundamentalen Sprachbegrifflichkeiten zu fixieren versucht hat.

*Aristoteles* hat den Begriff der (ganzheitlichen) MENGE (die als Ur-Menge begreifbar und definierbar ist) ins Spiel gebracht hat,
aber unser Bildungssystem hat jämmerlich versagt, als es galt die Mengenlehre in das deutsche Schulwesen einzuführen.

Und der Grund dafür ist für mich kein Geheimnis mehr:
Wer die (ganzheitliche) Mengenlehre von Aristotels (das *ORGANON*) nämlich einmal 'richtig' (als 'Ur-Potentia') verstanden hat,
den kann man in seinem ganzen Leben nie wieder verarschen!!

(Übrigens: 'Mich' kann man noch........, - aber nicht 'M-ich'.....:D )

Und wen man nicht mehr verarschen kann, der wird auch kein Problem damit haben,
den Urgrund einer Philosophie von Quanten (in Zuständen) und Anti-Quanten (in Abständen) zu verstehen.

Bei mir war es genau diese Aussage von Aristoteles : << Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt >>
die mich vor rund 40 Jahren erstmals mein Interesse für Philosophie erwecken ließ.
Ich kann mich deshalb noch so genau erinnern,
weil ich ihn beim ersten Mal als "völlig unverständlich" empfand
und nur Kopfschütteln dafür übrig hatte - fast wie jedermanden hier! :lachen: :lachen:

Aber seitdem ich weiß, dass sich hier mindestens eine Person im Forum dafür auffällig einsetzt,
dass sich Intelligenz am besten über eine (un-)heimlich harmonische Hamsterratgebervereinigung ausrotten ließe,
habe ich meine Kopfschüttelstrategie einigermaßen radikal-nützlich zu transformieren versucht,
um mit Hilfe von "sub-tropischen Satiren" mir ein Ablassventil zu genehmigen.

Deshalb aber gleich einen proligiösen Ablasshandel zu betreiben, - dies käme mir nun gar nicht in den Sinn! :D

Bernies Sage

Grundlos ein Baby zeugen ,um vielleicht einen Grund zuhaben dem grundlosen Baby einen Grund zu geben.Es werden auch grundlose Babys grundlos ausgesetzt und Ort , Zeit,Grund entziehen sich dem Baby,ob es jetzt in einer Babyklappe,zuhause oder im Wald an einem Baum liegt.Zuerst mal Grund unter den Füssen und Grund sein,statt mit dem Flieger grundlos in der Gegend herrumzufliegen.Der Grund entzieht sich mir:weihnacht.
Wer grundlos lacht oder weint und den Grund nicht kennt,weint und lacht grundlos und hier spiel Zeit und Ort vielleicht keine Rolle.
 
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AW: Es ist unabdingbar, dass Intelligenz sich nicht ausrottet!


Einverstanden! Dies bedeutet aber logischerweise auch für mich, dass Intelligenz einen menschlichen Grund benötigt - außerhalb von Gewalt, die sich selbst zu begründen vermag.

Natürliche Intelligenz scheint nicht das zu sein, was man zu messen dort vorgeben kann, wo man es - in Wiederholzyklen - 'künstlich der Kontrolle wegen zu hinterlegen' beabsichtigt!

Wenn kein Grund da ist, hängst du frei im All und da ist nichts, was man besetzen könnte.

Vordergründig ein guter Einwand, aber leider nicht logisch genug!

Die Wahrscheinlichkeit, dass da, wo nichts ist, also auch kein Grund existiert, es auch nichts zu besetzen gäbe ist schlicht unlogisch, denn der Platz für etwas "beliebig Gesetzes" ist in der (implodierenden) Anziehung (als Attraktor) dann (wie in einem Vaccum) gerade dort am Größten!

Man kann sich natürlich VORSTELLEN, es gäbe einen, aber eine Vorstellung, die nicht der Wirklichkeit entspricht, trägt nicht.

Richtig ist, dass die Vorstellung (zum Beipiel über ein Bild) nicht mit der Wirklichkeit (welches über dieses Bild hinausreicht) übereinstimmen kann.

Dh, ein vorgestellter Grund trägt ebenfalls nicht

Bewusst ja, unbewusst nein! Ein vorgestellter Grund unter Hypnose ist 'sinntragend' und vorübergehend nur von der eingebildeten Wirklichkeit des Einflussgebers erreichbar!

Für uns gibt es keine Systeme ohne Mensch, denn wir können Systeme nur aus menschlicher Perspektive wahrnehmen, egal, ob sie nun scheinbar geschlossen oder offen offen sind.

Da bin ich anderer Ansicht! Es gibte einen objektiven Grenzbereich, der durch die Lebensicht doppelt "fadenscheinig" (durch die String-Theorie) zugänglich ist und nicht auf das Subjekt und seine Sichtweise angewiesen ist!

Ich vermute, dass du mit Gewalt das meinst, was ich für mich den "Unberechenbarkeitsfaktor" nenne und der dafür sorgt, dass das Universum in Bewegung bleibt, weil es sich immer wieder (allerdings vergeblich) austarieren muss.
:daisy::homer::daisy:

Ja, so könnte man in etwa sagen, dass die Natur ebenso wie der Mensch dazu neigt, über ein scheinbar austariertes Ziel ein ständiges Fließgleichgewichtsbestreben im Abgleich und Zugleich an den 'tag' (an die 'Etikettierung') zu legen, was einer naturgesetzlichen Autosystemlogik in schwingenden Ähnlichkeitsmustern zur verstärkenden Synchroniserung entspräche.

Warum also nach Aristoteles „Ort und Zeit ohne Grund als Gewalt definiert“ gilt, wird vielleicht dadurch eher deutlich, wenn ich Gewalt definitiv wie folgt - radikal real - zu postulieren mir erlaube:

Gewalt ist der Begründungsersatz für fehlende Intelligenz.

Und wo Ort und Zeit in einem gemeinsamen Grund - selbst in kulturell völlig unterschiedlichen Motivlagen ihrer Bürger - friedlich zusammenfinden, dort wird Gewalt auch kein Thema sein.

Bernies Sage
 
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