Ist diese Fragerei Fluch oder Segen?

[Amoebe]

 

[Wortjan Sinner]

Beides. Je nach dem wer die Frage stellt oder hört. Ich habe auch Fragen, die ich wissen und doch lieber nicht wissen will. Je nach dem, wer antwortet....

 

[Jakob62]

Ein Fragen ist in allen Dingen. Nichts und niemand weiß Bescheid.

Juan Ramon Jimenez

 

[Munro]

Was für eine Fragerei?

 

[Jakob62]

Beides. Je nach dem wer die Frage stellt oder hört. Ich habe auch Fragen, die ich wissen und doch lieber nicht wissen will. Je nach dem, wer antwortet....

Ich finde den Inhalt wichtiger als die Person, die fragt oder antwortet.

 

[Kaawi]

Fragen sind belebend und ein Segen,
fertige Antworten, mundgerecht serviert, ein Fluch dagegen.

 

[EmmyBy]

Ich finde den Inhalt wichtiger als die Person, die fragt oder antwortet.

Ich finde die Intention der Frage wichtiger als den Inhalt.
Je nach der Intention würde dann auch die Antwort variieren. Der Inhalt ist zwar gut um die Antwort einzugrenzen und sie sinnvoll zu beantworten aber für das gegenüber sonst eigentlich kaum interessant.
Die Person ist meiner Meinung nur dann wichtig, wenn man seine Antwort von der Person abhängig macht, spricht man gibt nicht jeder Person die gleiche Antwort auf dieselbe Frage.

 

[Joachim Stiller]

Fragen stellen ist gut und auch richtig... Wer keine Fragen mehr stellt, habe sein Leben praktisch schon weggeschmissen...

 

[Jakob62]

Menschen mit einer chronischen Neigung zu persönlichen Beleidigungen ist die Person wichtiger als die Sache. Diskussion dient dann primär dem Zweck, niedere Instinkte auszuleben.

 

[Joachim Stiller]

Mir ist die Person auch immer lieber als die Sache, auch wenn ich damit nicht nur grundstzlich gegen unster allgemeiens Klassenbwusstsein verstoße und gegen den Strom schwimme... Und das, wobwohl ich keinerlei Neigung niemals für persönliche Beleidigungen hege... Jedenfalls bemühe ich mich sehr darum... Geschichte wird von keiner Sache gemacht, sondern von Menschen... Und immer nur von Menschen... Und darum sind die Menschen auch wichtiger, als jedwede Sache der Welt... Nicht die Menschen sind die austauschbaren Variablen, sondern die Sachen... Und wenn Husserl meint: Zu den Sachen selbst, dann sage ich, kauf mir erst einmal eine neue Hose... Ich will endlcih ein Mensch unter Menschen sein...