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IQ (SüdDeutsche)

bei den mathematischen Aufgaben läuft es so ab,
daß man nur die im Kopf vorhandenen Lösungsansätze durchprobieren muss
und sich danach ziemlich sicher sein kann,
daß man so auf die gewünschte Lösung kommt

bei den sprachlichen Aufgaben hingegen kommt es darauf an,
denselben Kontext wie die Aufgabensteller zu sehen,
was dazu führt,
daß plausible Antworten als falsch gewertet werden,
nur weil sie nicht der Norm entsprechen
 
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Intelligenz ist individuell und kollektiv (als Schwarmintelligenz) möglich, unfehlbar und unkaputtbar!
Intelligent ist, wer die eigene Dummheit erkennt......
Hoppla! ...... Erkennst Du diese so vor Dir so vordefinierte Art von persönlicher Intelligenz denn schon?

Kannst Du deine eigene Dummheit wissentlich fixieren und sie (ohne die Anderen) somit zur (heimlichen) Existenz durch Erkennung bringen?

Aber was wäre damit bewirkt? Du müsstest als dein eigener Wahrheitsträger Deine eigene Dummheit fortan möglicherweise mit großem geistigen Verdrängungsaufwand völlig unökonomisch geheim zu halten versuchen, was der wahren Intelligenz (mit klaren Energie-und Informationsprinzipien) diametral widerspräche!

Hier ein Hinweis zu meinem Blog *Der Ideale Wahrheitsträger*, der die Intelligenz als eine durchweg positive Herausforderung zu erkennen erlaubt:

https://www.denkforum.at/threads/der-ideale-wahrheitstraeger.15400/

Deshalb erlaube mir, hier eine Hilfestellung zu geben für alle, egal ob sie deiner Defintion zustimmen oder sie ablehnen (so wie ich):

» Intelligenz ist eine ganz natürliche Fähigkeit,
teilweise angeboren, teilweise anpassungsorientiert,
auf neuartige Situationen angemessen zu reagieren. «

In diesem Sinne ist Intelligenz widerspruchsfrei als "fehlende" Dummheit vorstellbar, jedoch müsste bei deiner Definition von Intelligenz die Dummheit vorher zum Entstehen gebracht werden!

Was aber hat es mit Intelligenz zu tun, wenn man das, was man vermeiden möchte erst zur Existenz bringen muss und dann erst recht mühsam lernen muss, wie man die Dummheit wieder los wird, bevor sie LOS wird und dabei einer (möglicherweise) fehlgesteuerten Schwarmintelligenz folgt?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Die "Mitte" dürfte überall 100 sein. Denn 100 ist immer der Durchschnitt. Ich hab jedoch woanders etwas gesehen, wo es etwas verteilt war.



https://www.testedich.de/tests/iq-test.php3

Sie haben 35 von 38 Fragen richtig. Das ist ein IQ von circa 141.
Anderer Test, anderes Ergebnis. :homer:

Das kann man berechnen, weil der IQ von 100 immer der durchschnittlichen Anzahl richtig gelöster Aufgaben zugeordnet wird, erklärt Elsbeth Stern von der ETH in Zürich. „Wenn früher im Durchschnitt etwa 20 Aufgaben eines IQ-Tests richtig gelöst wurden, hat man diesem Wert den IQ von 100 zugeordnet“, sagt sie. „Wenn heute im Schnitt 25 Aufgaben gelöst werden, dann weist man jetzt der 25 den Wert 100 zu.“ Die Studie der Österreicher zeigt: Im Durchschnitt lösten die Menschen mit den Jahren immer mehr Aufgaben.
https://www.welt.de/gesundheit/psyc...um-der-IQ-der-Menschen-steigt-und-steigt.html

Ich dachte wirklich, der Durchschnitt wäre unter 100. Wieder was gelernt, danke.
 
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Hi,hi, an dieser Stelle erwarte ich jetzt eigentlich zuerst den Beitrag von Eule58 als eine < besonders wohltuende > Antwort für @FreniIshtar. :D

Mit meiner vorbereiteten Antwort zu Beitrag 25 und Beitrag 26 halte ich mich dann noch etwas dezent zurück, damit keine Missverständnisse entstehen!

:) :)

Mit offenherzigen Grüßen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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