• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

IM Anfang doppelwa(h)r das (r)eine Wort im wechselnden Ort

Klinkt mir zu medizinisch,.....
Wenn das Wort,dann auch ein Versprechen!
Wie kann der Mensch aber dann versprechen,....?
Steht der Geist zum Erkennen aber so das das Wort ihn treibt,wäre die Schuld dann beim Geist oder vielleicht doch beim Wort zu finden oder zu suchen?

Am Anfang war das Wort ohne Bewußtsein,könnte man dann sagen,..denk ich mal
Am Anfang war "Denk mal" und hernach das Wort!
Bevor man den Mund aufmacht sollte man Nach-
Denken, :rolleyes: nicht wahr?
 
Werbung:
Achtung, Achtung: In der Doppelwahrheit besteht die Gefahr, dass die Logik verrückt spielt!

Bitte kein falsches Wort am Anfang kritisieren! - Das stünde einer Aufwertung von Falschheit gleich.

Das falsche Wort am nicht kritisierbaren Anfang hat nämlich den immensen Vorteil für alle kreativen Denkanalytiker, dass daraus beliebiges folgen darf, wobei die natürliche Relativierteilung in ultralogischer Überbestimmtheit schon für die erste *EIN-ZELL-TEILUNG* des Unverstandes im Selbstkorrelativ einer Ableitung (versteckt in Ab-Lei-Tung = dem chinesischen Forschungsministerium als Mysterium) herhalten muss.

Aber das drohend abmahnende Wort 'Stinkefinger' von 'Manneken pis' zur Reviermarkierung kann es doch wohl auch nicht am Anfang gewesen sein, - oder etwa doch?

Ach ja! Neben dem Fließausgleichgewichtsgedanken in der fiesen Natur gibt es ja noch zum Glück den Fiesausgleichgewichtsgedanken in der lieben Natur! :)

Hi,hi, tolles Beispiel für eine Werteumkehr am Anfang einer fehlenden Bedeutungslosigkeit durch Trennung; ich gratuliere dem *A-Kuss-Ticker* !

Ups! Dazu sage ich nur:
Schick das falsche Wort auf Kur,
als Gegenmittel zur richtigen Hysterie
damit es nicht bekommt die Ruhr - als Dissen(s)terie.

Und trenne nie das Wort 'Duschlampe' zum Scherz
denn es fühlt wie 'Du Schlampe' sofort den Schmerz.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Die Weisen verstehen sich einander wortlos.

Im Anfang war die Neugier und das totale Unverständnis,
daher hat Gott die Eva mit "du Schlampe" beschimpft.

Wie es von Anfang an war, beschreibe ich hier.


Allvaters allmächtige Amtshandlungen am Anfang:

Anscheinend aus Allesnichts Atome, Atmosphäre,
Atlantis, auch allerlei Anderes aufgebaut.
Aus Ackerboden Adam angefertigt,
aus Adams Aderlass; Adama ausgearbeitet,
anschließend alles abgesegnet.

Adam atmete aufgeregt als Adama aufwachte.
Adams Anhängsel äugte Adam aufgeregt an,
augenscheinlich achtete Adama auf Adams Anbringsel.
Adams aufgerichtetes Aggregat ängstigte Adama,
als Adam Adamas Allerwertesten anfasste, alberte Adama.
Alsbald animalisch ausartend, acht aufeinanderfolgende Akte.
Anschließend Allvaters anerkennender Applaus.
Als Achtungserfolg Abkömmling Abel.

Alle Adams arbeiten als Ackerbauern, aber
Adams Allvater achtete auf angemessene
Arbeitskleidung am Arbeitsplatz. Aktuell Affenfelle.
Ansonsten alles arbeitsame Affen, ackern
alltags ausgedehnt, auch abends.

Ich nannte Adams anvertrautes Anhängsel Adama, weil sie aus einem Fleisch waren.
D.h. es waren am Rücken zusammengewachsene Zwillinge, die chirurgisch getrennt wurden.
ădāmāh, =„Ackerboden, d.h. nach der großen Flut wurde Adam auf einem Ackerboden aufgefunden.
 
Vordenken und Nachdenken sind gegenwärtige Begleiter einer überlegenen Sinnhaftigkeit von generalisierender Logik auf der Suche nach zeitlicher und räumlicher Orientierung.

Denken scheint eine wahrnehmungssensible Nichtausdrucksform von verinnerlichter Selbstreflektion im Geheimen und Gemeinen zu sein.

Wobei die Schnittstelle zwischen sachlicher Beobachtung einer Realität und sinnlicher Betroffenheit von Reizaufnahmen gerade in dieser angenommenen Realität eine Schlüsselrolle zufällt.

Die Frage des Denkens in der Verknüpfung mit dem Zeitbegriff unterliegt genau drei Zeitzonen unterschiedlicher Wahrnehmung von Gedächtnisinhalten: Langzeit-G - Kurzzeit-G - und Ultrakurzzeit-G.

Das Denken in allergrößten (Makro-)Bereichen wird in asiatischen Weisheitslehren dreifach unterschieden: Tun in Gedanken, Tun in Worten und Tun in Werken.

Das Denken in allerkleinsten (Mikro-)Bereichen könnte man heute schon einer spekulativen Philosophie zuweisen, insoweit es das Verhalten von Zellen gegenüber ihrer Nachbarzellen betrifft, die sich über Molekülkettenverbände - in der Regel "gemächlich und verträglich" (über Enzyme) teilen, austauschen, vermindern und vermehren können.

Das Denken "dazwischen" in relativiert und begrenzt einteilbare (Meso-)Bereiche bedarf einer Vorerkennung von definitiv vorbestimmten Messpunktenabfolgen, wobei jeder Messzeitpunkt in Abhängigkeit vom Messraumzeitpunkt für sich steht und erst durch Vermutungen des Naheliegenden eine logisch aussagefähige Form von Substanz erhalten.

Interessant ist, dass die Ultrakurzzeitbereiche in ihrer Messbarkeit heute bereits einer hoch auflösbaren Spektroskopie zugänglich sind, die bis zur atomaren und molekularen Zeitlängenbestimmung einer der Durchdringung mit Lichtgeschwindigkeit allerkleinster Bausteine des Lebens vorzustellen erlauben.

Wobei ich das Wort in puncto Bezeichnung, Bedeutung und Funktion in vordefinierten Sprachbausteinen mir *di-mensa-ion-al* in einen 10-fach (10 = di) bestmöglich (vorgeistigen) Algorithmus zu integrieren erlaubt habe, der dem Nichtbeobachter aus einer scheinbar fremden Welt erst noch eine ganz neue Art generalisierender Vereinnahmung von Sichtweisen aus einer imaginär übertragbaren Vorstellungswelt zu vermitteln vermag.

Meine Rede ist von einer aussagekräftigen (Doppel-Lichtpunkt-)Sichtweise, die ich einer autonomen Biotivität zuordne, die sich Subjektivität und Objektivität in einem gemeinsamen Grenzbereich beiordnen, unterordnen und überordnen lassen.

Dabei weist das Ultrakurzzeitgedächtnis in der Unterordnung wie Überordnung eine Besonderheit in sehr kurzen Wahrnehmungszeitabschnitten auf, die der Lernfähigkeit unterliegen und dabei eine vorerfahrbare negative Schrecksekunde (als sinnliche Vorwahrnehmung) einzubinden erlauben.

Dabei lohnt es sich daran zu erinnern, was schon die Vorsokratiker und Aristoteles erkannten:

Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte.
"Nihil est in intellectu quod non erat in sensu"
(Aristoteles)

Damit wird klar, welcher (Un-)Sinn im Spieltrieb am Anfang durch Trainieren vorauseilen muss, um Lebenstüchtigkeit zu erlangen.

Fazit: An Denken ist nicht zu denken, ohne eine sinnliche Vorstellung mit einer Rationalität zu verknüpfen.

Die gute Nachricht: Das müsste aber unter uns - im Nichtverstehen von Nichtwissen - bleiben "können" ;)

:grouphug:

Um lerntechnisch hocheffizientes Denken für parallel ablaufende Mehrfachaufgaben des scheinbar "fehlenden" (Unter-/Über-)Bewusstseins zu aktivieren, bedarf es gerade mal nur 5 Ur-Impulse zu einer Vervollständigung von (Prozess-)Eigenschaften in einer universal gültigen Kategorienfehlerbegrenzung zufällig wie abfällig zu berücksichtigen.

An anderer Stelle (im Thread: Was versteht ihr unter Freiheit) schrieb ich bereits am 17. Januar 2019

» Die Ursache des Zufalls - im Behalte 10 -
liegt in relativier berechenbaren Möglichkeiten,
die als Substanz oder Obstanz in einer Eigenmenge
einschließbar (1), andockbar (2), wandelbar (3) oder ausschließbar (4) sind,
also etwas Wirkliches als allererste Ursache zur Grundlage haben können.«

Bernies Sage (Bernhard Layer)​

Erklärung zum Wort Obstanz: Unter Obstanz soll die reale wie reelle Möglichkeit zu einer Substanzbindung im *SOTAO* = So-Tun-Als-Ob verstanden werden.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben