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IM Anfang doppelwa(h)r das (r)eine Wort im wechselnden Ort

Bernies Sage

Well-Known Member
Registriert
31. Oktober 2011
Beiträge
22.372
Dem Reinen ist im Reimen alles rein,
selbst das Wort, das IM Anfang doppelt wa(h)r zum Schein.

Weil im Ganzen zusammengehört das Teil zu seinem Gegenteil
wird es als IN-FORMAT-ION passend in Form gebracht für eine Weil.

Denn was wirklich IST,
beruht zuallererst auf Schein und List.

Im Anfang war das Wort zum Schein,
JETZT frage dich: Muss das so sein?

Nimmst Du das Wort beim Wort,
dann wirkt es plötzlich weiter fort.

Dann scheint es nicht nur so zum Schein,
weil jeder glaubt das muss so sein.

Erscheint das Wort in Wahrheit´s Blöse
Verdeckt das Licht das wahrhaft Böse.

Erstrahlt das Wort im Glanze rein,
so dringt das Licht ins Ganze ein.

Im Anfang war das Wort zum Schein
Jetzt weißt Du es, das muss so sein.

Ob es sich dabei um den Sonnenschein, den Geldschein, den Führerschein,
den Heiligenschein oder gar um ein scheinheiliges Wort handelt,
es wird das Scheinbare zum baren Schein,
sobald das Irreale das Irre zum Realen wandelt.

Das Wort im wechselnden Ort (als W-ORT) eignet sich leider nur wenig,
um auf falschen Begriffen herumzureiten wie ein „ Kenig “.

Verlustreich wäre es, so die Dummen zu trennen von den Gescheiten.
Deshalb möge uns das spitzfindige Wort – in guten wie in schlechten Zeiten
Im positiv-kreativen Raum – ganz gerne auch " filousophisch " begleiten.

Bernies Sage​
 
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Dem Reinen ist im Reimen alles rein,
selbst das Wort, das IM Anfang doppelt wa(h)r zum Schein.

Weil im Ganzen zusammengehört das Teil zu seinem Gegenteil
wird es als IN-FORMAT-ION passend in Form gebracht für eine Weil.

Denn was wirklich IST,
beruht zuallererst auf Schein und List.

Im Anfang war das Wort zum Schein,
JETZT frage dich: Muss das so sein?

Nimmst Du das Wort beim Wort,
dann wirkt es plötzlich weiter fort.

Dann scheint es nicht nur so zum Schein,
weil jeder glaubt das muss so sein.

Erscheint das Wort in Wahrheit´s Blöse
Verdeckt das Licht das wahrhaft Böse.

Erstrahlt das Wort im Glanze rein,
so dringt das Licht ins Ganze ein.

Im Anfang war das Wort zum Schein
Jetzt weißt Du es, das muss so sein.

Ob es sich dabei um den Sonnenschein, den Geldschein, den Führerschein,
den Heiligenschein oder gar um ein scheinheiliges Wort handelt,
es wird das Scheinbare zum baren Schein,
sobald das Irreale das Irre zum Realen wandelt.

Das Wort im wechselnden Ort (als W-ORT) eignet sich leider nur wenig,
um auf falschen Begriffen herumzureiten wie ein „ Kenig “.

Verlustreich wäre es, so die Dummen zu trennen von den Gescheiten.
Deshalb möge uns das spitzfindige Wort – in guten wie in schlechten Zeiten
Im positiv-kreativen Raum – ganz gerne auch " filousophisch " begleiten.

Bernies Sage​
Vielleicht auch der"Augenschein":blume1:
 
Du hast schon einmal so definiert... Es ist die "zuallererst auf Schein beruhte List" -mephistofelische- womit ich halt nicht klarkomme!
Das ist eigentlich ganz normal.
Fast jeder Mensch tut sich sinnlich besonders schwer damit etwas gleichzeitig, nacheinander oder voreinander jeweils "annähernd gleich" in gemeinsamer Wahrhaftigkeit mit anderen Menschen zu beurteilen.

Schuld daran ist die aus der Besonderheit des Lichtes ableitbare "Wahrnehmungsgeschwindigkeit", welche den Menschen bei zunehmendem Tempo und Stress auf ganz natürliche Weise zu überfordern oder - logisch wie umkehrlogisch - an den Systemgrenzen herauszufordern scheint.

Je mehr man versucht, die Zeit auf einen exakten Existenzpunkt zu bringen, desto mehr unterscheiden sich Zustände, Abstände und Widerstände, die für das SEIN (als zeitliche Existenz) und die IDENTITÄT (als räumliche Übereinstimmung) von trios-logischem Belang sind....

Einfach gesagt: Alles was existiert, das hat auch einen Widerstandswert und alles was nicht existiert, bedarf weder einer Infragestellung noch einer Zurückweisung, denn es ist ja widerstandsfrei....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Anfang war das Wort und "Gott zu wissen" bis hin zum Schein von "Mutter Natur zu wissen", im sowohl Spiegelbild und Diamentralität als auch dem konträren Schein vom fehlenden Herrgott als fehlendes ElternTEIL zum Kind, dem Wort (Namen)?.!

In der Gegenteilbewegung bleibt die Mutter eine "Fantasie" - Schein - und löst den Schein zum Vater und somit auch zu ihrem Kinde oder andersrum, die Mutter bringt den Vater und mit ihnen das Erzeugnis Kind?!.

Es kann, darf, soll, muss in einer Relativierung also eine Frage des Wortes bleiben, ob eine solche "Philosophie" von "Es gibt keine Materie", in der (scheinbaren) Allmacht vom Wort mit seinem Verstand von Alles und Nichts, das Nichts und Alles darf, kann, soll, muss?!.

Im menschlichen Sachverhalt vom Leben als biotiv heißt es dazu neben dem Geist-denken noch die Materie-handeln zu bewegen, gesetzt den Fall (..), das Individuum darf, kann, muss, soll sich noch in seinen konträren persönlichen Bedürfnissen nicht bloß als Schein ent-ver-decken?!.

Dem Reinen ist im Reimen alles rein,
selbst das Wort, das IM Anfang doppelt wa(h)r zum Schein.

Weil im Ganzen zusammengehört das Teil zu seinem Gegenteil
wird es als IN-FORMAT-ION passend in Form gebracht für eine Weil.

Denn was wirklich IST,
beruht zuallererst auf Schein und List.

So ist das Leben im Anfang das Spiegelbild vom Menschen als Individuum, ein in Format gebrachtes Ion und der Mensch als Individuum als solche Information Schein und nicht ganz, in seinem fehlenden Antiion (?), drum darf, kann, soll, muss es Sterben am Ende und/oder sich zu Lebzeiten vom Leben trennen, quasi dem Nirwana und/oder Zombie und/oder Werwolf und/oder Schizophrenie und/oder Selbstmord?!.

Die semantische Chimäre von "Weil" von sowohl Zeit als die Festlegung vom biotiven als Ion als auch die Ursache "weil im Ganzen zusammengehört" verdeckt das denkzyklische Raumproblem vom Pro oder Kontra mit seinem Täter- und Opferprinzip, ebenso wie aus "im Ganzen" KEIN ZU SEINEM "Gegenteil" zwanghaft haben, sein und werden ist und soll wächst-stirbt (sonst wären wir ja längst Freunde in der Gegenwart). (Teleologie; theoriegewordene Autopoiesis mit den Paradoxien von INVERS (2/1 und 1/2 und/oder GEGENTEIL (2,-2) und ihrer Approximations- und/oder Konvergenzgeschwindigkeiten vom Integral mit seiner negativ- und positiv Beschleunigung von der Wahrnehmungszeit hin zur sinnbildlich Zeit - Energie - Licht - Matrjoschka resp. vom ZEL(L?)-Turm von Hanoi?!.

Im Anfang war das Wort zum Schein,
JETZT frage dich: Muss das so sein?

Nimmst Du das Wort beim Wort,
dann wirkt es plötzlich weiter fort.

Das Hineingehen (Entfalten und/oder Einstülpen) in eine Sache, um eines Tages über (Geist) der Sache (Einfalten und/oder Umstülpen), IN der Sache zu SEIN, in BILD und WORT, im SCHEIN und SEIN?!. (- wo der Geist in der Zuweisung/Bedeutung fehlt.. )

Dann scheint es nicht nur so zum Schein,
weil jeder glaubt das muss so sein.

Erscheint das Wort in Wahrheit´s Blöse
Verdeckt das Licht das wahrhaft Böse.

Die Wahrheit hi, das Böse hai, der Falschheit im Guten oh, im hie-hei-ho vom Hineingehen!

Erstrahlt das Wort im Glanze rein,
so dringt das Licht ins Ganze ein.

Der Schnittpunkt vom Wort- und Bildlabyrinth; von "Gott zu wissen" und "Natur zu wissen" etc.?!.
Wo ist nun das verdeckte hin, doch wohl nicht aus dem Sinn - vom Licht zum reinen Glanz, dort wirds doch erst spannend, im Vereinheitlichungstanz?!.

Im Anfang war das Wort zum Schein
Jetzt weißt Du es, das muss so sein.

Da schließt sich nun der Kreis, das Wort zum Sonntag, das Wort muss größer als der Herr-Gott sein?!.
Unsererseits hilft das im Anfang doppelt wa(h)r, in der Beliebigkeit von doppel "Im Anfang war das Wort zum Schein", im gedachten Gegenteil statt Wort größer Herr-Gott-SEIN?!. Beliebigkeit, Teleologie, not-wendige Selbstprophezeiung im Pro- und Kontra der Unterschiedslosigkeit von EGO und SELBST?!.

Ob es sich dabei um den Sonnenschein, den Geldschein, den Führerschein,
den Heiligenschein oder gar um ein scheinheiliges Wort handelt,
es wird das Scheinbare zum baren Schein,
sobald das Irreale das Irre zum Realen wandelt.

Der irreale Herr-Gott berührt mit einem Schnips das Irre zum Realen, ob er bei seinem Wippen und Schnalzen zu Nirvana dabei nur zufällig den Mensch erschuf als barer Schein, das bleibt im Auge des Betrachters, doppel un(wahr), im nach innen oder außen?!.
Das Wort im wechselnden Ort (als W-ORT) eignet sich leider nur wenig,
um auf falschen Begriffen herumzureiten wie ein „ Kenig “.

In der Tat das Selbe/Gleiche das Gleiche/Selbe zu nennen, ist unter den Semantikern verpönt und die W-Fragen zum Hin- ein-aus-erhalten-schöpfen-bewahren bleiben im Nicht-Wissen auf "falschen Begriffen" im "muss" vom "Glauben" sitzen..

Verlustreich wäre es, so die Dummen zu trennen von den Gescheiten.
Deshalb möge uns das spitzfindige Wort – in guten wie in schlechten Zeiten
Im positiv-kreativen Raum – ganz gerne auch " filousophisch " begleiten.

Das Alles und Nichts Geist bedarf - ob mit oder ohne Herr (Frau)-Gott-Mutter - scheinbar (?!.) noch die Materie zur Wiedereingliederung, als Auf-hänger für die Bewegung und deren Zielführung (Teleologie) - im elementaren paradox von 0 (Alles und Nichts) und 0 (Raum-Zeit) im Konflikt einer primär unbewussten gegenwartslosen Zeit - ohne spezifische Wahrnehmung von Z-E-L, sekundär vom Kreislauf selbst, mit seiner Invers mehr Ökologie als Ökonomie, im imaginären Ist und Soll vom Gleichgewichts-, Schwebe-, Selbstregulierungs- zustand.., für die Wahrnehmung einer echten und nicht bloß illusorischen Evolution im menschlichen Sachverhalt..

Die Beliebigkeit endet mit der Wahrnehmung vom Kreislauf sowohl von 1 als Einheit als auch 0 als Ökologie mit ihrer Teleologie, im "weder noch"!.?

Die Antwort vom ersten Rätsel "Im Anfang doppelwa(h)r das (r)EINE Wort im wechselnden Ort" ist "ZUM", die Antwort vom zweiten Rätsel "IM WECHSELNDEN ORT" ist "Sein oder Schein", im offenen dritten Rätsel von "Es gibt keine Materie/Geist".
 
Zuletzt bearbeitet:
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Im Anfang war das Wort und "Gott zu wissen"....
Nein. Am Anfang war das Wort und das Wort hatte am Anfang kein Wissen von sich selbst.

Damit es auch »spiegelfremd« versteht: "Es war am A.....",also am ersten Buchstab haften geblieben. "Gott zu wissen" kam erst viel später als "Gott zu glauben"....(erst mit dem 7. Buchstab... (= G)
...im sowohl Spiegelbild und Diamentralität als auch dem konträren Schein....
Beinahe Korrekt. Man beachte hierbei bereits die Anzahl der dabei vorgegebenen Fallunterscheidungen. Das Fehlende hat dabei entweder keinen Eigennamen oder beliebig viele Fantasienamen.
In der Gegenteilbewegung bleibt die Mutter eine "Fantasie" - Schein..
Nein. Die Mutter erfüllt eine Funktion im Schreckschraubengewinde der Zeit so wie der Schein seine Funktion im *Sotao* (= So tun als ob)

In der "Fantasie" (m)einer spekulativen Philosophie hat jede "Kreativität" in der Singularität (einer Einzahl im Brennpunkt) auch eine Sinngularität (in der Mehrzahl von sich selbst überstrahlenden ellipsoiden Brennpunktbahnabweichungsbestimmende).
Es kann, darf, soll, muss in einer Relativierung also eine Frage des Wortes bleiben, ob eine solche "Philosophie" von "Es gibt keine Materie" ......., kann, soll, muss?!
Nein. Eine jede negierende Philosophie die beginnt mit "Es gibt keine..." verstößt zuerst gegen die Logik.

Denn diese Aussage lässt sich weder bestätigen noch dementieren ohne das Gesagte durch einen meist resignativen Selbstauslöser eines Selbstwiderspruch in die Welt gesetzt zu haben.

Im Übrigen existiert (die selbstlose) Materie natürlich als universelle Schlüsselvariable, aber eben "nicht an sich selbst".
So ist das Leben im Anfang das Spiegelbild vom Menschen als Individuum,
Nein. Im Anfang ist alles unbestimmt, ausgenommen die Richtungsvorgabe von Zeitempfindung, die einen Zeitgewinn und einen Zeitverlust vorzuspiegeln vermag.
Im menschlichen Sachverhalt vom Leben als biotiv heißt es .....
Nein. Den Sprachbegriff Biotivität in seinen Funktionen zu verstehen erlaubt etwas "Bestimmtes", ohne selbst in einer Vorbestimmung existieren zu müssen.

@spiegelfremd : Nach fünffacher Verneinung wäre es jetzt wohl meinerseits angebracht, das Bejahende im "spiegel-ei-gen" in deinen folgenden Passagen von Dir mit fünffacher Bejahung zu krönen. :) :) :) :) :)

Fünfmal nein und fünfmal Ja. Ist das nicht ein Ergebnis, mit welchem man " in unserer überaus kurzen gemeinsamem Zwischenlebenszeit" leben kann? ;)
.......
So ist das Leben im Anfang das Spiegelbild vom Menschen als Individuum, ein in Format gebrachtes Ion und der Mensch als Individuum als solche Information Schein und nicht ganz, in seinem fehlenden Antiion (?), drum darf, kann, soll, muss es Sterben am Ende und/oder sich zu Lebzeiten vom Leben trennen, quasi dem Nirwana und/oder Zombie und/oder Werwolf und/oder Schizophrenie und/oder Selbstmord?!.

Die semantische Chimäre von "Weil" von sowohl Zeit als die Festlegung vom biotiven als Ion als auch die Ursache "weil im Ganzen zusammengehört" verdeckt das denkzyklische Raumproblem vom Pro oder Kontra mit seinem Täter- und Opferprinzip, ebenso wie aus "im Ganzen" KEIN ZU SEINEM "Gegenteil" zwanghaft haben, sein und werden ist und soll wächst-stirbt (sonst wären wir ja längst Freunde in der Gegenwart). (Teleologie; theoriegewordene Autopoiesis mit den Paradoxien von INVERS (2/1 und 1/2 und/oder GEGENTEIL (2,-2) und ihrer Approximations- und/oder Konvergenzgeschwindigkeiten vom Integral mit seiner negativ- und positiv Beschleunigung von der Wahrnehmungszeit hin zur sinnbildlich Zeit - Energie - Licht - Matrjoschka resp. vom ZEL(L?)-Turm von Hanoi?!.

Das Hineingehen (Entfalten und/oder Einstülpen) in eine Sache, um eines Tages über (Geist) der Sache (Einfalten und/oder Umstülpen), IN der Sache zu SEIN, in BILD und WORT, im SCHEIN und SEIN?!. (- wo der Geist in der Zuweisung/Bedeutung fehlt.. )

Die Wahrheit hi, das Böse hai, der Falschheit im Guten oh, im hie-hei-ho vom Hineingehen!

Der Schnittpunkt vom Wort- und Bildlabyrinth; von "Gott zu wissen" und "Natur zu wissen" etc.?!.
Wo ist nun das verdeckte hin, doch wohl nicht aus dem Sinn - vom Licht zum reinen Glanz, dort wirds doch erst spannend, im Vereinheitlichungstanz?!.

Da schließt sich nun der Kreis, das Wort zum Sonntag, das Wort muss größer als der Herr-Gott sein?!.
Unsererseits hilft das im Anfang doppelt wa(h)r, in der Beliebigkeit von doppel "Im Anfang war das Wort zum Schein", im gedachten Gegenteil statt Wort größer Herr-Gott-SEIN?!. Beliebigkeit, Teleologie, not-wendige Selbstprophezeiung im Pro- und Kontra der Unterschiedslosigkeit von EGO und SELBST?!.

Der irreale Herr-Gott berührt mit einem Schnips das Irre zum Realen, ob er bei seinem Wippen und Schnalzen zu Nirvana dabei nur zufällig den Mensch erschuf als barer Schein, das bleibt im Auge des Betrachters, doppel un(wahr), im nach innen oder außen?!.

In der Tat das Selbe/Gleiche das Gleiche/Selbe zu nennen, ist unter den Semantikern verpönt und die W-Fragen zum Hin- ein-aus-erhalten-schöpfen-bewahren bleiben im Nicht-Wissen auf "falschen Begriffen" im "muss" vom "Glauben" sitzen..

Das Alles und Nichts Geist bedarf - ob mit oder ohne Herr (Frau)-Gott-Mutter - scheinbar (?!.) noch die Materie zur Wiedereingliederung, als Auf-hänger für die Bewegung und deren Zielführung (Teleologie) - im elementaren paradox von 0 (Alles und Nichts) und 0 (Raum-Zeit) im Konflikt einer primär unbewussten gegenwartslosen Zeit - ohne spezifische Wahrnehmung von Z-E-L, sekundär vom Kreislauf selbst, mit seiner Invers mehr Ökologie als Ökonomie, im imaginären Ist und Soll vom Gleichgewichts-, Schwebe-, Selbstregulierungs- zustand.., für die Wahrnehmung einer echten und nicht bloß illusorischen Evolution im menschlichen Sachverhalt..

Die Beliebigkeit endet mit der Wahrnehmung vom Kreislauf sowohl von 1 als Einheit als auch 0 als Ökologie mit ihrer Teleologie, im "weder noch"!.?

Die Antwort vom ersten Rätsel "Im Anfang doppelwa(h)r das (r)EINE Wort im wechselnden Ort" ist "ZUM", die Antwort vom zweiten Rätsel "IM WECHSELNDEN ORT" ist "Sein oder Schein", im offenen dritten Rätsel von "Es gibt keine Materie/Geist".
 
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