Hallo liebe Community,
ich habe im Rahmen unseres Kursthemas Anthropologie (12er Jahrgang Gymnasium) meinem Lehrer angeboten ein freiwilliges Referat
zu machen. Er hat mir dann prompt Plessner vorgesetzt, dessen Text es ja unheimlich in sich hat.
Dazu habe ich einen Bogen mit 5 Fragen bekommen, die ich quasi beantworten können muss:
1) Klären sie die Bedeutung und die Konsequenzen der von Plessner behaupteten Antinomien!
-> also Grenzen des Körpers... gesetzt und gleichzeitig darüber hinaus wachsend ; sich zu dem machen, was man schon ist
2) Erörtern sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der anthropologischen Theorien Gehlens und Plessners.
3) Inwiefern ist der Mensch nicht Urheber der aus seinem Schaffen resultierenden Ergebnisse?
4) Erklären Sie an Hand der Konstitution (,,Verfasstheit'') des Menschen, warum er zum Schaffen gezwungen ist! Wie kann man sich dieses Schaffen konkret vorstellen und wann setzt es ein/endet es (Lebensphase)?
5) Erörtern Sie das Verhältnis des Menschen zur Natur unter Berücksichtigung der Begriffe ,,exzentrisch'' und ,,natürlich''
Tsja das ist ein ganz schöner Batzen. Muss das leider bis morgen haben... wie so manch anderer Schüler hab also auch ich mein Zeitmanagement etwas vergurkt. Naja mal sehen wie weit ich komme...
Danke Euch schonmal!!
Liebe Grüße
Jonny
ich habe im Rahmen unseres Kursthemas Anthropologie (12er Jahrgang Gymnasium) meinem Lehrer angeboten ein freiwilliges Referat
zu machen. Er hat mir dann prompt Plessner vorgesetzt, dessen Text es ja unheimlich in sich hat.
Dazu habe ich einen Bogen mit 5 Fragen bekommen, die ich quasi beantworten können muss:
1) Klären sie die Bedeutung und die Konsequenzen der von Plessner behaupteten Antinomien!
-> also Grenzen des Körpers... gesetzt und gleichzeitig darüber hinaus wachsend ; sich zu dem machen, was man schon ist
2) Erörtern sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der anthropologischen Theorien Gehlens und Plessners.
3) Inwiefern ist der Mensch nicht Urheber der aus seinem Schaffen resultierenden Ergebnisse?
4) Erklären Sie an Hand der Konstitution (,,Verfasstheit'') des Menschen, warum er zum Schaffen gezwungen ist! Wie kann man sich dieses Schaffen konkret vorstellen und wann setzt es ein/endet es (Lebensphase)?
5) Erörtern Sie das Verhältnis des Menschen zur Natur unter Berücksichtigung der Begriffe ,,exzentrisch'' und ,,natürlich''
Tsja das ist ein ganz schöner Batzen. Muss das leider bis morgen haben... wie so manch anderer Schüler hab also auch ich mein Zeitmanagement etwas vergurkt. Naja mal sehen wie weit ich komme...
Danke Euch schonmal!!
Liebe Grüße
Jonny