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Hellsichtig


"Ah, ja" ist sinnfrei, während "abschreiben" doch wohl abkupfern, sich mit fremden Federn schmücken , Verletzung des Copyright bedeutet, und dies ist an Hand meiner selbstverständlichen Anführung des Verfassers des Artikels Ortwin Rosner, und meiner erzwungenen Kürzung seines Artikels eine eher unsachliche Unterstellung.
 
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:fechten:
VOR SICHTIG ER: Einfach nächstes mal den Linkverweis zum Originalartikel beifügen :buegeln:

https://derstandard.at/200008789065...roesste-Pseudodemokratie?_blogGroup=1&ref=rec

Das ist gelinde gesagt Unsinn, es gibt für solche Fälle kein vorgeschriebenes allgemein gültiges Procedere, außer dem, den Verfasser des Artikels in welcher Form auch immer, lesbar, kenntlich und sichtbar anzuführen.

Will heißen, es gibt keine gültige Norm in welcher solches anzuführen wäre, das Vergehen wäre das unterstellte so genannte "abschreiben" des Artikels, ohne Benennung des Autors.

Warum aber von dir keine sachliche Bewertung des gekürzten Artikels von Ortwin Rosner, sondern nur solch hanebüchener Einwand erfolgt, wirft einige Fragen auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
ANTWORT: Wie dumm, den Artikelinhalt durch ''Rechthaberei & selbstgerechte Sturköpfigkeit''
im nachhinein zu konter-karieren.

ENDE.
 
Ist der eigentliche Verursacher der Wut nicht (mehr) zu greifen, dann trifft sie halt die zufällig anwesenden.
 
Super Artikel, aber warum heißt die Überschrift "hellsichtig"? Hellsich schaut in die Zukunft, hier handelt es sich um eine soziologische Klarsicht auf ein System und einen darin kulturell geprägten Menschen.
 
Ich hatte den Eindruck, es handelt sich um einen Sammelthread für Leserkommentare aus den Zeitungen. Warum eigentlich nicht? Mal sehen, was Hinz und Kunz so denken. Der Thread könnte endlos werden, aber hellsichtig? Naja, wir wollen doch nicht übertreiben...
 
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Also, um mal auf den Artikel zurück zu kommen:
Ich find ihn schon interessant, aber auch etwas überzogen und auch ziemlich Stimmungsmachend. Das ist aber okay- das ist auch in Artikel die "gegen Russland" sind so.
In Teilen stimme ich sehr zu, zB was das Grundprinzip angeht, man könne durch harte Arbeit aufstiegen um "reich" zu werden. Das stimmt so ja nicht, denn man kann trotz harter Arbeit auch auf der Straße landen oder sein Leben lang schuften, ohne besonderen Erfolg zu haben. Und von einem Tag auf den anderen erschossen werden. Besonders wenn man es aus einem bestimmten Gegend nicht heraus schafft.
Trump eignet sich hier als Vorbild nicht. Er war nicht arm, er hat nicht mit nichts angefangen.
Und ja- genau diese Leute, die schuften ohne weiter zu kommen, sind am Ende gar nicht zur Wahl angetreten, weil ihnen der Behördenkram zuviel war.
Trump spiegelt imo tatsächlich den Gedanken des Karrieremachens und was man dafür oft tun muss- andere in die Tasche stecken. Und ja, es wird einem so vermittelt, der Sinn des Lebens wäre es materiellen Reichtum zu erlangen.
Ich widerspreche aber, was die Herabsetzung der Geschichte Amerikas angeht, die in Teilen sehr wohl dafür taugt als eine Art Vorbild zu dienen. Das heißt die USA nun als schon immer schlecht zu bezeichnen, ist genauso überzogen, wie zu unterstellen man würde Amerika verteidigen und Russland schlecht machen.
Die Verehrung der USA war spätestens beim Irak- Krieg vorbei. Spätestens da wurde man insgesamt kritischer, die Medien eingeschlossen, weswegen auch kaum jemand Russland so "verehren" wird, wie es bei der USA mal üblich war.
Außerdem spricht der Artikel zwar vom kleinem Bürger, aber nur im negativem Sinn, was so einfach nicht richtig ist.
 
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