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Gott zu wissen ist gut zu wissen.

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AW: Gott zu wissen ist gut zu wissen.

Noch etwas, das ich nicht verstehe:
Das, woran Mensch glaubt -
was auch immer es sei -
wird ihm doch durch seinen Glauben wertvoll.
Wie kann es dann sein,
dass so mancher das, woran er glaubt,
wie Billigware auf Grabbeltisch behandelt -
sprich, ebendies auf Gedeih und Verderb
an X-beliebig zu bringen versucht?
Verstehe ich nicht -
woran ich glaube und was ich liebe,
das möcht ich vor missbrauchendem Zugriff schützen,
aber es doch nicht wie halbverdorbenes Obst
unters Volk werfen, damit Hinz und Kunz
sich grade mal das rausgrabbeln können,
was ihnen eben noch so gut genug für sich dünkt.

Hi , das liegt daran , dass Du vom Glauben nichts verstanden hast .
Wir sollen mit den anderen teilen , natürlich auch den Glauben .
Wenn ich versuche meine Mitmenschen zu lieben ( und das ist der Grossteil
des Glaubens ) , dann möchte ich natürlich auch , dass sie das " Richtige "
glauben .
 
AW: Gott zu wissen ist gut zu wissen.

Ja glaubst Du denn an Gott? - Entschuldige, dass ich Dir so direkt die Gegenfrage dazu stelle, aber immerhin sollte ich das ehrlich wissen dürfen, denn was würde Dir sonst meine Antwort nutzen, solange Du nicht an Gott glaubst?

Könntest Du Dir denn wahrhaft vorstellen, dass man seinen Glauben etwa durch ein ganz persönliches Opfer-Verhalten gar 'beweisen' sollte?

Das alte Testament liefert doch den erschreckenden Gegenbeweis!

Ich meine, dass jeder Glaube, so meine feste Überzeugung, für jedermann ein Geschenk sei darf, welches man annehmen oder zurückweisen kann.

Gut zu wissen, wenn man Gott als ein Geschenk wissend erfahren darf und die Zurückweisung dieses Geschenkes jedem freigestellt sein sollte.

Bernies Sage

Hi Bernie , ich glaube an Gott , den Schöpfer von allem . Ich bin so fest über -
zeugt wie ein Mensch sein kann .
welches Opfer - Verhalten ? Zu tun ist : sei dem Schöpfer dankbar für alles ,
was Du hast , versuche Natur und Mitmenschen zu lieben .
Das AT ist fast komplett Erfindung der Juden ( auch die Opfer ! )
Selbstverständlich hast Du die freie Entscheidung - aber nimm das nicht zu
leicht - es ist das Wichtigste ( meine Erkenntnis ) .

Gott kann man als Geschenk nur dann erfahren , wenn man sich intensivst
darum bemüht - auch meine Erkenntnis .
Wenn Du glaubst , dass Gott dir durch (geistige) Eingabe die Gewissheit über
ihn und was er von dir will , gibt - dann kannst Du lange warten !!!
Meine Ansicht : Wir Menschen haben die Anlagen schon mitbekommen , dass wir uns richtig entscheiden k ö n n e n . Aber wir müssen uns s e l b s t
darum bemühen .
 
AW: Gott zu wissen ist gut zu wissen.

Hi , das liegt daran , dass Du vom Glauben nichts verstanden hast .
Wir sollen mit den anderen teilen , natürlich auch den Glauben .
Wenn ich versuche meine Mitmenschen zu lieben ( und das ist der Grossteil
des Glaubens ) , dann möchte ich natürlich auch , dass sie das " Richtige "
glauben .


Aber heißt die Menschen lieben nicht, sie so zu lieben, wie sie sind?
Was richtig oder falsch für einen anderen Menschen ist, kannst DU gar nicht wissen - aber du könntest deinem Schöpfer vertrauen, dass er jedem Menschen die Erfahrungen zuteil werden lässt, die er für seine Entwicklung braucht!
Na ja - da du ja jetzt hier bist, werden manche von uns die Auseinandersetzung mit dir schon brauchen! :lachen:
Und umgekehrt du uns natürlich ebenfalls! :zunge3:
 
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AW: Gott zu wissen ist gut zu wissen.

Gott kann man als Geschenk nur dann erfahren , wenn man sich intensivst
darum bemüht - auch meine Erkenntnis .


Hast DU denn Gott schon erfahren?
Und wenn du "ihn" erfahren hast, wie kannst du dann nicht wissen, WO "er" ist?
Und wenn du "ihn" NICHT erfahren hast bisher, dann müsstest du schauen, ob DEIN Weg wirklich zu "ihm" führt, bevor du hier irgendwas verkündest! :schnl:
 
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