• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gott zu wissen ist gut zu wissen.

Gott zu wissen ist für mich ein unvollkommener Satz.
Ich verstehe ihn so, daß er bedeutet, daß man weiß, was Gott so bedeutet, bedeutet kann - und das ist bei jedem anders.
 
Werbung:
"Schöner" hättest Du dein eigenes Versagen "momentan" gar nicht auf den Punkt bringen können und bestätigst mir, dass mein Mitleid mit Dir nicht umsonst gewesen sein wird.

"Mitleid" mit dem "Nichtgläubigen" zu haben ist ein alter Trick der zu wissen Glaubenden, nicht wissend, das sich das Behelfs Erkenntnis Vehikel "Glaube" ohne jedes Wissen behilft, also wie es im Volksmund ganz richtig heißt "Nichts weiß"
 
Vielleicht fällt es Dir leichter, Menschen mit
*Gott zu wissen, ist gut zu wissen* Glauben
zu verstehen, wenn Du bedenkst, dass so ein
fester Glaube
(auch in extremen Konfliktsituationen wie bspw: Holocaust -Fronten Dasein- vorm Todesurteil...)
immense Hilfe -war!- sein kann!

Ich habe ja nie geleugnet, das einem ein Glaube an alles mögliche durchaus auch als Illusion Hilfe und Lebensstütze sein kann, nur der "Glaube" welcher auch immer, ist als Wahrheitsfindungsinstrument vollkommen unbrauchbar, siehe Glaube= Unbewiesenes für wahr halten wollen.
Ich kann ja nicht die Abwesenheit eines Beweises, indem ich den Begriff seiner Bedeutung entkleide, zu einer Wahrheits Findungs Übertugend erklären, das ist gedanklich krank.
 
Gott zu wissen ist für mich ein unvollkommener Satz.
Ich verstehe ihn so, daß er bedeutet, daß man weiß, was Gott so bedeutet, bedeutet kann - und das ist bei jedem anders.

Da ist der schon oft verwendete Pfaffen Trick dabei, durch welchen man Glaube= "Unbewiesenes für wahr halten wollen", also das Gegenteil von Wahrheit und beweisbarer und bewiesener Einsicht, also Phantasterei, seiner Begriffsbedeutung entkleidet, und ihm die Bedeutung einer sakrosankten Überwahrheit zu verleihen versucht, ein völlig absurder Vorgang.

Tertullians "Credo quia absurdum" war und ist immer zu aller Zeit ein gedanklich vollkommen krankhafter Spagat gewesen, welchen man gar nicht genug verachten kann.
 
Vielleicht fällt es Dir leichter, Menschen mit
*Gott zu wissen, ist gut zu wissen* Glauben
zu verstehen, wenn Du bedenkst, dass so ein
fester Glaube
(auch in extremen Konfliktsituationen wie bspw: Holocaust -Fronten Dasein- vorm Todesurteil...)
immense Hilfe -war!- sein kann!


Richtig, viele Menschen sind auf ihren festen Glauben angewiesen. So etwa ein Eifer wie LichtderWelt, dessen Lebensaufgabe darin zu bestehen scheint, jeden Tag in diesem kaum ferquentierten Forum mit mehreren Beiträgen Reklame für den Gott zu machen, an den er glaubt.

Man muss diesen Gott nicht mögen und kann ihn sogar wie ich als Konstrukt berechnender Machtmenschen glauben. Aber ich etwa würde nie Gläubige an den Gott der Bibel als einfältige Gottesschwätzer bezeichnen und als servile Tröpfe beleidigen, die aus alter Gewohnheit Hochwürdens Speichel lecken. Auf ein solches Niveau begeben sich höchsten kranke Menschen, deren Hass auf Pfaffen ihr Leben bestimmt wie bei LichtderWelt seine Liebe zu seinem Gott sein Leben bestimmt.
 
Richtig, viele Menschen sind auf ihren festen Glauben angewiesen. So etwa ein Eifer wie LichtderWelt, dessen Lebensaufgabe darin zu bestehen scheint, jeden Tag in diesem kaum ferquentierten Forum mit mehreren Beiträgen Reklame für den Gott zu machen, an den er glaubt.

Man muss diesen Gott nicht mögen und kann ihn sogar wie ich als Konstrukt berechnender Machtmenschen glauben. Aber ich etwa würde nie Gläubige an den Gott der Bibel als einfältige Gottesschwätzer bezeichnen und als servile Tröpfe beleidigen, die aus alter Gewohnheit Hochwürdens Speichel lecken. Auf ein solches Niveau begeben sich höchsten kranke Menschen, deren Hass auf Pfaffen ihr Leben bestimmt wie bei LichtderWelt seine Liebe zu seinem Gott sein Leben bestimmt.

Das Ferkelchen als Ferndiagnostiker, also Gewäsch über Gewäsch auf der vergeblichen Suche
nach einem Meinungsmonopol. "Ich würde nie" ist dir natürlich unbenommen, aber weil du nie würdest, ist das nicht das Alpha und Omega einer Meinung wozu auch immer, du bist nichts
als ein kleiner unreifer
Eiferer welcher sich hier lieb Kind machen will. Es verhält sich nun einmal so, das es zum Thema Religion sehr unterschiedliche Positionen gibt dies hat schon Seneca gewusst: "Religion erscheint dem gemeinen Mann als wahr dem Weisen als falsch, und dem Herrschenden als nützlich" und in dieser Aussage ist "Glaube" in allen Spielarten, bis hin zur Pfaffen Speichelleckerei und sklavischer Pfaffen Anbeterei, aber auch das Wissen um das entstehen von Religionen, und ihren Gebrauch, für Zwecke welche rein egoistisch sind,
sowie das Wissen um die unfassbare Unmoral vieler Pfaffen, und die viehische sklavische Unterwürfigkeit vieler Gläubigen enthalten.
 
Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende,
Was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.

(Goethe, Torquato Tasso IV,4)

Gott zu wissen ist für mich ein unvollkommener Satz.
Das ist so gewollt. Denn weder das ICH noch das WIR kennen bewusst alle Zusammenhänge in der Unendlichkeit, wohl aber dürfen wir alle exakt "beschränkt" abzählbaren Nichtzusammenhänge im Geringsten "in der Zahl" wissen, also auch Gott in der Zahl, welche in der Identität von Zähler und Nenner immer gleich bleibt.

Die einen wünschen sich, dass Gott zählen möge und wie eine EINS da steht und andere wiederum wünschen sich, dass Gott eine NULL sein müsse und nicht zählt...

Für mich ist der Begriff Gott eine Wesenheit als Eigenschaftsbegriff in einer eigenen Zeitform, welche "SISTOREN" (=Begleiter) benötigt, welche zeitlos 'apostelorisch' abzählbar bleiben.

Mein (scheinbar) unvollkommener Satz widerspiegelt metaphorisch die Unvollkommenheit des Menschen, der auf gesättigtes, vervollständigbares Wissen angewiesen ist und zu Recht auf Vollkommenheit in inhaltlicher Beschreibung setzt.
Ich verstehe ihn so, daß er bedeutet, daß man weiß, was Gott so bedeutet, bedeutet kann - und das ist bei jedem anders.

Ja, subjektiv und objektiv ist es auch tatsächlich so, aber eben nicht biotiv.

Exkurs; Das Wort „biotiv“ bedeutet – in einfachen Worten umschrieben – „lebensnahbezogen aus sich selbst heraus" – überraschenderweise mit einem gemeinsamen funktionssprachlichen Fundament, versehen mit dem Wortkettenantrieb L-E-B-E-N , welches sich dem Zirkelschluss über Normabweichungen in (bestimmten) Quantelungen "sprunghaft"zu entziehen vermag....im Guten wie im Schlechten.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Religion erscheint....
Das ist hier für mich kein Thema in der Hauptsache. Ich setze auf Proligion in einer futural eigenständigen Hauptsächlichkeit.

Gott zu wissen -in seiner Rolle - verjagt die Trolle.

Religion zu missen - in ihrem Popanz - lädt Gott ein zum Tanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben