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Glück gibt's nicht!

. Ich finde keine Begründung
Eine Rekursion begründet sich in ihrem Wesen. Man braucht eine gewisse positive Wahrscheinlichkeit, um dann eine weitere pos. Wahrscheinlichkeit aus vielen zu erhaschen.
Rekursives Verhalten lässt sich erkennen
Erkennen und anwenden ja, aber begründen?
Vielleicht haben Glück und Dazulernen eine Gemeinsamkeit.
Das ist mehr milchglasmäßig als transparent. Dein Beispiel hat meiner Ansicht nix mit Glück sondern nur mit gesundem Menschenverstand zu tun. Und somit auch Erfahrung.
 
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Du sagst es sei eine These. Ich finde keine Begründung.



Rekursives Verhalten lässt sich erkennen. Beherrscht du eine Programmiersprache? In der Computerei lässt sich vieles durch Rekursion recht einfach realisieren, z.B. Finden des ggT, oder die Fakultätsfunktion. Rekursion bedeutet, dass immer wieder der gleiche Schritt auf das momentane Zwischenergebnis angewendet wird. :)
Ist wie eine Schnittstelle im Universum:blume2:,denk ich mal:clown2:
 
Eine Rekursion begründet sich in ihrem Wesen. Man braucht eine gewisse positive Wahrscheinlichkeit, um dann eine weitere pos. Wahrscheinlichkeit aus vielen zu erhaschen.

Erkennen und anwenden ja, aber begründen?

Das ist mehr milchglasmäßig als transparent. Dein Beispiel hat meiner Ansicht nix mit Glück sondern nur mit gesundem Menschenverstand zu tun. Und somit auch Erfahrung.

Da hat dir Frederike aber schon früh am Mittag das Hirn weggepustet und dir das eines Philostudenten gesäät ! Jetzt wird aus dem Milchbub plötzlich ein ernstzunehmender Denker, welcher mit Fachworten aufs Publikum wirft !

Spaß bei Seite : Zunächst muss geklärt werden, was unter einer Rekursion verstanden wird ! Wenn mit dem Wort Rekursion oder Glück jongliert wird, sehe ich hier eine Analogie zur Geschichte der Blinden, welche einen Elefant ertasten, aber jeder eine eigegene Wahrnehmung bezüglich der Eigenschaften des Elefants hat und zu anderen Schlussfolgerungen kommt.

Auch bei diesen vieldeutigen Begriffen, wie Rekursion oder Glück muss dies bedacht werden ! Sonst gehen die Argumente aneinander vorbei ! Am besten lieferst du eine Definition für jene Begriffe um eine Basis für eine gelungene Diskussion in diesem Themenfeld zu schaffen !
 
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Hab sogar schon versucht zu definieren.

Glück: für ein Individuum oder eine Individuenschaft positiver Wahrscheinlichkeitsausgang.

Rekursion: Eine unendliche Folge aus indivduellen Ereignissen, welche wieder und wieder mit dem gleichen Problem/der gleichen Problemlösung behandelt werden.
 
Glück gibt's nicht zum Wahrnehmungsnulltarif.

Wenn es fehlendes Glück gibt, dass muss es zuvor schon mal Glück aus der Erfahrung heraus gegeben haben.

» Glück ist die Erinnerungskonstante des lebendigen Universums im Puls der Zeit. «
(von Bernhard Layer)​

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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So etwas wie Glück würde ich nie mit Zeit verknüpfen!
Und warum hast Du keine Vorstellung von WÜRDE ? Das gemeinsam verbindende Funktionselement von GLÜCK und ZEIT liegt in der Art und der Form von sinnlicher und sinnhafter Richtungswahrnehmung.

Ein Mensch darf "unendliches" Glück allein schon dadurch empfinden, das Gefühl haben zu dürfen, in "seiner Zeit" leben zu dürfen! :)
Obwohl... beides liegt auf der selben Wirklichkeitsklippe, zum Abbruch bereit.
Diese Wirklichkeitsklippe ist meines Erachtens als ein (nahezu) stehender Potentialspeicher zu verstehen und wie die Wirkung eines abgeschossenen Pfeils danach zu keiner Zeit mehr zum Abbruch bereit!

Im Grundsätzlichen gilt immer, dass Energie und Information in ihrer Urigkeit immer nur der Wandlung, nicht aber der Vernichtung durch Abbruch zugänglich sind!

Dazu müsste man schon einen Trick in der Richtungstäuschung anwenden können und ein Superschlaule sein dürfen, der ganz bewusst seine eigene Wahrnehmung zumindest (teil-)wirksam zu überlisten vermag! ;)

Erzähl Du mir doch keine Märchen, solange ich mir selbst etwas vormachen kann, was nur bei mir wirkt!

:lachen:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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