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[GESELLSCHAFT] Ideen & Tipps für ein umweltbewusstes, zukunftsweise(nde)s Miteinander ...

Es war einmal - heutzutage ... :saugen:

:regen:


Vielfalt leben – Bart Somers über den Umgang mit kultureller Vielfalt (BE 2017)
Bartolomeus „Bart“ Jozef Lodewijk Rosalia Somers
(* 12. Mai 1964 in Mechelen, Belgien) ist ein belgischer Politiker und Bürgermeister.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bart_Somers

Mechelen in Belgien: Wie ein Bürgermeister seine Stadt rettet
http://www.spiegel.de/panorama/gese...te-stadt-belgiens-gerettet-hat-a-1191163.html
Multikulti und Law and Order: Die Politik von Bürgermeister Bart Somers scheint widersprüchlich zu sein - aber sie wirkt. Wie hat er einen dreckigen und kriminellen Ort in Belgien zum Blühen gebracht?

Mechelen - Ein Bürgermeister räumt auf
http://www.deutschlandfunk.de/mechelen-ein-buergermeister-raeumt-auf.1773.de.html?dram:article_id=377065
Lange galt die belgische Kleinstadt Mechelen als "dreckigste Stadt in Flandern". Ihr Bürgermeister Bart Somers hat sie mit viel Ehrgeiz wieder aufgebaut. Sein Konzept: Null Toleranz gegenüber Kriminalität und Radikalisierung - aber auch gegen Ausgrenzung und Intoleranz.

Null-Toleranz und Multikulti – geht das?
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/belgien-mechelen-integration-terrorismus/komplettansicht
Die belgische Stadt Mechelen war mal ganz unten, verwahrlost und kriminell. Doch ihr Bürgermeister Bart Somers hat sie wieder aufgerichtet – mit konträren Konzepten.
Von Torsten Meise

Zusammen leben
Meine Rezepte gegen Kriminalität und Terror
http://www.besserewelt.at/gerd-busse-bart-somers-zusammen-leben
Somers, Bart
Buch 217 Seiten, 15.02.2018
 
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Erste Phantasien & Spinnereien:

+ Verbot für profitablen Welthandel, Weltkonzerne, Banken, Börsen
Alternative:
Weltkonzerne, Banken und Börsen für öffentlich-rechtliche Parallelwährungen begeistern, auf Grundlage vorrangig nationaler Verfassungen, diese gemeinwohlökonomisch (europäisch) vernetzen und die sture Einseitigkeit von Abgabengesetzen aufheben, um die Gegenleistungsbereitschaft der Bürger als Steuerzahler und Gutschriftempfänger moralisch zweckgebunden zu erhöhen, gerade auch als Grundeinkommen für sich nicht auswirken könnende Steuervorteile bis zur Höhe des steuerfreien Existenzminimums.
+ Gewinnverbot (selbsthaltendes Wirtschaften)
Alternative: Geldwachstum akzeptieren, Gewinnverlagerungen erschweren und geldpolitische Renditekorridore für natürliches Wirtschaften am gesetzlichen Zinsniveau orientieren.
+ Gemeinwohlpflicht
Alternative: Gesetze, die im demokratischen System (in Deutschland) Art.79 Abs.3 GG i.V.m.Art.1-20 GG zu einer faktischen Doppelbesteuerung im einseitigen Abgabensystem führen sind bei gesetzeszielwidrigem Verstoß gegen den Geist eines Gesetzes nicht für vollstreckbar zu erklären und ggf. als Vertrauensschaden auch ohne Zustimmung des staatlich sittenwidrig agierenden (Stellvertreter-)Gläubigers –durch „legale Drohung mit Anerkennung dieser sittenwidrigen Forderung“ - zum Zwecke der Aufrechnung mit zukünftigen stetig regelmäßig sittenwidrig erhöht wiederkehrenden Forderungen des Staates gegen seinen Bürger !
Alternative: Staatliche Schulden in öffentlich-rechtlicher Parallelwährung verdoppelt anrechnen und die Steuerzahler zu maximal 49% "Beteiligung am Staatsunternehmen" zu beteiligen.
Alternative: Staatliche Zinspflege und Zinsmanagement für natürliche Wachstumskorridore
+ Verbot von Einweg- & Wegwerfprodukten
Alternative: Mehrwertsteuer in Minderwertsteuer umbenennen und Steuersätze nach Umweltbelastung differenzieren.
+ Mindest-Qualitätsgericht (für Waren, Dienstleistungen, Bauwerke, Umwelt etc.)
Alternative: Keine staatlichen Kostenbegrenzungen für Vergabeverträge vorschreiben sondern regelmäßig Leistungsumfang kontrollieren und Amtsuntreue und Betrug am Steuerzahler stärker ahnden.
+ Nachhaltigkeitsgarantie......
Alternative: Wettbewerb erhalten und Nischenprodukte in regionalem Direktmarketing fördern.

Staatliches Grundeinkommen über negative Einkommensteuer „politikfrei“ sofortfinanzieren, in Deutschland unter Berufung auf Art.14 GG zum Schutz des staatlichen Eigentums mittels einspruchsloser verantwortungsbewusster Bürgerdirektfinanzierung in öffentlich-rechtlicher Parallelwährung vor Ort zur Stärkung der Gemeinden und ihrer Aufgaben nach dem Subsidiaritätsprinzip.....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Meine Gedanken dazu:

+ Ellenbogenmentalität aufgeben
+ Egosteuerung hinten an stellen
+ Horizontgedanken erweitern erlauben
+ Unterdrückung abschaffen
+ Gemeinsamen Stärkenpool schaffen
+ Empfindungsfond mit vielen Gefühlen zur pers. weiterentwicklung
+ Freiraum für Geist und Seele
+ liebe für alle spürbar machen
+ emotionskontingente geistige nahrung für geistige fitness
+ Pers. Freibetrag zur pers. Erfüllung der alltägl. Bedürfnisse
+ liebe nicht mehr mit sex vertauschen
+ liebe ist die zukunft durch generalisierte zulassung und anerkennung des heilwesens der liebe

Das sind meine gedanken dazu.

Gruss
Dauerdenker
 
Wie ich mir ein alternatives Gesellschaftsmodell vorstelle.

  • 1. Unterdrückung aufheben
Die unterdrückung hört auf. Menschen werden nicht mehr unterdrückt und klein gestellt. Die aaufgehobene Unterdrückung führt zum erkennen der eigenen Gefühle. Da jeder herr des selbst ist soll jeder für sich selbst Verantwortung tragen und für seine Gefühle achtsam handeln.

  • Egomentalität aufgeben
Das Ego richtet im grunde nur schaden an. Da das ego nur verletzt und ausbeutet, gilt es die egomentalität aufzugeben. Durch die Auflösung des egos soll eine basis des mitmenschlichen wir daseins geschaffen werden. Getrenntsein gibt es nicht da alles miteinander vereint ist.

  • Liebe für alle zugänglich machen
Die liebe sollte für alle menschen als basis gefühl vorhanden sein. Alle menschen sollten aus dem Empfindungsfond gefühle beziehen dürfen und sollen sich nach ihren eigenen vorstellungen entwickeln dürfen die liebe sollte das verstandenwerden repräsentieren das der mensch sich gut versteht.
 
Alte Gedanken ...

Erst ICH, dann DU, und dann vielleicht WIR ...

Also erst um' sICH kümmern, dann erst auf ein DU zugehen ...
 
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Da hier von Verboten die Rede ist:
In Ruanda sind Plastiktüten verboten. Wer mit einer erwischt wird, kann im Gefängnis landen.
Ruanda gilt umwelttechnisch als ein der saubersten Länder der Welt.
Gleichzeitig aber auch als ein sehr armes Land. Papiertüten sind sehr teuer und können sich die Meisten nicht leisten, weswegen Plastiktüten heimlich verbreitet und heimlich entsorgt werden. es existiert also tatsächlich sowas wie Plastiktütenschmuggel.
Ruanda ist auch ein Land in dem Pressefreiheit nicht existiert und die politische Opposition unterdrückt wird.
Gerade Letzteres ist interessant. Ich glaube nämlich, dass solche krassen Verbote hier in Deutschland oder Österreich dazu führen würden, dass sich das Wahlverhalten ändern würde.
Der Bürger würde die Partei wählen, dass Verbote kippt, die eine finanzielle Einbuße für den kleinen Mann bedeuten.
Wäre es anders, würden grüne Parteien viel mehr Wähler haben.
Verbote nützen nicht viel, das Verhalten und die innere Einstellung der Bürger muss sich ändern.
Die Frage ist daher, wie man das erreichen kann.
 
Durch den Preis. Indem man beispielsweise Plastikverpackungen besteuert. Diese Sprache verstehen sowohl die Bürger als auch die Industrie und der Handel.
Und trifft die, die eh schon sparen müssen. Wer möchte nicht lieber Wurst oder Käse an der Theke kaufen. Oder Tofu ohne Plastik drum herum.

Wie wäre es mit steuerlichen Vorteilen für Discounter/ Einzelhändler, die ohne Plastik Verpackung anbieten, so dass sie preislich mithalten können?
Wie wärs mit wiederverwertbaren Transportbehältern an den Theken gegen Pfand?
Belohnen ist in der Regel zielführender als bestrafen.
 
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Und trifft die, die eh schon sparen müssen. Wer möchte nicht lieber Wurst oder Käse an der Theke kaufen. Oder Tofu ohne Plastik drum herum.
Ein anderer möglicher Effekt wäre aber auch, dass die in Plastik verpackten waren teurer würden und die Konsumenten sich nach Alternativen umsehen würden, was sie heute nicht müssen. Als Folge dieses Verhaltens würden die Industrie und der Handel nach alternativen Verpackungsmöglichkeiten suchen bzw. überflüssige Verpackungen weglassen. Sehr häufig sieht man nämlich Plastikverpackung in der Plastikverpackung und das nur aus Marketinggründen.
Wie wäre es mit steuerlichen Vorteilen für Discounter/ Einzelhändler, die ohne Plastik Verpackung anbieten, so dass sie preislich mithalten können?
Wie wärs mit wiederverwertbaren Transportbehältern an den Theken gegen Pfand?
Belohnen ist in der Regel zielführender als bestrafen.
Ich sehe keinen Grund, warum man vermeidbar falsches Handeln auch noch belohnen sollte.
Die zusätzlichen Steuereinnahmen durch die Besteuerung der Plastikverpackungen könnte man dann beispielsweise zweckgebunden für die Wiederverwertung der restlichen Plastikverpackungen verwenden.
 
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