Gender

[ichbinderichwar]

Und Deiner seinen eigenen projektiven Schwachsinn.

Für mehr taugt mein Sinn halt nicht

 

[ichbinderichwar]

Und Deiner seinen eigenen projektiven Schwachsinn.

Ist mein Spruch,...

 

[Amsel.]

@Kaawi

ich hab an "ichbinderichwar"s Satz über mich jetz nichts Schlimmes gesehen,
und verstehe grad deine heftige Reaktion nicht. mehr noch: ich finde sie eklig.
er sagt etwas Nettes über mich, und du mußt daraufhin kotzen? nich schön.

 

[Kaawi]

@Kaawi

ich hab an "ichbinderichwar"s Satz über mich jetz nichts Schlimmes gesehen,
und verstehe grad deine heftige Reaktion nicht. mehr noch: ich finde sie eklig.
er sagt etwas Nettes über mich, und du mußt daraufhin kotzen? nich schön.

Ja, verstehe ich, Du kannst den Hintergrund ja nicht kennen,wieso er mich zitiert, um Dir etwas Nettes zu sagen, was aber nichts macht.

 

[Eule58]

Transgender wird hoffnungslos überbewertet... Ich solltet Euch leiber mal mit der tatsächlichen sexuellen Orienteirung der Menschen vertraut machen: 1/3 Homosexuelle, 1/3 Bisexuell, 1/3 Heterosexuelle... Mir geht es noch um die vierte Gruppe,, nämlich dei der A-Saxuellen... Ich sage das nur, weil ich sebst betroffener bin, wenngleich ich an sich immer Hetero bin... Männer interessieren mich nicht die Bohne...Und frauen sind für mich nciht erreichbar... Pech... Ich meien, "so" etwas solltet Ihr mal im Bundestag diskuteren... Und dnicht dritte Pflichttoilette für Trangender in jedem Unternehmen... Das ist einfach nur lächerlich...

Du bist nicht A-sexuell, sondern Du bist für Frauen - aus welchen Gründen auch immer - nicht anziehend. A-sexuelle haben kein Verlangen nach Sex.
Was sollte man im Bundestag diskutieren? Warum Du keine Frau abbekommst?

Lächerlich ist, was Du von Dir gibst....

 

[ichbinderichwar]

Ja, verstehe ich, Du kannst den Hintergrund ja nicht kennen,wieso er mich zitiert, um Dir etwas Nettes zu sagen, was aber nichts macht.

Ist der Narr nicht auch ein Teufel?

 

[Kaawi]

Ist der Narr nicht auch ein Teufel?

Wo zwei oder mehr einen Raum für "ehrliches Mitteilen" nach Gopal schaffen spielt Macht, in welcher Verkleidung und mit welchen sprachlichen Spitzfindigkeiten auch ausgestattet , keine Rolle(n) mehr.

 

[^gaia^]

Simone de Beauvoir "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."
Was bedeutet "gender" ?
Während im Deutschen „Geschlecht“ ein sehr umfassender Begriff ist und sich u. a. auf das biologische, das gesellschaftliche oder gar das Adelsgeschlecht beziehen kann, benennt das englische „gender“ präzise die gesellschaftliche, also die soziale Dimension von Geschlecht. Gemeint sind damit die kulturspezifisch wie historisch variablen Rollen, Erwartungen, Werte und Ordnungen, die an das jeweilige bei der Geburt zugewiesene Geschlecht geknüpft sind. Wie sich diese soziale Dimension gestaltet, ist abhängig von der jeweiligen Kultur (wie Geschlecht mit Leben gefüllt wird, wie viele Geschlechter es gibt) und der historischen Entwicklung (z.B. Männlichkeit heute im Vergleich zum Mittelalter). Auch unser westliches Modell der gegensätzlich-komplementären "Zweigeschlechtlichkeit" hat eine Geschichte und ist einem spezifischen Kontext zu verorten.

Quelle: Uni Düsseldorf

 

[ichbinderichwar]

Wo zwei oder mehr einen Raum für "ehrliches Mitteilen" nach Gopal schaffen spielt Macht, in welcher Verkleidung und mit welchen sprachlichen Spitzfindigkeiten auch ausgestattet , keine Rolle(n) mehr.

Gut das ich ausschweifend, ...bin,..

 

[ichbinderichwar]

Simone de Beauvoir "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."
Was bedeutet "gender" ?
Während im Deutschen „Geschlecht“ ein sehr umfassender Begriff ist und sich u. a. auf das biologische, das gesellschaftliche oder gar das Adelsgeschlecht beziehen kann, benennt das englische „gender“ präzise die gesellschaftliche, also die soziale Dimension von Geschlecht. Gemeint sind damit die kulturspezifisch wie historisch variablen Rollen, Erwartungen, Werte und Ordnungen, die an das jeweilige bei der Geburt zugewiesene Geschlecht geknüpft sind. Wie sich diese soziale Dimension gestaltet, ist abhängig von der jeweiligen Kultur (wie Geschlecht mit Leben gefüllt wird, wie viele Geschlechter es gibt) und der historischen Entwicklung (z.B. Männlichkeit heute im Vergleich zum Mittelalter). Auch unser westliches Modell der gegensätzlich-komplementären "Zweigeschlechtlichkeit" hat eine Geschichte und ist einem spezifischen Kontext zu verorten.

Quelle: Uni Düsseldorf

Der Text könnte auch vor 1000 Jahren geschrieben sein,...