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Gedichte die die Welt nicht braucht

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Ein Krümel
liegt einsam am Boden des Bootes
und denkt
ich war einmal Teil eines Brotes.

Ein Brot
liegt einsam, bestreut mit viel Kümmel
und denkt
ach wie gerne, wär' ich ein Krümel
 
Ein Mann
steht einsam weit in der Welt
und denkt:
"Ich Held, ich hab so viel Geld!"

Geld,
so viel er nur tragen kann!
Ich denk:
"Was ist's doch für'n armer Mann?!"

<-- Mein erstes Gedicht, dachte mir nachdem ich heute meine letzte Abiturprüfung geschrieben habe, kann ich das auch mal versuchen; wenigstens eins, das die Welt nicht braucht!!! :)

Mfg Patrice
 
Ein Dichter
sitzt einsam und voller Nöte
und denkt
ach wie gerne wäre ich Goethe

Goethe
sitzt einsam um ihn viele Lichter
und denkt
glaubst du wirklich du bist ein Dichter?


P.S.: Betrifft nur mich!
 
Ich schreib Gedichte, ganz für mich allein.
„Die Rosen“, „Holder Frühling“, „Sonnenschein“.
Gedanken, tief so wie des Meeres Weiten,
lass ich so Reim um Reim aus meiner Feder gleiten.

Der Worte Wahl ist köstlich und erlaucht,
doch stell ich fest, dass sie die Welt nicht braucht.
Halt dem Gedicht den Eulen(58)spiegel vor
und schmeiß es weg, wo es sich bald verlor.​
 
Ein Huhn,
das pickte dies und das
und denkt:
„Wie gut schmeckt grünes Gras.“

Das Gras,
hält es für opportun
und sagt
„Du bist ein dummes Huhn.“​

:blume1:
 
Die Eule,
in Athen zur Kur,
sagt sich:
„Ich bin die Klugheit pur.“

Die Klugheit pur
vor Freude heule
und sagt
„Im Forum gibt´s mich auch - als Eule.“​
krächs .....
 
Die Miriam,
was doch sehr schade,
sagt sich:
„Niemals mehr Marmelade!“

Die Marmelade
Gramm für Gramm,
fragt sich:
„Wo bleibt die Miriam?“​

:schritt:
 
nicht an Lilith verraten

Ein Kater,
der sich Pezi nennt,
bemerkt:
„Ich habe doch Talent.“

Talent
gezeigt in dem Theater
heißt:
„Liliths Schuhe-Pinkel-Kater“​

:katze:
 
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das wurmt mich schon lange

Der Wurm,
wie es mir immer schien,
der sagt:
„Ich bleibe bei Céline!“

Wobei Céline,
trotz Eis und Sturm
sich sagt:
„Für mich zählt nur der Wurm.“​
 
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