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"Gebt die Drogen frei!"

AW: "Gebt die Drogen frei!"

Verbieten ist grundsätzlich eine autoritäre Methode die oft das Gegenteil
bewirkt. Wenn jedoch Dinge verboten sind nach bürgerlichem Gesetz können
Verstöße mit Strafen belegt werden und so besteht immer ein Instrument der
Willkür um eine bestimmte Sicht durchzusetzen.
Gegen Sucht hilft jedoch keine Bestrafung, dann nutzt ein für illegal erklären
von Stoffen auch nichts, im Gegenteil, es verstärkt die Problematik.
Jedoch ist einerseits ein Verhindern durch das Miteinander im Alltag angesagt,
dass Drogen überhaupt notwendig werden und es ist eine Aufklärung über alle
Stoffe und Dinge notwendig die abhängig machen. Ob etwas Gift ist oder nicht
für den Körper entscheidet die Dosis aber ob etwas abhängig macht oder nicht
entscheidet die Psyche. Man kann von allem abhängig werden, nicht nur von
Drogen auch vom Kaufen, vom Partner, von Gott, vom Chef, man kann sogar von
eigenen Eigenschaften abhängig werden und an der Egomanie (Ich-Sucht)
leiden. Wie auch immer man es nennen mag, ob Rausch oder Sucht, wenn eine
gewisse Dosis überschritten ist und eine Abhängigkeit besteht wirkt es sich auf
lange Sicht einschränkend auf das Leben aus.
Es gibt eine kurzfristige Lösung aber auf Dauer ist jeder Freiraum verspielt.

gruß fluuu
 
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AW: "Gebt die Drogen frei!"

Ich auch nicht. Darum spiele ich nicht alle Drogen herunter. Im Gegenteil. Ich halte manche für brandgefährlich. Heroin z.B. gehört aber nicht dazu.
Heroin schädigt den Körper absolut nicht. Nicht das Heroin macht krank, sondern die Verunreinung und (ich hab' keine Ahnung wie man das schreibt) der Törki, ich mein den Zustand, wenn der Körper nach dem Gift schreit, aber der Abhängige keines hat. Diese Weisheit stammt nicht von mir, sondern vom deutschen Drogenpapst (Namen hab' ich natürlich auch vergessen - Alzheimer)
Ich kenne einen deutschen Unternehmer (den Namen hab' ich nicht vergessen, aber ich werde mich hüten ihn zu nennen) mit ca. 1000 Beschäftigen, der ist seit 35 Jahren heroinsüchtig. Er ist gesund, geistig topfit und leitet den Betrieb ohne Probleme. Seiner eigenen Aussage nach nur deshalb, weil er genug Geld hat um sich reines Heroin zu kaufen und regelmäßig zu spritzen.

Also das Diamorphin-Programm (Heroin) als echte Alternative zum Methadon ist erwiesenermaßen erfolgreicher, verträglicher und bekömmlicher für die Betroffenen. Leider haben die Politiker dies immer noch nicht begriffen!

Ich habe zwar mit Heroin nichts am Hut, weil ich die Opiatwirkung nicht mag, kenne aber ehemalige Süchtige, welche nun am Methadon hängen.

In Hamburg gab es mal ein Versuchsprojekt. Die Probanden, welche das reine Diamorphin (Heroin) bekommen haben, konnten sehr rasch wieder resozialisiert werden und ihre Arbeit aufnehmen, ihre Ausbildung beenden usw...

Aber das ist genau der Teil der Gesellschaft, der keine Lobby hat, wo man die Würde des Menschen mit Füssen tritt. Wenn wir so mit Tieren umgehen würden, wie würden eine Anzeige wegen Tierquälerei bekommen....

meint
Axl

Lieben Gruß auch für Dich Eule :blume1:
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Gebt das Hanf frei!

Also das ist das MINDESTE!

Wie kann man einer der wertvollsten Nutz-, Heil- und Kulturpflanzen überhaupt verbieten?


Psilocybin-haltige Pilze sind bei den Indianern heilig.
Wer heilige Pilze ohne Respekt vor der Schöpfung konsumiert ~ vor allen als Lifestyl-Drogen ~ der braucht sich nicht zu wundern, wenn er dafür die Quittung erhält.

Ich selbst mag diese Pilze sehr und nutze sie als Reisepilz zum Sonnenritual.

Mir ist das unverständlich, wie man diese Pilze verbieten kann, zumal die Wiesen mit den heimischen Spitzkegeligem Kahlkopf voll sind.

Es kommt ja auch keiner auf die Idee den Fingerhut, Goldregen, Fliegenpilz, Engelstrompeten oder die Tollkirschen per Gesetz zu verbieten ~ na soweit soll doch die Natur so sein, wie sie ist und nicht so, wie wir sie gerne hätten.

Lieben Gruß
Axl
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"


gimme one chulice load, pass mi di weed bud!
whe mi burn it up, knock it up, gimme a reload!
yes farmerman gwaan plant ~
a more marijuana we want ~

high grade meditation!
reggae/ragga/dancehall
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Es kommt ja auch keiner auf die Idee den Fingerhut, Goldregen, Fliegenpilz, Engelstrompeten oder die Tollkirschen per Gesetz zu verbieten ~ na soweit soll doch die Natur so sein, wie sie ist und nicht so, wie wir sie gerne hätten.

Lieben Gruß
Axl
Zum Glück wissen die wenigsten, was sie aus manchen Naturlieferanten alles herstellen könnten :zunge3:!
Pauschal möchte ich deine Argumente kommentieren wie folgt.
Wenn ein Rausch unter kontrollierten Bedingungen wie bei Schamanen z.B. erzeugt wird, mit Wirkstoffen aus der Natur, oder zu einer spirituellen Erkenntnisgewinnung, so kann das eine Art Katharsis sein, die den Menschen weiter bringt.
Soweit mir bekannt ist, waren oder sind solche Anwendungen niemals für den Hausgebrauch gedacht.
Alle Partydrogen sind gefährlich, sie werden wahllos eingeschmissen ohne Ahnung von den Folgen.
Dass ein einziger LSD Trip Hirnregionen irreversibel zerstören kann, weiß ich von einer Freundin, die als Drogenberaterin mit Eltern betroffener Jugendlicher fungiert.
Ich bin da ziemlich gut informiert!
Ich spreche dir nicht ab, dass du wahrscheinlich zu den "intelligenten Drogennutzern" gehörst, die wissen, was sie tun und worauf sie sich einlassen.
Aber die große Mehrheit halte ich, sorry, einfach für zu blöd.
Das ist das eine.
Andererseits weißt du offenbar nicht, was Meditation z.B. alles bewirken kann.
Aber das ist hier nicht das Thema.
Wein und Kaffee als Drogen?
Nö, denk ich nicht, zumindest nicht bei mir.
Ich konsumiere Kaffee zwar täglich, aber in geringen Mengen, und ich trinke ca. 4 Gläser Wein pro Woche, sehr selten mehr.
Macht mich das drogenabhängig?
Man soll dich doch nichts vormachen!
Drogen (die harten auf jeden Fall) dienen im besten Fall einer Realitätsflucht und im schlimmsten den Tod.
Von der Meditation kannst du zwar von ersterem sprechen, man schafft sich damit wunderbare kleine Fluchten, aber tödlich ist sie nicht.
Allenfalls wirkt ein Mensch ein bisschen spinnert, wenn er zuviel in diese Richtung geht.
Das ist meine Meinung!
Du kannst gern eine andere haben...

LG
Cosima :blume1:
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Dass ein einziger LSD Trip Hirnregionen irreversibel zerstören kann, weiß ich von einer Freundin, die als Drogenberaterin mit Eltern betroffener Jugendlicher fungiert.
Ich bin da ziemlich gut informiert!

Also ich habe nochmal in meinen Büchern nachgeschlagen und kann diese Aussage nicht bestätigen, weil LSD so gut wie noch gar nicht ausreichend neurologisch erforscht ist.

Die wenigen Studien, welche wir haben sind sehr alt. Das US Militär hat damit experimentiert und auch in den 60 Jahren wurden einige psychologische Studien gemacht.

Es gibt sogar noch zwei Therapeuten für die Sandoz das LSD herstellt.

Auch aus den Unterlagen zum LSD Symposium 2006 in Basel kann ich keine solche irreversibel Hirnschädigung entnehmen.

Ferner ist mein persönlicher Eindrück von Drogenberatungen eher sehr ernüchternd, wie unwissend bzw. fehlinformiert diese doch zum Thema der Halluzinogene sind. Für Opiat, Kokain und Amphetamine kann ich durchaus ein positives und den Probanden sehr hilfreiches Wissen bestätigen. Leider hingt aber die Information generell hinterher ~ so z.B. zum Thema GBL/GHB Liquid Exstasy. Das Zeugs hat gar nichts mit Exstasy zu tun. Es gibt das als Graffitientferner für wenige Cent und ist erst kürzlich in die Anlage das BtmG aufgenommen. In Österreich habt ihr wohl noch das Opiumgesetz aus der Vorkriegszeit. Damit kenne ich mich jedenfalls nicht aus.

http://www.lsd.info/de/index.html

Ob LSD derart negativ wirkt, hängt entscheidend von der Persönlichkeitsstruktur der betreffenden Person, ihrer vorherrschenden Grundbefindlichkeit, ihrer momentanen psychischen Verfassung und der Umgebung ab. Sind diese Bedingungen günstig, so bestehen nach übereinstimmender Einschätzung von erfahrenen Anwendern, Therapeuten und Forschern kaum Risiken. Auch Befürchtungen über Organschäden, Erbgutveränderungen und sonstige körperliche Risiken haben sich wissenschaftlich nicht bestätigen lassen.
«Bei anderen psychotropen Substanzen wie Alkohol, Nikotin und Opioiden», so stellt der amerikanische Pharmakologe Robert Julien in seinem Standardwerk Drogen und Psychopharmaka fest, «ist durchaus mehr Besorgnis angebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Ich bin einfach anderer Ansicht und halte Drogen für die breite Masse für zu gefährlich, auch wenn einzelne - wie du - in der Lage sind, mit ihnen umzugehen.
Schließ nicht von dir auf andere, diesen Fehler sollte man nie machen!
Da ich alles gesagt habe zu dem Thema, werde ich mir jetzt den Mund nicht weiter fusselig reden, zumal man Drogenbefürworter sowieso nicht überzeugen kann!
Und mach meine Freundin nicht schlecht! Die Frau hat Medizin studiert, bildet sich ständig weiter und ihr Unkenntnis zu unterstellen, ist schlichtweg Unsinn!
Ebenso, Drogen zu verharmlosen!

Gute Nacht :blume1:
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Ich bin einfach anderer Ansicht und halte Drogen für die breite Masse für zu gefährlich, auch wenn einzelne - wie du - in der Lage sind, mit ihnen umzugehen.
Schließ nicht von dir auf andere, diesen Fehler sollte man nie machen!
Da ich alles gesagt habe zu dem Thema, werde ich mir jetzt den Mund nicht weiter fusselig reden, zumal man Drogenbefürworter sowieso nicht überzeugen kann!
Und mach meine Freundin nicht schlecht! Die Frau hat Medizin studiert, bildet sich ständig weiter und ihr Unkenntnis zu unterstellen, ist schlichtweg Unsinn!
Ebenso, Drogen zu verharmlosen!

Gute Nacht :blume1:

Liebe Cosima,

Ich mache Deine Freundin doch nicht schlecht, sondern ich sage nur, dass ihre Aussagen zum LSD nachweislich falsch ist. Ich habe die Information zum LSD Symposium verlinkt, Du kannst Dich gern selbst informieren und Deine Freundin entsprechend diese Information weitergeben.

Ferner verharmlose ich keine Drogen, sondern ich informiere.
Sobald nämlich die Informationen fernab der üblichen Propaganda und Dogmen fließen, heißt es immer sofort, dass man Drogen verharmlosen würde. Das ist tatsächlich UNSINN.

Schluss mit der Verteufelung!
Aufklärung schafft Bewusstsein!

Ach so ~ auch noch ein Nachtrag zu Deinem vorherigen Posting:
Auch Kaffee und Wein sind Drogen.
Koffein und Alkohol die entsprechenden Wirksubstanzen.
Mehr meinte ich nicht und weniger auch nicht.
Dass Du diese Wirksubstanzen konsumierst, zeigt doch eins,
man kann auch in geringen Mengen Substanzen konsumieren, ohne sich
a) zu zudröhnen
b) sich abhängig zu machen.

Warum nimmst Du dieses Recht für Dich in Anspruch und unterstellst anderen hypothetisch, dass sie es nicht könnten ~ sozusagen als allgemeinen Generalverdacht.

Sicherlich gibt es Menschen, welche akut suchtgefährdet und süchtig bzw. krank sind und ~ was noch viel schlimmer ist ~ auch andere Menschen in Mitleidenschaft ziehen.

LSD ist im übrigen eine der Substanzen welche wie fast alle Halluzinogene KEINE physische Abhängigkeit hervorrufen.
Und psychisch: Wer will schon jeden Tag rosa Kühe am Himmel fliegen sehen???

Nochmal für Dich zur Information:
LSD

Erläuterungen zu den drei am häufigsten missverstandenen Buchstaben der Wissenschaftsgeschichte

Lysergsäurediäthylamid, abgekürzt «LSD», ist ein Abkömmling der Lysergsäure, die in den Alkaloiden (Stickstoffverbindungen) des auf Getreiden und Gräsern wachsenden Mutterkorns (Dauerform des Mutterkornpilzes) vorkommt. Die farblosen LSD-Kristalle wirken schon im Mikrogrammbereich (Millionstel Gramm) bewusstseinsverändernd. Die Schwellendosis für leichte körperliche und schwache psychische Effekte liegt für die meisten Menschen unter 25 Mikrogramm; auf Technoparties wird heute üblicherweise auf 50 bis 150 Mikrogramm dosiert; seit der Hippie-Ära wurden 300 bevorzugt; bis 850 Mikrogramm kamen in therapeutischem Rahmen zum Einsatz. (Eine für den Menschen tödliche LSD-Dosis ist nicht bekannt). Auf den Schwarzmarkt kommt LSD meist in Form von Papiertrips (Blotter-Acid, Pappen, Tickets) oder als Mikrotabletten («Mikros»), die zwischen 50 und 250 Mikrogramm Wirkstoff enthalten.

Nach der Einnahme wird LSD innerhalb einer Stunde vom Körper resorbiert. Zwei Stunden später erreicht der LSD-Spiegel im Blut – und damit auch die Wirkung - ein Maximum. Der Effekt hält im allgemeinen rund acht bis zwölf Stunden an. Besonders in der Anfangsphase können Atmung, Pulsfrequenz, Blutdruck, Körpertemperatur und Blutzuckerspiegel erhöht sein; manchmal treten Schwindelgefühle und Benommenheit auf. Diese körperlichen Nebenwirkungen sind allerdings vorübergehend, das Wohlbefinden beeinträchtigen sie selten.

Wie Meskalin und Psilocybin gehört LSD zu den psychedelischen (wörtlich: «die Seele öffnenden») Drogen. Von anderen psychoaktiven Substanzen unterscheidet es sich in vielerlei Hinsicht: Auch bei wiederholtem Gebrauch über einen längeren Zeitraum macht es nicht körperlich abhängig und führt zu keinerlei Organschäden. Der Rausch, den es auslöst, wird bewusst erlebt. Dabei kann es zu ähnlichen Zuständen kommen, wie sie auch in meditativer Versenkung erlebt werden: Die Empfindung überschwänglicher Freude, tiefen inneren Friedens und allumfassender Liebe - Einssein mit allen Wesen und der Welt, Befreiung von Beschränkungen, Ahnung einer anderen Wirklichkeit und der Gegenwart Gottes.

Auch berichten LSD-Erfahrene, die Erinnerung an bestimmte Ereignisse werde viel deutlicher, die Phantasie äusserst lebhaft; Kreativität und Assoziationsvermögen nähmen zu. Für viele Menschen ist die LSD-Erfahrung so tiefgreifend und konfrontativ, dass Ausweichen und Verdrängen kaum möglich sind. Dadurch wird konstruktives und kreatives Potenzial freigesetzt, das neurotisches, psychotisches und Sucht-Verhalten transformieren und eine andauernde Verbindung mit der natürlichen Lebensenergie ermöglichen kann.

Allerdings fällt ein LSD-Trip nicht immer angenehm aus.

Als Risiken gelten:
- akute Panikreaktionen, ausgelöst von besonders heftigen Wahrnehmungveränderungen, vom Wiedererleben verdrängter traumatischer Erlebnisse oder durch das Hineinsteigern in eine seelische Krise.
- «Flashbacks»: Wie rund 15 Prozent der LSD-Anwender berichten, wiederholten sich bei ihnen schon mindestens einmal Drogenwirkungen spontan, obwohl sie nicht erneut LSD eingenommen hatten.
- «Hängenbleiben»: Bei psychisch instabilen, z.B. «ich-schwachen» Menschen kann es zu Wahrnehmungsveränderungen, unangenehmen Halluzinationen und anderen mentalen Störungen kommen, die lange Zeit anhalten können.
- Psychische Krisen: Vereinzelt entwickelten sich bei Menschen, nachdem sie Psychedelika konsumierten, zeitweilig Depressionen, paranoide und schizophrene Verhaltensweisen. Ob sie eine rein pharmakologische Wirkung der Halluzinogene dartstellen, ist allerdings fraglich. Womöglich induzierte der Drogenkonsum den Ausbruch einer Krise, die sich früher oder später ohnehin manifestiert hätte.

Ob LSD derart negativ wirkt, hängt entscheidend von der Persönlichkeitsstruktur der betreffenden Person, ihrer vorherrschenden Grundbefindlichkeit, ihrer momentanen psychischen Verfassung und der Umgebung ab. Sind diese Bedingungen günstig, so bestehen nach übereinstimmender Einschätzung von erfahrenen Anwendern, Therapeuten und Forschern kaum Risiken. Auch Befürchtungen über Organschäden, Erbgutveränderungen und sonstige körperliche Risiken haben sich wissenschaftlich nicht bestätigen lassen.

«Bei anderen psychotropen Substanzen wie Alkohol, Nikotin und Opioiden», so stellt der amerikanische Pharmakologe Robert Julien in seinem Standardwerk Drogen und Psychopharmaka fest, «ist durchaus mehr Besorgnis angebracht.»

Das Buch vom "Erfinder" Dr. Albert Hofmann
LSD - mein Sorgenkind: Die Entdeckung einer »Wunderdroge«
http://www.amazon.de/LSD-Sorgenkind...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1259712846&sr=1-1

Das Buch von Dr. Christian Rätsch
50 Jahre LSD-Erfahrung
http://www.amazon.de/50-Jahre-LSD-E...=sr_1_6?ie=UTF8&s=books&qid=1259712846&sr=1-6

Und der Huxley Klassiker
Die Pforten der Wahrnehmung
http://www.amazon.de/Serie-Piper-Bd...r_1_12?ie=UTF8&s=books&qid=1259712846&sr=1-12

Von den LSD-Verherrlichen Schriften des Drogengurus Timothy Leary nehme ich Abstand.

Albert Hofmann spicht hier über die Wirklichkeit und das Bewusstsein
http://www.youtube.com/watch?v=e2AthHmtytk
 
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AW: "Gebt die Drogen frei!"

Drogenprohibition hat versagt

Echo der Zeit im Gespräch mit Günther Amendt.

Vor hundert Jahren beschloss eine Konferenz erstmals, den Handel mit Drogen in einem breiteren internationalen Rahmen unter Strafe zu stellen. So sollte das Drogenproblem wirksam bekämpft werden.

Günther Amendt ist Sozialwissenschaftler und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Drogenproblematik. Seiner Meinung nach hat die Prohibition, also das Verbot von Drogen, nichts gebracht.

http://www.youtube.com/watch?v=uT6SbPNijfc
 
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