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Gebt das Hanf frei!

Wenn sie ihn gentechnisch so verändern, dass er noch intensiver wirkt, bei gleichzeitiger Minimierung der Gefahren, dann wäre das doch okay. :)
Auch ohne das, wird Cannabis izwischen bereits verschrieben.
Es wirkt zb muskelentspant bei Spastiken. Einer unserer Klienten hat einen offenen Arzt, der nimmt das. Auf rezept. Er hatte sich am Anfang nur mal die volle Ladung gebeben und war entsprechend breit :cool:
Außerdem wird es ja zur Schmerztherapie eingesetzt.
Man sieht also inzwischen die positive Wirkung von Gras.
 
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Was im Übrigen interessant ist.
Bei Schmerzen und zur Muskelentspannung wird problemlos Tillidin verschrieben. Das kommt aus der gruppe der Opoide, sollte individuell verschrieben werden macht abhängig, hat zahlreiche Nebenwirkungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Opioide#Weitere_Wirkungen
Und bei Cannabis macht man Theater?:rolleyes: Da muss an als Betroffener nachfragen( wenn man sich traut) und braucht auch noch einen Arzt der das auch verschreibt.
Auch sehr überzeugend. Cannabis und Tourette:
Man muss sich mal vorstellen, was das für ein Leidensdruck ist.
 
Man muss sich mal vorstellen, was das für ein Leidensdruck ist.
Ja, das ist schrecklich. Es wird Menschen der Zugang zu Medizin verweigert und erschwert, womit sie gezwungen werden sich entweder den Pharmadreck reinzuziehen, oder sich in die Illegalität zu flüchten. Was eigentlich ein Armutszeugnis ist.
 
Ja, das ist schrecklich. Es wird Menschen der Zugang zu Medizin verweigert und erschwert, womit sie gezwungen werden sich entweder den Pharmadreck reinzuziehen, oder sich in die Illegalität zu flüchten. Was eigentlich ein Armutszeugnis ist.
Obwohl ich der Schulmedizin nicht ablehnend gegenüber stehe, muss ich hier zustimmen.
Gerade vor Cannabis besteht eine diffuse Angst- so als ob man sich kurz darauf Heroin spritzen würde.
Zugleich wird sich über die Selbstbestimmung der Betroffenen hinweg gesetzt und ihnen wird Angst vor etwas gemacht, was gar nicht gefährlich wäre.
Einer meiner beiden Klienten ( ich verbringe wenn ich arbeite bis zu 14 Std mit ihm)verbindet Droge mit schlecht und verboten.
Gleichzeitig muss er aufgrund seiner Erkrankungen jede Menge Medikamnte nehmen. Unter anderen gegen seinen starken Tremor, gegen Angstzustände und depressive Verstimmungen, gegen Schmerzen....
Außerdem ist er Alkoholiker. Zusammen mit dem was er so nehmen muss, ist Alkohol natürlich "super", aber keine Droge, nein, nein Alkohol ist legal und all die Medis gibt es auf Rezept.
Unter anderem haben wir also damit zu tun, den Alk erst ab einer bestimmten Tageszeit und möglichst mit zeitlichen Abstand zu den Medis zu geben. Ihn dazu zu überreden.
Wirkt das miteinander hat er einen Schlaf der einen Drogenrausch ähnelt, was unerfahrene Kollegen schon dazu veranlasst hat, den Arzt zu rufen.
Wäre Cannabis legal würde er es sogar rauchen( er ist ja starker Raucher).
Die Wirkung auf seinen Tremor würde ich sehr gerne sehen. Und man könnte vielleicht das eine oder andere Medikamnt zumindest reduzieren....
Ganz sicher würde er aber ruhiger und entspannter werden. Trotz seinen Schicksals.
 
Auch ohne das, wird Cannabis izwischen bereits verschrieben.
Es wirkt zb muskelentspant bei Spastiken. Einer unserer Klienten hat einen offenen Arzt, der nimmt das. Auf rezept. Er hatte sich am Anfang nur mal die volle Ladung gebeben und war entsprechend breit :cool:
Außerdem wird es ja zur Schmerztherapie eingesetzt.
Man sieht also inzwischen die positive Wirkung von Gras.
Das Thc ist aber hier aussen vor,denn ich hatte mal ein Spray aus der Apotheke,was aber nicht im Kopf wirkte sondern nur körperlich.
Deswegen sagt die Frau die hier was zu sagen hat,den Namen weiß ich nicht mehr.
Als oder für den Spass wird es nicht frei gegeben!:(
 
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Das Thc ist aber hier aussen vor,denn ich hatte mal ein Spray aus der Apotheke,was aber nicht im Kopf wirkte sondern nur körperlich.
Deswegen sagt die Frau die hier was zu sagen hat,den Namen weiß ich nicht mehr.
Als oder für den Spass wird es nicht frei gegeben!:(
Ja, trotzdem war er breit.
Ich gehe davon aus, Du hast es nicht überdosiert
https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Cannabis-Mundspray
Zu den häufigsten möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Müdigkeit und Schwindel.

Weitere häufige Nebenwirkungen sind: Schläfrigkeit, Amnesie, Gleichgewichtsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Geschmacksstörungen, Appetitmangel, Gedächtnisstörungen, Depressionen, Desorientierung, Dissoziation, Euphorie, Schmerzen an der Anwendungsstelle, Unbehagen, Trunkenheitsgefühl, Krankheitsgefühl, Sehstörungen, Verstopfung, Durchfall, Mundtrockenheit, Zungenbrennen, Aphthen, Übelkeit und Erbrechen.
 
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