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Gartentagebuch

Als wir nicht mehr täglich in den Garten konnten, schenkten wir unsere Hühner einem Freund, der schon welche laufen hatte. Das recht große Gehege ließen wir ein paar Jahre lang wild und ungemäht wachsen. Dort gingen wunderschöne Pfingstrosen auf. Vielleicht finde ich den USB Stick mit den Fotos. Dann stelle ich mal eines ein.
 
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Pfingstrosen? Ich habe kein gutes Gefühle dabei... Mir schwnat da noch so was von wegen Satnswurz... Muss ständig neisen von dem Pulver, das Ahriman auch hier regelmä0ig verstreut... Aber ich kann mich auch in der Botanik vertun... Schließlich kenne ich mit Heil und Satanspflanzen nicht so aus... Hat mich nie interessiert... Aber trotzdem tolle geschichte von Dir, Jakob... Absolut typisch und autentisch...
 
Der Bärlauch in meinem Garten sprießt wieder frisch und grün!
Auch ein Zeichen: Das Frühjahr kommt!
 
Auf meiner Wiese blühen nun die ersten Buschwindröschen.
Bei uns "Weiße Anemonen" genannt.
Und die ersten goldgelben Schlüsselblumen sind auch schon da und dort zu sehen.
 
Schlüsselblumen sind in der Mythologie beschriebene Wesen. Die gemanische Göttin Freya soll mit ihnen die Herzen der Menschen aufgeschlossen haben. Sie gilt als Botin etwas neuen.

Wir machen hier jedes Frühjahr mit dem Bärlauch eine Art Kur. Er bindet bestimmte Schwermetalle, weshalb man ihn als einheimische Alternative zu Chlorella verwenden kann. Bei den Algen weiß man nie, ob sie nicht vorher während des Wachstums schon diese Stoffe aufgenommen haben. Wer Bärlauch im Salat nicht mag, am besten roh in einen Fuchtsaft shreddern...wenn man eine Banane und ne halbe Zitrone dazu gibt, wird es ein angenehm schmeckender grüner Saft.
 
Bei uns lag Montag morgens nochmal Schnee, dem die schöne Sonne aber nach wenigen Stunden ihre Grenzen zeigte.
 
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