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Gab es eine indogermanische Ursprache?

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Ich glaube eher nicht, dass die Existenz der EU wesentlich von dieser Frage abhängt.
Die Existenz der EU ist auf das Akzeptanzverständnis einer gemeinsamen "Geldsprache durch die EZB" aufgrund ihres Vielvölkerstaatenbundes mehr denn je in verantwortungsbewusstem Selbstverpflichtungshandeln angewiesen.

Einen Geldkrieg der (reicheren) Nordstaaten gegen die (ärmeren) Südstaaten wie in der Gründungsphase der USA sollte es in Europa nicht geben (dürfen)..

Es genügt bereits den kleinsten gemeinsamen Geldnenner einer Funktionssprache zu kennen,
um nicht mehr über ungerechte Verteilsysteme mittels ständiger Änderungsänträge zu flennen.

In diesen Sinne wünsche ich Euch allen

Frohe Ostern 2019 mit besonders lichtgeschwinden O-stern-ei-ligen Grüßen! :)
 
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Die Frage nach der UR-Sprache ist insofern hinfällig, als es nur RE-konstruktionen zu einer Ursprache gibt.
Inzwischen kann aber nicht mehr ausgeschlossen werden, dass es auch PRO-Konstruktionen zu einer UHR-SPRACHE (von Winkeladvokaten einer neuen Zeitbetrachtung) gegeben haben wird.

Möge es dank Bernies (zeitversetzten) Dudulativ - in der » INDOOR-GERM-AHNISCHEN UHR-SPRACHE « gelingen, jeweils mit dem Schlimmsten (= NULL AHNUNG der AHNENDEN) am Anfang zu rechnen, um jeweils das Beste ( = Null Ahndung durch Juristen) im Anfang daraus zu machen! ;)

Schöne Grüße von Bernies Sage (Bernhard Layer) zu 'O-Stern-Betrachtungsweisen' Anno 2019
 
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