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Frühlingsgedichte

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
In diesem Threasd soll es einmal um Frühlingsgedichte gehen... Ich fange gleich einmal an:

Ostern
von Joachim Stiller Münster

Es blühen die Narzissen,
Vom Schnee liegt nur ein Rest;
Es kündet uns ganz leise,
Vom schönen Osterfest.

Ich streife durch die Felder,
Es ist noch ziemlich kalt;
Dann atme ich die Luft,
Im österlichen Wald.
 
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Frühlingsgrüße (für Heinrich Heine)
von Joachim Stiller Münster


Hörst Du nicht das Frühlingslied,
Die Vögel, wie sie singen;
Die Sonne lacht ganz hell dazu,
Im Herzen will’s erklingen.

Es sprosst und sprießt schon überall,
Du wanderst in die Flur hinein;
Narzissen blühen österlich,
Ein Gruß von mir soll bei Dir sein.
 
Frühlingslied
von Joachim Stiller


Die Wolken tief verhangen,
Alles ist grau in grau;
Ich bin noch auf der Suche,
Nach der richt’gen Frau.

Das Grün bricht aus den Zweigen,
Ich will es nicht verschweigen:
Der Frühling ist gekommen,
Nun hab ich Dich genommen.
 
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Osterlied
von Joachim Stiller


Durch die Regenwolken,
Scheint die Sonne her;
Erwärmt schon leicht die Erde,
Was willst Du denn noch mehr.

Ich seh ein Osterglöckchen,
In uns’rem Garten stehn;
Ich freu mich schon auf’s frohe Fest,
Und kann den Frühling sehn.
 
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