Freier Verstand ist passiv und unlogisch. Deshalb ist zu vermuten, dass er aktiv - in einer Art
Wollekularität statt Molekularität - "eingefangen" werden möchte.
Wollekularität ist ein Kunstwort, zusammengesetzt und zu Samen gesetzt aus korrektiv erfahrbarem Eigenwillen und nützlicher Bindungsfreude.
Wollekularität sieht (und SETH) einem Wollknäuel als Handlungsknoten - im CHAOS als "
Chemical-Holistic-Ambivalence-Order-System" nicht unähnlich.
Das logische Denken ist das Muster einer vollständigen Fiktion, sagt Nietzsche.
Für das unlogische Denken kann nichts anderes gelten als eine unvollständige Fiktion, so Bernies Sage.
Wie wäre es mit freiem Verstand?
Verstandesfreiheit transzendiert - leider und/oder zum Glück - freche Überlappungen denkraumschnittiger Scheibenwelten in einem Gedanken-Bahnübergang, der die Beschränktheit als rare (seltene) Warngröße, die sich im
Erfahrungshorizont oftmals verkennt, auch gerne übersieht.
Ohne
Erfahrungshorizont vermag sich aber kein
Erkenntnishorizont dem
Ereignishorizont zu zeigen oder gar zu trotzen.
siehe auch Beitrag Nr. 172 hier:
https://www.denkforum.at/threads/hat-unser-denken-grenzen.9673/page-18
Bernies Sage (Bernhard Layer)