Bin inzwischen der Ansicht, dass es um Machtkampf geht wie überall wo Menschen zusammenkommen und das Feld offen ist.
In dem Fall 'Naturschützer' gegen Polizei als Organ des staatlichen Gewaltmonopols.
Für diesen Kampf sind, um zu gewinnen, alle Mittel Recht obwohl der Kampf aussichtslos ist denn das Monopol liegt beim Staat,
das ist die Mehrheit der Menschen laut Wahlergebnis und selbst wenn er Militär auffahren muss, er tut es um den Staat aufrecht zu halten.
Jedoch auch die 'Naturschützer' sind nicht dumm und sie haben geschulte Juristen, in dem Fall sind es mal wieder Fledermäuse
gegen die der Rechtsstaat nicht ankommt denn geschützt ist geschützt. Beim Bahnhof in Stuttgardt waren es geschützte Eidechsen
die auf dem Gelände entdeckt wurden, sie mussten aufwendig umgesiedelt werden, verzögerten den Bau und ließen die Kosten
in die Höhe schnellen aber solche geplanten Großprojekte werden nicht aufgegeben wegen ein paar Gegnern.
Ich war auch mal jung, radikal und voll gegen die Bonzen da oben aber dann wurde mir klar, gegen den Staat kämpfen und seine
Repräsentanten obwohl ich von und in dieser Gemeinschaft lebe kann nicht das Ziel sein. Ich kann nicht die Gesellschaft bekämpfen
in der ich lebe sondern muss sie mitgestalten wenn ich Verbesserung erreichen will, das ist die einzige Chance.
Im Osten sieht man was aus ehemaligen Tagebauen geworden ist, es sind die besten Erholungsgebiete und Biotope die es überhaupt gibt.
Für mich ist ein Tagebau noch nicht der Weltuntergang aber es geht ja ums Machtspiel, darin liegt der Reitz von Menschen.
Die Sache um die es geht ist austauschbar aber der Kampf um diese Sache hat Suchtcharakter und ein Endzug ist verheerend auf beiden Seiten.
Wenn die Bullen nichts zum Dreinschlagen haben fühlen sie sich schlecht und wenn die Aktivisten nicht für eine gute Sache kämpfen können
bekommen sie starke Entzugssymptome und fühlen sich mies. So wird es immer wieder eine Sache geben an dem sich das Machtspiel
auskämpfen lässt und wenn eine geschützte Tierart einen juristischen Sieg ermöglicht wird das verwendet, Hauptsache Sieg,
so hat sich der Mensch über viele Jahrhunderte selbst erzogen mit vollem Bewusstsein. Jedoch es ist Jammern auf hohem Niveau denn
immer noch besser Fußball im Stadion und Konflikte zwischen Bullen und 'Schützern' als Weltkrieg. So ist ein Machtkampf im Kleinen
die wesentlich bessere Alternative als ein Kampf im Großen und alle Menschen werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Erde geht
sowieso irgendwann unter denn alles ist vergänglich ob mit Hilfe des Menschen oder ohne, der Unterschied ist minimal.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass über mich selber siegen ist die größte Herausforderung und der Kampf tobt mittendrin,
es ist noch nicht zu sagen wer gewinnt aber in meinem jetzigen Alter zeichnet sich eine Tendenz ab, ich habe Hoffnung.
Auch in diesem Fall wird der Tagebau entstehen oder auch nicht, es hat auf die Entwicklung des Sonnensystems keinen Einfluss,
der Kampf geht weiter bis zum letzten Atemzug und wer weiß, vielleicht sogar darüber hinaus.
In dem Fall 'Naturschützer' gegen Polizei als Organ des staatlichen Gewaltmonopols.
Für diesen Kampf sind, um zu gewinnen, alle Mittel Recht obwohl der Kampf aussichtslos ist denn das Monopol liegt beim Staat,
das ist die Mehrheit der Menschen laut Wahlergebnis und selbst wenn er Militär auffahren muss, er tut es um den Staat aufrecht zu halten.
Jedoch auch die 'Naturschützer' sind nicht dumm und sie haben geschulte Juristen, in dem Fall sind es mal wieder Fledermäuse
gegen die der Rechtsstaat nicht ankommt denn geschützt ist geschützt. Beim Bahnhof in Stuttgardt waren es geschützte Eidechsen
die auf dem Gelände entdeckt wurden, sie mussten aufwendig umgesiedelt werden, verzögerten den Bau und ließen die Kosten
in die Höhe schnellen aber solche geplanten Großprojekte werden nicht aufgegeben wegen ein paar Gegnern.
Ich war auch mal jung, radikal und voll gegen die Bonzen da oben aber dann wurde mir klar, gegen den Staat kämpfen und seine
Repräsentanten obwohl ich von und in dieser Gemeinschaft lebe kann nicht das Ziel sein. Ich kann nicht die Gesellschaft bekämpfen
in der ich lebe sondern muss sie mitgestalten wenn ich Verbesserung erreichen will, das ist die einzige Chance.
Im Osten sieht man was aus ehemaligen Tagebauen geworden ist, es sind die besten Erholungsgebiete und Biotope die es überhaupt gibt.
Für mich ist ein Tagebau noch nicht der Weltuntergang aber es geht ja ums Machtspiel, darin liegt der Reitz von Menschen.
Die Sache um die es geht ist austauschbar aber der Kampf um diese Sache hat Suchtcharakter und ein Endzug ist verheerend auf beiden Seiten.
Wenn die Bullen nichts zum Dreinschlagen haben fühlen sie sich schlecht und wenn die Aktivisten nicht für eine gute Sache kämpfen können
bekommen sie starke Entzugssymptome und fühlen sich mies. So wird es immer wieder eine Sache geben an dem sich das Machtspiel
auskämpfen lässt und wenn eine geschützte Tierart einen juristischen Sieg ermöglicht wird das verwendet, Hauptsache Sieg,
so hat sich der Mensch über viele Jahrhunderte selbst erzogen mit vollem Bewusstsein. Jedoch es ist Jammern auf hohem Niveau denn
immer noch besser Fußball im Stadion und Konflikte zwischen Bullen und 'Schützern' als Weltkrieg. So ist ein Machtkampf im Kleinen
die wesentlich bessere Alternative als ein Kampf im Großen und alle Menschen werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Erde geht
sowieso irgendwann unter denn alles ist vergänglich ob mit Hilfe des Menschen oder ohne, der Unterschied ist minimal.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass über mich selber siegen ist die größte Herausforderung und der Kampf tobt mittendrin,
es ist noch nicht zu sagen wer gewinnt aber in meinem jetzigen Alter zeichnet sich eine Tendenz ab, ich habe Hoffnung.
Auch in diesem Fall wird der Tagebau entstehen oder auch nicht, es hat auf die Entwicklung des Sonnensystems keinen Einfluss,
der Kampf geht weiter bis zum letzten Atemzug und wer weiß, vielleicht sogar darüber hinaus.
