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Energie

AW: Energie

Beide, sowohl Schall als auch alles was unter Licht läuft, schiebt alles von sich weg.

ahso ? schall schiebt auch alles von sich weg ?
bitte überprüfe deine aussage


Die Wellenkämme und Berge dienen hauptsächlich der anschaulichen Darstellung.
Es sind nicht Berge und Täler, es sind komprimierte, bzw. gedehnte Zustände
von Materiebereichen.
Longitudinale Veränderungen beruhen auf diesen Dichteunterschieden.
Wenn du eine Wasseroberflächenwelle anschaust, einen einzigen hoch und runterhhsteigenden Wassertraopfen betrachstest, dann siehst du das er sich bewegt.
Die Bewegung wird durch Druckunterschiede bewerkstelligt.
Er weicht einfach nur aus weil er von Unten, bzw. oben -bedrückt- wird.

ja, und das wasser bewegt sich nicht makroskopisch in richtung des wellenverlaufes
die energie wird übertragen, nicht aber das material bzw der "träger" selbst



Eierlegende Wollmilchsau.
Ihm teile ich die Grundlage alles Seins zu.

Ein irgendwie (mindestens) unser All füllendes Etwas.
Nicht materiell, extreme Eigenschaften, hochdynamisch.
Also ein Ding das ich nicht beschreiben kann, nur einige Phantasievorstellungen bereitlegen.

Kurt

hmmmm......selbstverständlich !

lg,
Muzmuz
 
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AW: Energie

Hallo Ben,
Das Seil ist der Resonanzkörper, es geht um die Weiterleitung der durch die Schwingung erbrachten Wirkungen.
Ob nun da ein Seil so oder so schwingt, man es so oder so bezeichnet ist nicht entscheidend.


Eben schon! Es ist eine andere Art der Ausbreitung und für die Statik von Bedeutung.

Das es für die Statik des Resonanzkörpers wichtig ist ist klar.
Es geht ja um die Weiterleitung des Schalls im Träger, nicht um den Schwingkörper.


Hat man da nicht ein Elektron photografiert?
Das ist die Bewegung die ein Elektron macht wenn es im Resonanzkörper betrachtet wird.

Nein. Die Lichtwelle wurde sichtbar gemacht. Und es war eine transversale Welle, wie sie Maxwell schon beschrieben hat.

Es ist nicht möglich eine Lichtwelle zu photogr.
Licht ist erst sichbar wenn es Materie zu einer Reaktion veranlasst hat.
Also ist die Materie zu betrachten wenns um Licht geht.
Es kann nur der Weg von Materie verfolgt werden wenn man da eine Kurfe sehen will.

Setz einen Rundsehempfänger dahinter schon ists mit der Polarität vorbei.

Erstens heißt das Wort Polarisation und nicht Polarität. Das sind zwei verschiedene Dinge. Und zweitens ist die Polarisation natürlich noch immer vorhanden, auch wenn man sie nicht misst.

Wie willst du denn Polarisation messen?
es geht nur über die Amplitude.
Ein Rundumempfänger hat keine Vorzugsempfangsrichtung.
Darum kann er auch keine Polarisation erkennen.

Es stimmt nicht, dass sich die Elektronenbewegungen in einer Antenne kompensieren.

Und ob es stimmt.
Nur so ist es möglich das eine Antenne in Längsrichtung nichts abgibt.
Die Gesamtbewegung aller beteiligten Elektronen auf der Antenne kompensieren sich in Längsrichtung betrachtet aus.
Es bleibt nur die Differenz der einzelnen Teilabschnitte übrig die dann eine Abstrahlung in Querrichtung ermöglichen.
Darum gibt es ja bei Funk keine so -flache- Strahlung wie bei Licht.
Bei Funk ist die Phasenlage der einzelnen Antennenbereiche wirksam.
Bei Licht nicht so sehr.

Wenn die Antennenlänge nicht passt, zu lang oder zu kurz ist, dann gibts auch keine saubere Auskompensation.
Dann ist eine andere Abstrahlrichtung die Folge.
Es ergeben sich sogar mehrere Hauptrichtungen.
Das lässt sich anhand der Elektronenverteilungszustände, die ja Freqenzabhängig ist, nachvollziehen.

Das was läuft sind Störungen im Träger, diese breiten sich so wie jede Störung longitudinal aus.
Denn sonst wär es nicht möglich das es Lichtdruck gibt.
Dieser ist darauf zurückzuführen.


Das ist völlig falsch, denn der Strahlungsdruck von elektromagnetischen Wellen kann nicht wie Teilchendruck behandelt werden.

Das meinst du das es falsch ist.
Es handelt sich nicht um einen Teilchendruck, Strahlungsdruck hat mit drückenden Teilchen nichts zu tun.
Es werden Teilchen -bedrückt-
und zwar Diejenigen die die longitdinale Druckwirkung aufnehmen.

Außerdem: Wie erklärst du dir, dass bei Funkwellen die Strahlung quer zur Bewegungsrichtung der Elektronen austritt?
"Auskompensieren" findet erstens nicht statt, und zweitens wäre das ja noch keine Erklärung dafür, warum die Antenne nun senkrecht abstrahlt.


Die bewegten Elektronen auf der Antenne wirken erstmal als eine Art -Rundtrahler-.
Also auch seitwärts.
Ich stell mir das wie ein "Verdrängen" vor.
Es lässt sich wiederum im Schwimmbad/Badewanne mit dem seitärts wanderndem Finger darstellen.

Da sich die Längsabstrahlungen auskompensieren bleiben nur die Seitwärtigen übrig. Diese sind es die auf "die Reise" gehen.

Wenn man die Verteilung der Elektronenwirkungen innerhalb der Antenne beobachtet dann sind die Einzelbereiche durchaus erkennbar.
Man bezeichnet dies als Spannungsbäuche, Stromknoten usw.
Es sind die einzelnen Zustände der stehenden Welle erkenbar.
Und eine stehende Welle gibts nur bei gegenläufigen Elektronenbewegungen.
Und diese kompensieren auf der Gesamtstrecke aus, denn nur so ist Phasenmässig eine Resonanz möglich.
Die genaue Strahlungsrichtung der Antenne ist ja auch erst in -gebührender- Entfernung erkennbar.
Die Auskompensation braucht ja Platz.
Es ist die einzig brauchbare Erklärung für das Verhalten von Antennen.

An dere Empfangsantenne ist es der gleiche Vorgang.
Auch hier werden die einkommenden Wirkungen in Längsrichtung auskompensiert.
Wenn man einen Rundstrahler (einen -echten- gibts nicht), also eine Antenne ohne Richtwirkung verwendet, dann gibts auch keine Vorzugsrichtung.
Deswegen weil keine Auskompensation erfolgt.

Und da wären wir wieder bei der Polarisation von Licht.
Ein einzelner Lichtempfänger (resonanzfähiges Atom) zeigt im Prinzip keine Richtwirkung.
Polarisation, also Ebenenbezogenheit von Licht, ist erst erkennbar wenn mehrere solcher Lichtempfänger nebeneinader in einer Reihe angeordnet sind.
Diese können dann durch Drehen so ausgerichtet werden das sie auf die Vorzugsrichtung der Abstrahlung angepasst werden.
Es handelt sich dabei um lauter einzelne Rundstrahlempfänger die so ausgerichtet werden das jeder was mitbekommt.


Kurt
 
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