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Einführung zu meinem buch ...

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19. Januar 2017
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Tag und Nacht, so eben wie Zeit und Stillstand. Beboren sei die Großartigkeit.
Licht gleicht einem gefühl, wie bitterer ernst, die Dunkelheit der Verschwendung.
Schatten bringt das Licht zum stehen, selbst in dunklen Zeiten.
Falls es so etwas wie Zeit, überhaupt gibt, bringt es frucht, der Entwiklung.
Mögen einst Pflanzen diesen Planeten bewuchern, so sind es jetzt die Steine.
Der Wind und das Wasser formen diese einst so mächtigen Formen früherer zeiten,
zu immer kleiner werdenden Kalt, Hart und Glattem leblosen Gestein.
Leben, was ist leben überhaupt? Ich bin Bewusstsein und nur durch dieses bewege ich Materie.
ist dies möglich frage ich? Eine Antwort. Woher kommt diese wenn sie eintrifft?
Habe ich es geahnt oder haben meine Ahnen es bereits gewusst. Schluss. Keine Fragen mehr.
Endloses prozederer da es dem Unendlichen gleicht. Die Unendlichkeit,
verborgen im da sein des heutigen Bewusstsein. Bewusst sein, wenn ich bewusst bin,
bewusst exestiere, heißt dies dann auch das ich bewusst geboren werden?
Die Geburt, gleicht mir so wundervoll und grausam zugleich. wieso, fragen sie mich?
Ich antworte und doch bleibe ich stumm, ich fühle und doch lässt es mich kalt,
ich glaube und doch werde ich es wissen, wenn die zeit gekommen ist.
 
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Tag und Nacht, so eben wie Zeit und Stillstand. Beboren sei die Großartigkeit.
Licht gleicht einem gefühl, wie bitterer ernst, die Dunkelheit der Verschwendung.
Schatten bringt das Licht zum stehen, selbst in dunklen Zeiten.
Falls es so etwas wie Zeit, überhaupt gibt, bringt es frucht, der Entwiklung.
Mögen einst Pflanzen diesen Planeten bewuchern, so sind es jetzt die Steine.
Der Wind und das Wasser formen diese einst so mächtigen Formen früherer zeiten,
zu immer kleiner werdenden Kalt, Hart und Glattem leblosen Gestein.
Leben, was ist leben überhaupt? Ich bin Bewusstsein und nur durch dieses bewege ich Materie.
ist dies möglich frage ich? Eine Antwort. Woher kommt diese wenn sie eintrifft?
Habe ich es geahnt oder haben meine Ahnen es bereits gewusst. Schluss. Keine Fragen mehr.
Endloses prozederer da es dem Unendlichen gleicht. Die Unendlichkeit,
verborgen im da sein des heutigen Bewusstsein. Bewusst sein, wenn ich bewusst bin,
bewusst exestiere, heißt dies dann auch das ich bewusst geboren werden?
Die Geburt, gleicht mir so wundervoll und grausam zugleich. wieso, fragen sie mich?
Ich antworte und doch bleibe ich stumm, ich fühle und doch lässt es mich kalt,
ich glaube und doch werde ich es wissen, wenn die zeit gekommen ist.
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Reines Herzens fühle ich. Ich fühle die Richtigkeit meines glaubens, ich folge keiner Religion und doch glaube ich. Gott ist die Mutter meiner Unsterblichen Seele und der Vater meines Allwissenden Geistes. Ich möchte nicht behaubten das ich alles jetzt und sofort, fast schon spontan weis und es mit meinem Verstand preisgeben kann, doch ich fühle die Richtigkeit dieser Aussage, denn wo der Verstand stopt, macht die Seele weiter und wo die Seele preisgiebt ist der Geist nicht weit. Ich als Körper werde Heute nicht begreifen und mir, nie bewusst machen können, wie der sinn, den ich hier auferlegt bekahm endet, weil mein Gehirn nur das vollstendig verstehen wird, was es auch verarbeiten kann. Ich habe Zeit. Mein Körper fühlt, dass es für ihn in seiner Form irgendwann zu Ende ist und da wir unseren Körper immer bewusst erleben werden, werden wir das Gefühl von Druck nicht los. Zeitdruck. Es bringt uns die Grenze nahe, die es nicht gibt und lässt uns Grenzen überschreiten die wir selber ziehen. Die Dualität des seins und nicht sein bringt uns einen nie endenden Test, einen Test die eine reine Mitte in uns selbst zu finden und uns dem dualen zu endziehen. Gut und böße wird zu gleichberechtigt. Schnell und langsam wird zu durchschnittlich. Groß und klein wird zu gleichheit. Viel und wenig wird zu geben und nehmen und friede und angst wird zu Freiheit.
 
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Trotz vieler Prüfungen auf der "Lebensschaukel "stimme ich Deinen Worten zu. Wie schon in meiner, Burkhards ,
Vorstellung geschrieben sind es die" kleinen" Schätze die unser Leben so schön machen die Überwindung so mancher Prüfungen um den Blick wieder auf den Horizont richten zu können,und dabei nicht zu vergesen auch voller Dank und Zuversicht den Blick in den eigenen Spiegel zu werfen! Den gute Freunde gibt es nicht wie Sand am Meerr Es sind unsere " kleinen Schätze des Lebens.
 

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