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Ein Stromauto ohne Solardach ist wie ein Toilette ohne Wasserspülung

@Benjamin : Vielen Dank für Deine sachlichen Beiträge. Es ist natürlich eigentlich jedem klar, dann man Niederenergietechnologien wie die Solarzellentechnik nicht in "fairer" Konkurrenz zu Hochenergietechnologien leistungsmäßig gegenüberstellen kann, wie sie beim Tesla-Modell bislang nur im Hochenenergiebereich zum Einsatz kommen.

Immerhin weiß man, dass bei starker Beschleunigung und sehr hohen Geschwindigkeiten das "große Stromfressen" einsetzt, wohingegen bei konstanter gemäßigter Geschwindigkeit und geringem Luftwiderstand bereits ein geringer Erhaltungsstrom ausreichen würde, sodass es auf ein intelligentes Umschalten ankäme.

Ich habe für meine Milchbuben-Rechnung und den 14% Mehraufwand gar nicht das Tesla-Modell (18kWh/100km) genommen sondern einen "Durchschnittswert" von 15kWh/100km wie man ihn auf Wikipedia findet.

Beim neuerlichen Googlen habe ich übrigens einen Artikel vom Kurier gefunden, die nennen den haargenau gleichen Prozentsatz, den ich raus bekomme, nämlich 14% mehr an Strombedarf für Österreich beim Umstieg auf E-Autos. o_O
 
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Ich habe für meine Milchbuben-Rechnung und den 14% Mehraufwand gar nicht das Tesla-Modell (18kWh/100km) genommen sondern einen "Durchschnittswert" von 15kWh/100km wie man ihn auf Wikipedia findet.

Beim neuerlichen Googlen habe ich übrigens einen Artikel vom Kurier gefunden, die nennen den haargenau gleichen Prozentsatz, den ich raus bekomme, nämlich 14% mehr an Strombedarf für Österreich beim Umstieg auf E-Autos. o_O

Ja, das sind die Fakten und nun kommt die Politik ins Spiel.....die zur Zukunftsgestaltung eines neuen Koordinatenystem-Kostüms bedürfte....

Der Sprachmaskenball zur Verwirrung der Menschheit scheint schon begonnen zu haben....
 
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Effizienz der Geräte verbessern, so kriegt ihr die 14%, sagt mal seid ihr blind? Haltet ihr euch für etwas besseres? Ich war Energie Forscher. Ich kenn mich hier besser aus als so manche Wissenschaftler.
 
Ich habe für meine Milchbuben-Rechnung und den 14% Mehraufwand gar nicht das Tesla-Modell (18kWh/100km) genommen sondern einen "Durchschnittswert" von 15kWh/100km wie man ihn auf Wikipedia findet.

Beim neuerlichen Googlen habe ich übrigens einen Artikel vom Kurier gefunden, die nennen den haargenau gleichen Prozentsatz, den ich raus bekomme, nämlich 14% mehr an Strombedarf für Österreich beim Umstieg auf E-Autos. o_O

Ich denke da wittert eine gewisse Industrie wieder einen neuen Weg viel Geld zu machen. Und dabei bekommen sie aktive Hilfe von einem Teil der ahnungslosen aber dafür umso begeisterten Bio-Öko-Naturschutz Futzis, die in Politik und Medien Einfluss haben. Und genau dieses Klientel puddelt sich dann aber empöhrt auf, wenn Industrien den dritten Welt Länder die Bodenschätze "rauben", genau jene Bodenschätz die im großem Ausmaß zu Produktion von Akkumulatoren für Elektrofahrzeuge benötigt werden.
 
Weniger lustig, eher merkwürdig klingt der letzte Satz in diesem Artikel:

" Gebaut werden soll es von einem nicht näher benannten europäischen Auftragsfertiger."

Das sagt mir schon alles, denke ich gerade als unersättlicher "Klimazielwassertrinker" ! :D

Anschlussfrage:

:cool: Sollten prima Klimastromprognosen künftig weiterhin aus *Timbuktistan* kommen? :cool:
Dann verbessere die Effizienz der Geräte doch!
Hi,hi, wir scheinen die Effizienz von "Der Gerät Universum" in natürlicher Variabilität doch noch gar nicht so richtig verstanden zu haben, dass die "lebendige Natur" doch weit klüger ist als offenbar alle Wissenschaftler der Welt zusammengenommen!

Aber mich müsst Ihr dabei selbstverständlich "ernsthaft" (hier als Universalwissenschafter außer Konkurrenz) abziehen!
:lachen:
Ganz im Ernst: Unbestritten geht es weltweit darum, den Begriff einer Systemeffizienzverantwortlichkeit nicht allzu leichtfertig in den globalen Mülleimer der Geschichte zu werfen!

Meine universale Meinung hierzu:
Auch gerade hierin - bezüglich eines idealen Effizienzoptimums gilt es, Technik, Mensch und Organisation ( Kurzform: TMO) in der Überganzheitlichkeit eines auto-systemisch sehr lebendig universal überbestimmten Offensystems erst noch verantwortungsbewusst verstehen zu lernen!

Hierzu ist es unbestritten global erforderlich, den längst überstrapazierten Systembegriff von Ökonomie und Ökonometrie in eine seriöse, sich selbst (sanft) tangierende *Naturgeisteswissenschaftlichkeit* zu überführen.

Es gilt, das "auf Gewohnheit" beruhende Überlebensrecht von Menschen, Tieren und Pflanzen für alle Zukunft in einem gemeinsam zu schützenden Öko-System intelligent zu sichern helfen.

Fakt ist aber: Der natürliche Treibhauseffekt ist als ein ganz natürliches Positivum zu verstehen, welcher am absoluten Global-Temperaturwert unstrittig plausibel bei 14,88 Grad - vollkommen stressfrei - langfristig zu orientieren wäre.

Vor rund zwei Jahren wurde das postfaktische Zeitalter eingeläutet, das grünes Licht über giftgrüne Parteien für ein angebliches Vorsichtsprinzip eines Zweigradzieles - in anti-demokratischer Perfektion - frei machen soll. - Und das wird, sollte es so kommen, mit seriöser Wissenschaft nichts mehr zu tun haben!

Wir scheinen doch tatsächlich in einem Zeitalter der Täuschung durch Weglassen universaler Intelligenz mittels Nichterderung von Blitzgescheitheit unbekümmert so weiter leben zu wollen!

Stellt Euch vor, der Klimaleugner Donald Trump hätte längst die besseren wissenschaftlichen Berater, die unstrittig erkannt haben könnten, dass für den Fall, dass die Erde tatsächlich "Fieber" bekommen sollte, diese intelligente Erde im "Auto-Korrektiv" wie von selbst dies am besten könnte, weil dies ein Organischer Organismus auch tun würde.

(Aber selbst in der Medizin gelten heute noch weitgehend "Fiebertherapien" wie auch " Unterkühlungstherapien" in dringenden Notfällen organisch noch immer als verpönt.)


Positives Fazit: Im Klimawandel gilt es mit der Natur gemeinsam nach Lösungen zu suchen, aber niemals der arroganten irdischen Vortäuschung zu folgen, man solle sich "über Gott stellen" und zusätzlich (!) sich auch noch "über die Natur" zu stellen versuchen!

Negatives Fazit: Die Handelbarkeit von Umweltverschmutzungsrechten in Europa sind seit 18 Jahren (siehe Emissionsrechtehandel) der reine "gesetzliche" Wahnsinn!

Und zunehmend wird dieser Wahnsinn von so genannten "Non-Profit-Organisationen" mittels falsch gesetzter Systemanreize auch noch mit Steuergeldern unkritisch bezuschusst!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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