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Eckig oder rund?

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karinamixipi schrieb:
Wer kann mir die Frage beantworten, ob die Abgrenzungen in der Natur eckig oder rund sind? ...

Sind hier kluge Köpfe, die mir sagen können, wie die Abgrenzungen in Wirklichkeit sind?

Natürlich habe ich auch eine Idee zur Beantwortung der Frage *grins - aber erst einmal bin ich sehr gespannt auf eure weisen Antworten.)

Hallo karinamixipi,

etliche Köpfe haben Dir nun ihre "weisen Antworten" mitgeteilt, jedoch vermisse ich Deine Idee zur Beantwortung der von Dir gestellten Frage. Das wäre ein echter Abschluss des Themas!

Gruss
Hartmut
 
Benjamin schrieb:
Ich wage zu behaupten, das kleinste Teilchen ist rund. Es ist eine Welle.

Hallo Ben,

verspürst Du wieder Lust, die "Klingen zu kreuzen" in Sachen Welle-Teilchen-Dualismus?

Wahrscheinlich hätte ich Mühe, neue Argumente für "meine" Teilchen-Auffassung vorzubringen. Aber vielleicht hast Du wieder etwas auf der Pfanne, das "Deine" Wellenauffassung stärkt?

Wie dem auch sei. Eine allfällige Diskussion mit Dir würde gewiss ohne Streit um grüne oder rote Punkte ablaufen!

Herzliche Grüsse von
Hartmut
 
Hartmut schrieb:
Hallo Ben,

verspürst Du wieder Lust, die "Klingen zu kreuzen" in Sachen Welle-Teilchen-Dualismus?

Wahrscheinlich hätte ich Mühe, neue Argumente für "meine" Teilchen-Auffassung vorzubringen. Aber vielleicht hast Du wieder etwas auf der Pfanne, das "Deine" Wellenauffassung stärkt?

Wie dem auch sei. Eine allfällige Diskussion mit Dir würde gewiss ohne Streit um grüne oder rote Punkte ablaufen!

Herzliche Grüsse von
Hartmut



Ich glaube immer noch an die Superstrings. Daher weder Welle noch Teilchen :)
 
Schwingen tuen sie, ich erkenne aber nicht die Notwendigkeit das diese Strings deshalb Wellen seien müssten, im Gegenteil. Betrachtet man diese als Wellen so ergäben sich die Schwierigkeiten die man versuchte zu vermeiden.
 
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Trist schrieb:
Ich glaube immer noch an die Superstrings. Daher weder Welle noch Teilchen :)

Ach neee,
11 räumliche Dimensionen, 8 "aufgewickelte" (ist das überhaupt noch der aktuelle Stand?) und dazu basieren die Grundlagen der Theorie auf soooo komplizierter Mathematik und nicht zu vergessen bleibt der sichere Zufall ein weiterer Bestandteil der Naturanschauung ....

Nein, die Natur kann doch nicht so kompliziert sein! :haare:

Hartmut schrieb:
Hallo Ben,

verspürst Du wieder Lust, die "Klingen zu kreuzen" in Sachen Welle-Teilchen-Dualismus?

Lust hätte ich gewiss, aber leider nicht die nötige Munition um mir einen möglichen "Sieg" in Aussicht zu stellen.
Hab jedoch seit unserer Diskussion ein wenig weiter geforscht. Dein Argument mit den Teilchendetektoren schaff ich nicht zu entkräften, weil mir schlicht die Informationen fehlen oder weil es gar nicht möglich ist.
Das neue Buch von Anton Zeilinger "Einsteins Spuk" hat mir wieder fest zu denken gegeben. Im Groben wurde mir da die Funktion eines Photonendetektors näher gebracht. Er basiert eigentlich auf dem Photoeffekt. Elektronen werden aus einer Metalloberfläche "gestoßen" und dann mittels einer "Elektronenlawine" zu einem elektrischen Signal verwandelt.
Mit dem Detektor in Wien schaffen sie damit 22% aller ausgesendeten Photonen auch wirklich zu registrieren. Also, es wird nicht wirklich jedes einzelne registriert.
Die weltweit besten Detektoren sollen ca. 50% Ausbeute schaffen.

Das ist in meinen Augen doch eine große technische Leistung und nimmt zugleich "meiner Theorie" erhebliche Luft zum Atmen.
Aber was mir noch weit mehr Kopfzerbrechen bereitet, ist dieses EPR-Paradoxon. Das lässt sich schwer mit meinen Ansichten vereinen, zu meiner Beruhigung aber auch genauso schwer mit dem jetzigen Standpunkt der Quantenphysik.

Eigentlich habe ich ja schon wieder ein paar heiße Spuren, die mich unheimlich beschäftigen. Ich will jedoch nichts verschreien ...

Bis dahin schweige ich lieber, aber sollten sich diskutable Resultate zeigen, werde ich mich wieder melden, diesbezüglich.

Hartmut schrieb:
Wie dem auch sei. Eine allfällige Diskussion mit Dir würde gewiss ohne Streit um grüne oder rote Punkte ablaufen!

:rollen: Mit Bestimmtheit! :rollen:
 
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