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Dritte-Welt-Land USA

AW: Dritte-Welt-Land USA

US-Bürger dürfen Schußwaffen besitzen und sich straffrei ein Hakenkreuz auf die Stirn tätowieren. In Deutschland gibt es aber immer noch Menschen, die solche "Freiheiten" in unangenehmer Erinnerung haben und wissen, daß sich der Faschismus gern als Patriotismus ausgibt...



Ein Menschenleben ist in den USA auch höchstens nur halb so viel wert wie hier. Wirtschaftsfaschisten in Deutschland sähen die "grünen Spinner" wohl gerne im KZ sitzen. Bist wohl auch inspiriert von Guantanamo, was?

Auch vom Rechtssystem der USA hast du keine Ahnung wie ich sehe. Immerhin hat das Land eine Verfassung. Nicht einmal das hat Deutschland.
Guantanamo ? Ein guter Platz, um Terroristen sicher zu verwahren. Der Schutz der eigenen Bürger hat Vorrang. Ich begrüße das.
 
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AW: Dritte-Welt-Land USA

Auch vom Rechtssystem der USA hast du keine Ahnung wie ich sehe. Immerhin hat das Land eine Verfassung. Nicht einmal das hat Deutschland.
Guantanamo ? Ein guter Platz, um Terroristen sicher zu verwahren. Der Schutz der eigenen Bürger hat Vorrang. Ich begrüße das.

Du weißt offenbar gar nicht, was ein Rechtssystem ist. Damit wärst du in Guantanomo schonmal gut aufgehoben...
 
AW: Dritte-Welt-Land USA

Du weißt offenbar gar nicht, was ein Rechtssystem ist. Damit wärst du in Guantanomo schonmal gut aufgehoben...

Die USA sorgen für den Schutz der eigenen Bürger. Auch davon kann sich Deutschland eine Scheibe abschneiden. Gesetze sind kein Selbstzweck, sondern haben den Sinn, die eigenen Bürger zu schützen. Das scheint bei uns partiell vergessen worden zu sein.
Gute Sache, dieses Guan. Dort sind die Feinde das Landes sicher verwahrt. Das mußte am Ende sogar Obama einsehen.
 
AW: Dritte-Welt-Land USA

Oh, Hamels, wenn du dich da einmal nicht irrst. Die Gesetze der Staaten dienen nie den Menschen, sie dienen immer dem Staat selbst, bzw. denen, die ihn verkörpern und betreiben - und das ist nicht die Bevölkerung. Gerade die USA haben sich in letzer Zeit Gesetze "geleistet" (das hatten wir hier schon intensiv), die mehr als nur bedenklich sind. Dann konnte Obama Guantanamo deshalb nicht schließen, weil er nicht weiß, wohin mit den Insaßen. Deutschland war so großzügig und hat 2 davon aufgenommen, immerhin. Denk lieber noch einmal nach.
 
AW: Dritte-Welt-Land USA

Oh, Hamels, wenn du dich da einmal nicht irrst. Die Gesetze der Staaten dienen nie den Menschen, sie dienen immer dem Staat selbst, bzw. denen, die ihn verkörpern und betreiben - und das ist nicht die Bevölkerung.....

:ironie: Das werde ich sofort den Abgeordneten des Deutschen Bundestages (und ihrem Pleitegeier im Plenar-Saal) mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Dritte-Welt-Land USA

Oh, Hamels, wenn du dich da einmal nicht irrst. Die Gesetze der Staaten dienen nie den Menschen, sie dienen immer dem Staat selbst, bzw. denen, die ihn verkörpern und betreiben - und das ist nicht die Bevölkerung. Gerade die USA haben sich in letzer Zeit Gesetze "geleistet" (das hatten wir hier schon intensiv), die mehr als nur bedenklich sind. Dann konnte Obama Guantanamo deshalb nicht schließen, weil er nicht weiß, wohin mit den Insaßen. Deutschland war so großzügig und hat 2 davon aufgenommen, immerhin. Denk lieber noch einmal nach.
Andere Länder haben eine andere Denkweise. Du machst wie viele Deutsche den Fehler, die deutsche Denkweise als Massstab für alles und jedes zu nehmen und dann zu glauben, es wäre die bessere Weltmoral.
Der deutsche Charakter neigt zu einer Übermoralisierung und partiell zu einer sinnentleerten Idealisierung, also zu einem extremen Verhalten, wenn es um Ideale geht. Sie werden zum Selbstzweck. Was fehlt, ist etwas mehr Pragmatismus und praktisches Denken, wie wir Deutsche es in der Technik bestens kennen.
" Am deutschen Wesen soll die Welt genesen "" - sagte einmal Wilhelm II. Das scheint auch heute noch bei vielen das Motto.
Die USA haben ein einfaches Prinzip: Jeder Bürger hat ein großes Maß an Freiheit, mehr als bei uns. Überschreitet er allerdings diese, schlägt der Staat knüppelhart zu. Rechte aus seiner Verfassung gesteht er den Feinden des Staates nur soweit zu, wie es nicht zu Lasten der Gesellschaft geht oder sie gefährdet. Ich halte das für vernünftig.
Undenkbar in den USA, daß Terrorverdächtige und Hassprediger auch noch mit Sozi gesponsert werden oder daß verurteilte Sexualstraftäter auch noch Haftentschädigung bekommen.
 
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Die USA sorgen für den Schutz der eigenen Bürger. Auch davon kann sich Deutschland eine Scheibe abschneiden. Gesetze sind kein Selbstzweck, sondern haben den Sinn, die eigenen Bürger zu schützen. Das scheint bei uns partiell vergessen worden zu sein.

Was fehlt, ist ein ausreichender Schutz gegen Trolle wie dich. Wenigstens ein Narrenkappeneintrag im zentralen Melderegister, damit man rechtzeitig den Hamelssprung zur Seite schafft...
 
AW: Dritte-Welt-Land USA

Andere Länder haben eine andere Denkweise. Du machst wie viele Deutsche den Fehler, die deutsche Denkweise als Massstab für alles und jedes zu nehmen und dann zu glauben, es wäre die bessere Weltmoral.
Der deutsche Charakter neigt zu einer Übermoralisierung und partiell zu einer sinnentleerten Idealisierung, also zu einem extremen Verhalten, wenn es um Ideale geht. Sie werden zum Selbstzweck. Was fehlt, ist etwas mehr Pragmatismus und praktisches Denken, wie wir Deutsche es in der Technik bestens kennen.
" Am deutschen Wesen soll die Welt genesen "" - sagte einmal Wilhelm II. Das scheint auch heute noch bei vielen das Motto.
Die USA haben ein einfaches Prinzip: Jeder Bürger hat ein großes Maß an Freiheit, mehr als bei uns. Überschreitet er allerdings diese, schlägt der Staat knüppelhart zu. Rechte aus seiner Verfassung gesteht er den Feinden des Staates nur soweit zu, wie es nicht zu Lasten der Gesellschaft geht oder sie gefährdet. Ich halte das für vernünftig.
Undenkbar in den USA, daß Terrorverdächtige und Hassprediger auch noch mit Sozi gesponsert werden oder daß verurteilte Sexualstraftäter auch noch Haftentschädigung bekommen.

Dass ich sehr deutsch denke, glaube ich kaum, bemühe mich, möglichst frei zu denken und eben nicht moralisch im Sinne iegend einer Ideologie. Auch ich halte es für einen großen Fehler, "unsere" Tugenden der Welt empfehlen zu wollen, bzw. sie einzufordern. Für mich bedeutet typisch deutsch zwar ordentlich, aber auch stur, prinzipienreiterisch, maßregelnd und obrigkeitshörig, alles Eigenschaften, die ich nicht für sinnvoll halte.
 
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Was fehlt, ist ein ausreichender Schutz gegen Trolle wie dich. Wenigstens ein Narrenkappeneintrag im zentralen Melderegister, damit man rechtzeitig den Hamelssprung zur Seite schafft...

Nicht zum ersten Mal stelle ich fest, daß es dir schwer fällt, andere Meinungen zu ertragen. Du scheinst auch zu glauben, ein Monopol auf die bessere Weltmoral zu haben. Diese Eigenschaft trifft man besonders bei linksgrünen Mitbürgern an, die sich grenzenlos tolerant geben, aber nur solange, wie sie nicht auf Gegenmeinungen stoßen.
Für deine Sorte geht es nicht um das Wohl unseres Landes und seiner Bürger, sondern nur um die Umsetzung der eigenen Ideologie. Dabei ist Gesellschaft nur der Spielplatz zu ihrer Umsetzung. Und so stellt deine Sorte bei jeder Entscheidung nicht dei Frage, ob es praktisch umsetzbar ist und ob es funktioniert, sondern nur, ob es gerecht und ideologiekonform ist, eine Denkweise, die immer im bankrott endet.
 
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