KANTIG
Well-Known Member
- Registriert
- 21. Mai 2017
- Beiträge
- 16.230
Diese Ideale nehmen europäische Staaten für sich in Anspruch und die Wähler vermeinen das.Sie haben Ideale, aber leider zu wenig Fürsprecher
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Diese Ideale nehmen europäische Staaten für sich in Anspruch und die Wähler vermeinen das.Sie haben Ideale, aber leider zu wenig Fürsprecher
Nur bedenke ich das viele reich sind und sich nicht so materiell geben.
Gibt es auch,..
Midas kennt sich damit aus,..Na klar gibt es das, die größten Heuchler auf dem Gebiet sind die Kirche, die Pfaffen, sie werden nicht müde das "ungerecht verteilte Gut auf der Welt" zu beklagen, sind aber der Welt größter Besitzer von Grund, Wald und privater Immobilien, und sie haben einen Goldvorrat höher als der Deutschlands.
NeeReich ist etwas anderes als Superreich, bedenkst du das?
Wenn es den Wählern wichtig genug wäre, würden sie es durchsetzen.Diese Ideale nehmen europäische Staaten für sich in Anspruch und die Wähler vermeinen das.
Ja - nur das (Bedrohungs)Szenario eines Krieges war vor einen halben Jahrhundert Anliegen: Make love, not war ist eingeschlafen und der Jugend scheints nicht mehr so wichtig wie damals: einen begrenzten (Atom)krieg ist nimmt man halt in Kauf - mich wirds schon nicht erwischen - anders bei der Klimakatastrophe. Meinung eines Moralonkels.Sogar Schüler können die Weltpolitik bewegen,
Unsere Volksempfänger priorisieren die Themen heute ganz anders als damals. Außerdem durften Journalisten damals noch direkt und frei aus den Kriegsgebieten berichten. Heute geht das nicht mehr. Die USA haben Vietnam im Rückblick primär als ein PR Desaster gedeutet.Ja - nur das (Bedrohungs)Szenario eines Krieges war vor einen halben Jahrhundert Anliegen: Make love, not war ist eingeschlafen und der Jugend scheints nicht mehr so wichtig wie damals: einen begrenzten (Atom)krieg ist nimmt man halt in Kauf - mich wirds schon nicht erwischen - anders bei der Klimakatastrophe. Meinung eines Moralonkels.
Kriege werden heute abstrakt als Rechtsbrüche dargestellt. Persönliches Leid findet allenfalls in Statistiken statt, in denen Kinder und Frauen als Opfer genannt werden.Unsere Volksempfänger priorisieren die Themen heute ganz anders als damals.
Das ist eben die aktuelle Konstellation der Welt, und sie bildet sich in der Politik ab. In "good old Euerope" lebt man inzwischen zu lange in Frieden und Freiheit und es ist beides selbstverständlich geworden und wird somit nicht mehr genug wertgeschätzt.Ja - nur das (Bedrohungs)Szenario eines Krieges war vor einen halben Jahrhundert Anliegen: Make love, not war ist eingeschlafen und der Jugend scheints nicht mehr so wichtig wie damals: einen begrenzten (Atom)krieg ist nimmt man halt in Kauf - mich wirds schon nicht erwischen - anders bei der Klimakatastrophe. Meinung eines Moralonkels.