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Die Wahrheit

....Wo Wille ist, ist gewollt worden......
Nein! Der Wille als Kraft setzt sich selbst nicht voraus, weil er im Gleichgewicht der Kräfte (in der Regel) nur in sich (als heilig!) zu ruhen vermag.

Im Anfang war die Ruhe - auch in der *T-Ruhe*- und keinerlei Unruhe!

Die Regel zu brechen bedarf eines sehr großen Geschickes, ist aber nicht grundsätzlich unmöglich und ob es überhaupt sinnvoll ist, das steht dann wiederum auf einem ganz anderen Blatt (der Menschheitsgeschichte).

Der Wille ist schlicht < nicht wollbar > und vermag demgemäß mit sich selbst nie in die Wolle geraten!

Der Wille - als Draht zur Vergangenheit - mag nicht auf Draht zu sein, um der Gegenwart "im gerächt werden" auch noch gerecht zu werden!

Ein (Entscheidungs-)Baum fällender Mensch ist kein Waldhauer
und ein Ichbinderichwar ist kein Schopenhauer.

Lasst die ewig Gestrigen ruhig ihre Toten begraben
und wehret dem lebendigen Geist nicht!

Bernies Sage - so steht es geschrieben am 8.02.2017 im Denkforum
 
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Die Wahrheit liegt dem Erkennen zu Grunde und in der Höhe verdünnt sie sich,bis das sie nicht mehr wahrgenommen wird.

=ich bin:zunge 5:

Wahrheit bzw. Falschheit muss nicht zwangsläufig dem Erkennen zu Grunde liegen. Fraglich ist außerdem, ob es überhaupt eine Wahrheit im Sinne von absoluter Wahrheit geben kann. Ist eine blaue Wiese wirklich blau, obwohl sie nur blau angestrichen wurde ? In gewissem Sinne schon. Schließlich haben die Photonen der blauen Kunstfarbe eine definierte Wellenlänge, die einer physikalsichen Wahrheit zu Grunde liegt. Aber die blaue Wiese an sich, wäre trotz der Represäntation im Gehirn des Erkennenden unecht. Wobei aber die Wiese existieren würde. Der obere Gedankengang lässt sich aber auch erweitern. Beispiel: Repräsentation einer Pinken Wiese in Gedanken. In diesem Fall ist nicht einmal der Wiese eine Existenz zuzuschreiben
 
Wahrheit bzw. Falschheit muss nicht zwangsläufig dem Erkennen zu Grunde liegen. Fraglich ist außerdem, ob es überhaupt eine Wahrheit im Sinne von absoluter Wahrheit geben kann. Ist eine blaue Wiese wirklich blau, obwohl sie nur blau angestrichen wurde ? In gewissem Sinne schon. Schließlich haben die Photonen der blauen Kunstfarbe eine definierte Wellenlänge, die einer physikalsichen Wahrheit zu Grunde liegt. Aber die blaue Wiese an sich, wäre trotz der Represäntation im Gehirn des Erkennenden unecht. Wobei aber die Wiese existieren würde. Der obere Gedankengang lässt sich aber auch erweitern. Beispiel: Repräsentation einer Pinken Wiese in Gedanken. In diesem Fall ist nicht einmal der Wiese eine Existenz zuzuschreiben
Wenn eine Wiese angestrichen wurde,wirst du oder ich zuerst mal blöd schauen,weil es nicht in unser Bild passt,also vom Bekannten auf was Unbekanntes wird geschlossen.Außerdem könnte ich sagen das grün sieht die Augen,was dann für einen blinden heißen würde,daß er überhaupt keine Vorstellung von grün hat,wie auch wenn einer alles schwarz,weiß sieht.denk ich mal
Vergleiche es mit einem goldenen Käfig
 
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