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Die Wahrheit

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Es scheint eine lebendige Wahrheit zu geben, die über der toten Wahrheit steht!


Das ist gut, aber nicht *GUT* genug, wenn Du verstehst, was ich damit auch hätte sagen können.

Denn es gilt praktisch zu bedenken, dass AM Anfang keine Wahrheit steht, sondern erst später IM Anfang!

Ich will dies ein wenig zu erläutern versuchen, anhand einer möglichen Zeitphasenverschiebung von Wahrnehmungskoordinaten, welche dabei aber in der Mitführung seltsam "funktionstreu" bleiben.

Zwischen Wahrnehmung und Erkennung liegt bei jedem Menschen eine "geringst fügige" biotive Zeitphasenverschiebung, aufgrund einer meist unmerklichen Zeitpunkteänderung zwischen Signalaufnahme und Signalverarbeitung im Gehirn, welche lebensrettend (in negativ vorziehbarer Schrecksekunde) und lebenszerstörend (in positiv verharrender Schrecksekunde) zu wirken vermag.

Die reine Gedankenlichtgeschwindigkeit, die vollkommen masselos ist, verstößt gegen keinerlei Naturgesetze der (nahezu konstanten) Wahrnehmungslichtgeschwindigkeit, wenn sie sich selbst dabei "zu überholen" vermag.

Die Schöpfung, so meine Annahme, könnte also auch größtenteils noch (zeitlich) vor uns liegen, selbst wenn sie (räumlich) längst "abgeschlossen" wäre.

Schließlich steht auch der Sonntag als Sinntag und Ruhetag am Anfang einer Woche und nicht im Anfang einer Woche, oder gar am Ende einer nicht wirklich "vollkommen" abgeschlossenen Woche.


Stopp! Die Negierung einer im Anfang fehlenden Sprachbegriffsdeutung setzt die positive Notwendigkeit einer Spachbegriffsbestimmung von "Adam" und "Eva" am Anfang voraus.

Eine auf mnemeorative Assoziation getrimmte Zeitmaschine Mensch könnte zum Beispiel unter "Adam" einen Anfangsdamm (als informativen Schutzwall) und unter "Eva" eine (EVA=EnergieVersorungsAnlage) verstehen zu lernen programmiert geworden sein. :D



Die Laune von Möglichkeiten sollte einer Besserentwicklung und keiner (Ge-)schlechterentwicklung in Kurzform einer "ge-gen-wärtigen Schlechterentwicklung" dienen, und was sie auch tatsächlich selbsttätig "tun" würde, würde man ihr die Unantastbarkeit einer "Wie-es-wohl-wäre-wenn-man-Mensch-sein-würde" zurückgeben.

Ja, so sehe ich es: Die Laune "tut" ihr Übriges dazu!

Die Anzahl aller Launen von Möglichkeiten erscheint zwar "wahnsinnig hoch", ist aber trotzdem meines Erachtens nominal beschränkt, auf die Summe aller möglichen Zusammenhänge, exakt 10 hoch 300 minus 1.

Aber wie ich darauf komme, das soll mein persönliches Geheimnis bleiben, schließlich habe ich mich als erster Beobachter dabei wahrhaft - aus allen Zusammenhängen heraushaltend - abgezogen . ;)


Stopp! Wieso sollte die Wahrheit "in der Höhe" sich bedingungsfeindlich "zum Grunde" verhalten sollen?

Ist denn tatsächlich die entscheidende Frage, ob die Wahrheit "zum Grunde" oder "zugrunde" gehen soll? :D

Einen schönen nachdenklichen (zweiten) Sonntag als Sinntag im Neuen Jahr wünscht Euch

Bernies Sage
Melde ich dem Neid der Götter:blume2:
 
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