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Die Utopie von der Demokratie

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Joachim, die ideale Staatsform - für alle Zeiten - gibt es doch!

» Markt und Demokratie sind untrennbar. Die Einheit der Werte einer jeden Gesellschaft, die Einheit der Nation und die Währungseinheit Europas bilden die Schnittmenge einer Ganzheit, die sich im Idealfall durch die natürliche, lebendige Teilung – hier als “Mit-Teilung des Ganzen” - weiterentwickelt. - Dieses Ideal, welches sich aus einer Idee und seinem Algorithmus - zur Bestimmung des größten gemeinsamen “Mit-Teilers” zusammensetzt – vermag sich selbst über den kleinsten gemeinsamen Nenner zu erkennen. - Aber erkennen wir auch schon die Umsetzung dieser Transformation? «

(von Bernhard Layer, 3.10.2000 zum Tag der Deutschen Einheit)

Bist du noch von anderen Ideen so ergriffen wie von deinen eigenen?
Und wen interessiert der Unsinn, den du da über die "ideale Demokratie" schreibst, wenn doch jeder täglich bemerkt, wie wenig er in dieser schönen demokratischen Gesellschaft tatsächlich zu melden hat?
 
Bist du noch von anderen Ideen so ergriffen wie von deinen eigenen?
Ja natürlich! Denn wo eine Idee ist darf auch eine andere Idee sein und das ganze (überbestimmte) Universum 'windelt und schwindelt' ganz doll stürmisch fegend oder bedächtig hegend im BRAIN und MNEM-BRAIN in einer schleimspurbehafteten Schneckenhausökonomie die Wege und die Wiege des Herrn in einem selbstgerechten und selbstgerächten Doppelwillen, Dopplerwillen und Depplerwillen!

Zum Beispiel bin ich auch ganz ergriffen von allen ideal-parallellen Staatsformen einer wahrhaft freien *Deppokratie*, ..wie sie insbesondere ihren (Doppel-)Ursprung in einem bayerischen Gedankenfenstern einen historischen und histörrischen Ursprung genommen haben könnten - und keiner würde es nicht glauben... :)


*1984* kommt bestimmt!
 
Ist das so?
Ich nehme das hier anders wahr.
Demokratie benötigt aber Bürgerinnen und Bürger die ihr Recht auf Mitentscheidung auch wahrehmen wollen. Hast Du in Deiner Ecke etwa desinteressierte Mitbürgerinnen und Bürger?
Demokratie findet am deutlichsten in den Kommunen statt. Da wo man sich einbringen kann. Dazu braucht es natürlich eine Gemeinschaft die nicht nur jammert sondern handelt. ( Demos, Bürgerentscheide, Wahlen).
 
Bist du noch von anderen Ideen so ergriffen wie von deinen eigenen?
Und wen interessiert der Unsinn, den du da über die "ideale Demokratie" schreibst, wenn doch jeder täglich bemerkt, wie wenig er in dieser schönen demokratischen Gesellschaft tatsächlich zu melden hat?
Ich würde es an deiner Stelle anderen überlassen, ihre subjektive Sicht zu verallgemeinern. Man muss einigermaßen dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen und du bist weit davon entfernt.
 
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