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Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

Die kognitive Funktion der Sprache ist mit der pragmatischen Analyse der Sprache einhergehend. Die Sprache ist nicht nur Medium des Volkes, sondern dient der Repräsentation von Gegenständen und Sachverhalten. Nach Wilhelm von Humboldt transzendiert die Sprache den subjektiven Geist über die Intersubjektivität zum objektiven Geist. Sprache ist dann objektiv, wenn keine subjektive Wirkung erfolgt.


Und was für eine Sprache ist DAS DENN?

Eine abstoßende angeberische Fachsimpelei voller dummer Fremdwörter.
 
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eine abstoßende angeberische Fachsimpelei voller dummer Fremdwörter.
Woran erkennt man denn ein dummes Fremdwort, wenn nicht über seinen Marker als Dummy? :rolleyes:
AW: Die Sprache - was ist nur daraus geworden? Es scheint unwichtig, was aus der Sprache geworden IST, wenn die Wichtigkeit erkannt werden WIRD, was aus der Sprache werden soll.......

Hallo Thomas Bernhard und Freunde des Denkforums!

Nachvollziehbares Verständnis für Vorhersehungen der Sprache zu entwickeln ist nicht unproblematisch,
da sich dabei auch die Logik zugleich 'teilen' und 'mit-teilen lassen' muss!

Ich habe mir genau 11 (Dimensions-)Tage 'Zeit' genommen,
(das war für mich vorherzusehen :D),
um darüber nachzusinnen,
wie ich die Vorhersehung in eine gegenwärtig unwidersprüchliche Zeitform,
retrograd und prospektiv zugleich in meiner Doppellogik sprachlich JETZT unterbringen kann.

Dies ist meine Lehre dazu in aller Kürze auf den Punkt gebracht:

Die Sprache ist die Vorrichtung einer Ausdrucksfähigkeit,
die Vorhersehung ermöglicht,
aus seiner Bezeichnung (onomasiologisch),
seiner Bedeutung (semasiologisch) und
seiner Funktion (denkräumlich) abgeleitet werden kann,

nämlich zur Hälfte anlagebedingt als Fixierungssprache in kollektiven Bewusstseinskorridoren außerhalb des Gehirns 'zwecks Dienen und Bedienen'

und zur Hälfte verhaltensbedingt in memetischer Polyvariabilität von sprachlicher Inbesitznahme innerhalb des Gehirns als sich (von außerhalb nach innerhalb) selbst versorgender 'Wirt' mit kommunikativ nachgefragten Sprachmustern.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir genau 11 (Dimensions-)Tage 'Zeit' genommen,
(das war für mich vorherzusehen :D),
um darüber nachzusinnen,
wie ich die Vorhersehung in eine gegenwärtig unwidersprüchliche Zeitform,
retrograd und prospektiv zugleich in meiner Doppellogik sprachlich JETZT unterbringen kann.

Dies ist meine Lehre dazu in aller Kürze auf den Punkt gebracht:

Die Sprache ist die Vorrichtung einer Ausdrucksfähigkeit,
die Vorhersehung ermöglicht,
aus seiner Bezeichnung (onomasiologisch),
seiner Bedeutung (semasiologisch) und
seiner Funktion (denkräumlich) abgeleitet werden kann,

nämlich zur Hälfte anlagebedingt als Fixierungssprache in kollektiven Bewusstseinskorridoren außerhalb des Gehirns 'zwecks Dienen und Bedienen'

und zur Hälfte verhaltensbedingt in memetischer Polyvariabilität von sprachlicher Inbesitznahme innerhalb des Gehirns als sich (von außerhalb nach innerhalb) selbst versorgender 'Wirt' mit kommunikativ nachgefragten Sprachmustern.

Was soll dieses Geschwafel nützen?
 
Sprache ist dann objektiv, wenn keine subjektive Wirkung erfolgt.
Was soll dieses Geschwafel nützen?
Danke für diese deine subjektive Wirkungsdemonstration, die sich wohltuend von "objektiver Sprache" abhebt! :)
...Fachsimpelei voller dummer Fremdwörter.
Woran erkennt man denn ein dummes Fremdwort, wenn nicht über seinen Marker als Dummy?
Fangfragen sind Klangfragen der Erkenntnistheorie einer Subjekt-Objekt-Spaltung, die es durch eine biotive Sichtweise in Bewusstseinsunabhängiger Realität (=*BuR*) auf unterschiedliche (Richtungs-)Weisen zu unterlaufen oder zu überspringen gilt.....:p
 
Nicht jeder der z.B. Juristendeutsch nicht versteht ist dumm und nicht jeder das Juristendeutsch deuten kann ist klug.

Arbeitszeugnisse und Referenzen, die es zu lesen, zu interpretieren und richtig einzuordnen gilt ist ja auch schon eine Geheimsprache für sich.

Man kann mit den schönsten Worten ganz grausliche Dinge sagen.

Ich bin für das direkte, bodenständige.

Ich sag einfach Arschloch, wenn ich denke ich habe eins vor mir. Punkt
 
Was ist denn nun aus der Sprache geworden? Geht es um ihr Wesen oder um ihren Kleiderschrank? Geht es um sie selbst oder ihrem Verhalten? --
Oder um den Angesprochenen oder dem Zuhörer? Oder um das Publikum oder den Akteur? Sehr interessant, da könnte man glatt zu Philosophen werden ...
 
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Was ist denn nun aus der Sprache geworden? Geht es um ihr Wesen oder um ihren Kleiderschrank? Geht es um sie selbst oder ihrem Verhalten? --
Oder um den Angesprochenen oder dem Zuhörer? Oder um das Publikum oder den Akteur? Sehr interessant, da könnte man glatt zu Philosophen werden ...
Ob ein Amerikaner auf englisch antworten kann und ich selbst tue mich doch auch mit Deutsch so schwer,..
Allez ,........:schritt::wut3::schnl:
 
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