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Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

AW: Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

Es scheint unwichtig, was aus der Sprache geworden IST, wenn die Wichtigkeit erkannt werden WIRD, was aus der Sprache werden soll.......

Bitte, des besseren und nachvollziehbareren Verständnisses halber, genauer auseinandersetzen.​

Hallo Thomas Bernhard und Freunde des Denkforums!

Nachvollziehbares Verständnis für Vorhersehungen der Sprache zu entwickeln ist nicht unproblematisch,
da sich dabei auch die Logik zugleich 'teilen' und 'mit-teilen lassen' muss!

Ich habe mir genau 11 (Dimensions-)Tage 'Zeit' genommen,
(das war für mich vorherzusehen :D),
um darüber nachzusinnen,
wie ich die Vorhersehung in eine gegenwärtig unwidersprüchliche Zeitform,
retrograd und prospektiv zugleich in meiner Doppellogik sprachlich JETZT unterbringen kann.

Dies ist meine Lehre dazu in aller Kürze auf den Punkt gebracht:

Die Sprache ist die Vorrichtung einer Ausdrucksfähigkeit,
die Vorhersehung ermöglicht,
aus seiner Bezeichnung (onomasiologisch),
seiner Bedeutung (semasiologisch) und
seiner Funktion (denkräumlich) abgeleitet werden kann,

nämlich zur Hälfte anlagebedingt als Fixierungssprache in kollektiven Bewusstseinskorridoren außerhalb des Gehirns 'zwecks Dienen und Bedienen'

und zur Hälfte verhaltensbedingt in memetischer Polyvariabilität von sprachlicher Inbesitznahme innerhalb des Gehirns als sich (von außerhalb nach innerhalb) selbst versorgender 'Wirt' mit kommunikativ nachgefragten Sprachmustern.

Bernies Sage
 
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AW: Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

Es scheint unwichtig, was aus der Sprache geworden IST, wenn die Wichtigkeit erkannt werden WIRD, was aus der Sprache werden soll.......



Hallo Thomas Bernhard und Freunde des Denkforums!

Nachvollziehbares Verständnis für Vorhersehungen der Sprache zu entwickeln ist nicht unproblematisch,
da sich dabei auch die Logik zugleich 'teilen' und 'mit-teilen lassen' muss!

Ich habe mir genau 11 (Dimensions-)Tage 'Zeit' genommen,
(das war für mich vorherzusehen :D),
um darüber nachzusinnen,
wie ich die Vorhersehung in eine gegenwärtig unwidersprüchliche Zeitform,
retrograd und prospektiv zugleich in meiner Doppellogik sprachlich JETZT unterbringen kann.

Dies ist meine Lehre dazu in aller Kürze auf den Punkt gebracht:

Die Sprache ist die Vorrichtung einer Ausdrucksfähigkeit,
die Vorhersehung ermöglicht,
aus seiner Bezeichnung (onomasiologisch),
seiner Bedeutung (semasiologisch) und
seiner Funktion (denkräumlich) abgeleitet werden kann,

nämlich zur Hälfte anlagebedingt als Fixierungssprache in kollektiven Bewusstseinskorridoren außerhalb des Gehirns 'zwecks Dienen und Bedienen'

und zur Hälfte verhaltensbedingt in memetischer Polyvariabilität von sprachlicher Inbesitznahme innerhalb des Gehirns als sich (von außerhalb nach innerhalb) selbst versorgender 'Wirt' mit kommunikativ nachgefragten Sprachmustern.

Bernies Sage


Und jetzt brauch ich als Leserin wohl auch wieder 11 Tage, bis ich 's mir in meine eigene Sprache übersetzt und verstanden habe! :schmollen
Mal sehen, in welche Dimension ich vorher am besten einsteige! :D
 
AW: Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

die sprache war und ist doch immer nur ein vehikel, wenngleich ein faszinierendes, aber trotzdem voller gebrechen und lücken. umso herausfordernder empfinde ich den umgang damit und letztlich finde ich die frage sehr interessant was von uns übrig bliebe, hätten wir keine worte mehr.
 
AW: Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

........... letztlich finde ich die frage sehr interessant was von uns übrig bliebe, hätten wir keine worte mehr.

'Letztlich' interessant oder 'anfänglich' interessant?

Wenn ich an die Experimente denke, die in der Vergangenheit (an Babys und Kinder) getätigt wurden, um herauszufinden, was die Ursprache des Lebens ist, könnte mir das Grauen kommen:

Der Verlust beziehungsweise das Verweigern von Wort und Sprache (durch die Erzieher) führt nach spätestens 11-13 (Dimensions-)Jahren zum Tod bei experimentell vorgegebener Nichtkommunikation!

Bernies Sage
 
AW: Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

die sprache war und ist doch immer nur ein vehikel, wenngleich ein faszinierendes, aber trotzdem voller gebrechen und lücken. umso herausfordernder empfinde ich den umgang damit und letztlich finde ich die frage sehr interessant was von uns übrig bliebe, hätten wir keine worte mehr.


Zeige mir Dein Vehikel und ich sage Dir, was für ein Mensch Du bist, im Groben.

Das gilt für Automobile und das gilt für die persönliche Sprache, im Groben.


 
AW: Die Sprache - was ist nur daraus geworden?

'Letztlich' interessant oder 'anfänglich' interessant?

Wenn ich an die Experimente denke, die in der Vergangenheit (an Babys und Kinder) getätigt wurden, um herauszufinden, was die Ursprache des Lebens ist, könnte mir das Grauen kommen:

Der Verlust beziehungsweise das Verweigern von Wort und Sprache (durch die Erzieher) führt nach spätestens 11-13 (Dimensions-)Jahren zum Tod bei experimentell vorgegebener Nichtkommunikation!

Bernies Sage

meine diesbezügliche neugierde findet ohne diese beschriebene grausamkeiten gänzlich ihr auslangen, mir genügt es eine geschichte dazu auszudenken.

und letztlich kann man auf viele weisen gebrauchen:
http://synonyme.woxikon.de/synonyme/letztlich.php
 
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