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Das ursprüngliche Gesetz war in den Augen vieler Menschen unzureichend gewesen und ließ zu viele Schlupflöcher, es zu umgehen.
Die scheinheilig angeregte Mietpreisbremse stellt eine unüberlegte Verschwendung von finanzierbar sein müssender "Bremsenergie" dar und die SPD würde damit das von Gerhard Schröder ( das besonders für die CDU erfolgreich) initierte Wachstumsbeschleunigungsgesetz konterkarieren - siehe https://www.jurion.de/gesetze/wachstumsbg/Warum funktioniert sie nicht? Was denkt Ihr?
Die "Gestaltung" der Mietpreise ist eine überaus heikleJakob62 schrieb:Warum funktioniert sie nicht?
Was denkt Ihr?
Die Mietpreisbremse bedeutet hier, dass mein Vermieter alle drei Jahre die Miete um 30 ....
Stark steigende Löhne und Gehälter führen zu einem überproportional starken Anstieg von Steuer-und Abgabenleistungen, die in Deutschland in diesem Jahr bereits eine Staatsquote von mehr als 50% bedeuten, was einem mit demokratischen Mehrheiten tatsächlich praktizierten überdominanten Staatskapitalismus (voraussichtlich mit 54,3%) entspricht, bezogen auf den Steuerzahlergedenktag 2018 zum 18.07.2018.Leistbar könnte das Wohnen allerdings auch durch entsprechend stark steigende Löhne und Gehälter werden.
Und das Anheben der Miete wird absolut unterstützt. In einer Stadt wie meiner, die zum einen Wohnungsnot hat- zum anderen Zuzüge und dann auch noch stetig steigende Mieten, erklärt einem der Vermieter erst einmal wie froh man über die Wohnung sei kann. Dann sagt man am Ende: Danke, dass Sie die Miete nur um 30 Euro erhöhen ....Richtig. Das ist ein Effekt. Bisher günstige Wohnungen werden teurer.
Das Mieten und vor allem das Vermieten wird zu einem primär juristischen Vorgang gemacht. Der bisher eher kulante Vermieter wird beinahe gezwungen, regelmäßig die Mieten anzuheben.
Ich muss da irgendwie auch an die durch die SPD getriebene Einführung des gesetzlichen Mindestlohns denken. Bei uns lag damals der unterste Einstiegslohn bei knapp 12 Euro. Nach der Gesetzesänderung wurde er auf 8,50 reduziert, bzw wurde eine neue Einstiegslohngruppe auf Höhe des gesetzlichen Mindestlohns geschaffen.
Berny,Bernies Sage schrieb:Stark steigende Löhne und Gehälter führen zu einem
überproportional starken Anstieg von Steuer-und Abgabenleistungen,
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