• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die geistige Bedeutung des Kreuzestodes auf Golgatha

Exkurs eines Sprachkreuzuges:

"Wenn der Regen regnet und das Nichts nichtet
, strebt der Denker zum sein". (so sinngemäß Martin Heidegger)

Meine Meinung
im elften Beitrag als Hinweis auf das 11.Verbot dazu: "Du solltst nicht nichten":

Der Kreuzestod auf Golgatha sympolisiert das Sterben an und mit und durch das Kreuz als Waffe mittels selbsterlaubter Kreuzzüge.

Doch Alles was "Auf Erstehung von wahrem Glauben" gerichtet ist, das benötigt nun einmal eine kreuzungsfreie Vision im Leben.

Denn der wahre Glaube ist unabhängig von sich selbst, damit er sich der Verführung, der Spekulation und der Manipulation eines Unfalles am Kreuz jedem Martyrium zu entziehen vermag.

In der Eidologie, welche die Lehre von der Bildung einer bildlichen Vorstellung von entwicklungsfähigen Dingen nach Beschreibung von Wesen und Gestalt im eigentlich Seienden vertritt, liefert das Luftbild eines Autobahnkreuzes als Glückskleeblatt einen auto-symbolisch deutlichen Hinweis auf die Unzufälligkeit einer Vereinbarkeit von Sinnlichkeit, Vernünftigkeit und Folgerichtigkeit in sehr vielen, aber dennoch immer freiwillig beschränkt bleibenden "Ur-Welltchen" in "bahn-treuen" Vereinheitlichungsprinzipien einer göttlich wie spöttlich doppelt praktizierbaren Dekalogie in (nahezu) exakter Dekalogik in den Erklärbarkeiten von Quantensprungphilosophien dank Chronos und Chromos in handlungsgenetisch parallel erkennbaren (Vor-)Berechenbarkeiten und (Nach-)Justierbarkeiten stetig wie sprunghaft unterschiedlich beeinflussbarer Verhaltensgrundsätze und Gegenverhaltungsgrundsätze.

Bernies Sage (Bernhard Layer), geschrieben am 19. Mai 2020 für die Leser des Denkforums
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Exkurs eines Sprachkreuzuges:

"Wenn der Regen regnet und das Nichts nichtet
, strebt der Denker zum sein". (so sinngemäß Martin Heidegger)

Meine Meinung
im elften Beitrag als Hinweis auf das 11.Verbot dazu: "Du solltst nicht nichten":

Der Kreuzestod auf Golgatha sympolisiert das Sterben an und mit und durch das Kreuz als Waffe mittels selbsterlaubter Kreuzzüge.

Doch Alles was "Auf Erstehung von wahrem Glauben" gerichtet ist, das benötigt nun einmal eine kreuzungsfreie Vision im Leben.

Denn der wahre Glaube ist unabhängig von sich selbst, damit er sich der Verführung, der Spekulation und der Manipulation eines Unfalles am Kreuz jedem Martyrium zu entziehen vermag.

In der Eidologie, welche die Lehre von der Bildung einer bildlichen Vorstellung von entwicklungsfähigen Dingen nach Beschreibung von Wesen und Gestalt im eigentlich Seienden vertritt, liefert das Luftbild eines Autobahnkreuzes als Glückskleeblatt einen auto-symbolisch deutlichen Hinweis auf die Unzufälligkeit einer Vereinbarkeit von Sinnlichkeit, Vernünftigkeit und Folgerichtigkeit in sehr vielen, aber dennoch immer freiwillig beschränkt bleibenden "Ur-Welltchen" in "bahn-treuen" Vereinheitlichungsprinzipien einer göttlich wie spöttlich doppelt praktizierbaren Dekalogie in (nahezu) exakter Dekalogik in den Erklärbarkeiten von Quantensprungphilosophien dank Chronos und Chromos in handlungsgenetisch parallel erkennbaren (Vor-)Berechenbarkeiten und (Nach-)Justierbarkeiten stetig wie sprunghaft unterschiedlich beeinflussbarer Verhaltensgrundsätze und Gegenverhaltungsgrundsätze.

Bernies Sage (Bernhard Layer), geschrieben am 19. Mai 2020 für die Leser des Denkforums
So kommt die grüne Welle:dontknow:
 
So kommt die grüne Welle:dontknow:
Ich bitte Dich: Weder Hoffnungsgrün noch Giftgrün sollte als grüne Welle "im Kommen sein".
Damit bliebe in aller Ausgewogenheit gesichert, dass auch der symbolische Bestand an grünen Kreuzspinnen (wie die Vierfleckkreuzspinne) vorerst nicht als besorgniserregend eingestuft werden muss. :D
 
Ich bitte Dich: Weder Hoffnungsgrün noch Giftgrün sollte als grüne Welle "im Kommen sein".
Damit bliebe in aller Ausgewogenheit gesichert, dass auch der symbolische Bestand an grünen Kreuzspinnen (wie die Vierfleckkreuzspinne) vorerst nicht als besorgniserregend eingestuft werden muss. :D
Gut das ich kein Billard spiele:cool::p:oops:
 
Der Kreuztod auf Golgatha erklärt er den Kreuzzug der Brain-Goalgetter?!

Keine Ironie! - Es lebe die Ironie!

:ironie:
So wie der Herr so's gescherr.... und so wie der politische Herr, so hat er sein strahlendes Corona-Dornen-Kugel-Kreuz mit der Viralität von Gescherrnobyl, diese "fake-it-easy" Informationsverbreitung in der Fucktizität multipler Gedankenschleudertraumata kostet ja ' nun wirklich' nicht viel. :p:D
Aber politische Spielchen spielen, spricht von noch weniger Geist! :p:D
Sobald der geronnene Geist im Prozess seiner aller geringsten Optimierung im Nenner steht,
ein jeder Zähler dazu in der inversen Reizoptimierung als Volltreffer durch die Decke geht.
So wie der politische Herr, so sein Gescherrnobyl!​

Die Strahlungseinwirkung auf den wohltuenden Geist dank allumfassender Radio- und Fernsehaktivität
begünstigt besonders skurrile Formen von coronal sprachlos tröpfchenoptimierter Mundschutzimmunität.o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zitat von Frischling: ... der darf an solch einen minderwertigen Gott glauben, für den selbst das Verrecken seines Sohnes am Kreuz nach seinem allmächtigen Willen ein duftender Wohlgeruch gewesen sein soll.

Das passt nicht mehr ins Thema, von wo ich's hergeholt habe, darum ein eigener Thread dafür.

Es geht der Frage nach dem Sinn der Kreuzigung nach. Wird mit dem physischen Blick hingesehen, wird ein physischer Leib gemartert. Aus diesem Blickwinkel wird versucht, einen Sinn zu formulieren, der aber eben nur aus der physischen Sicht herausgearbeitet werden kann. Dieser sieht das physische Leid und daraus entsteht die Meinung, Jesus hätte ein Bild des Jammers abgegeben und sei (für die Sünden) am Kreuz höchst leidvoll gestorben.

Ich habe Dich in diesem Zusammenhang gefragt, ob Du glaubst, dass Gott, also die höchste Macht im Sein, sich darüber gefreut hat, dass sein Sohn am Kreuz gestorben ist und dass Tiere nach seinen Gesetzen zu seinen Ehren geschlachtet und verbrannt werden und dass beides für ihn ein Wohlgeruch ist.

Von den Christen wird die Kreuzigung als unabdingbare Voraussetzung gesehen, dass Jesus danach wieder aufersteht, damit danach die Vergebung der Sünden gepredigt werden kann, wie das der vorgebliche Gottessohn so gesagt haben soll:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)

Die Basis des Christentums besteht also auch darin, dass der als Gottessohn geglaubte Jesus gelitten hat und auferstanden ist, damit Menschen ins Reicht Gottes gelangen können. Dabei interessieren sich die wenigsten, ob ein Menschensohn einem Gottessohn dabei verhalf, zu sterben. Davon nämlich steht nichts in der Bibel – und die beeinflusst das Denken von Christen, aber kaum das, was sich ein Emil Bock ausgedacht hat.

Wenn Du meine Fragen nicht beantworten willst, verstehe ich das. Denn meine Fragen zwingen zu eigenem Nachdenken über das, was Religionsmacher ihren Schäfchen anbieten ;-)
 
Zurück
Oben