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Die europäische Gesellschaft, eine Gesellschaft der jugendlichen Pseudorevolutionäre...

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Der Inhalt offenbart einen Paradigmenwechsel in der Ökonomie in einem über kurz oder lang rein wahrnehmungstechnischen (Mehrfach-)Problem zu öko-ethisch zukunftsverbindlich gestaltbaren Finanzierungsdimensionen mit weltgesellschaftlich scheinbar neuartigem Rückversicherungscharakter.
Mir war von Anfang an klar, dass diese "Bewegung" eine neue Steuer zur Folge haben soll, wie immer sie dann auch heißen mag und der Pöbel(tut mir leid, dass ich diesen angesichts der Beschränktheit seines Gemüts schwer anders nennen kann) wird diesen weiteren Eingriff in ihre Lebensverhältnis durch kalte wie faktisch unbegründete Enteignung mit Jubel akzeptieren, eben die Segnungen effektiven Marketings in diesem Falle als Instrument der kollektiven Massenverdummung.
Nicht umsonst ist Gretas Vater Inhaber einer Marketing-Firma...

Ich gehöre nicht den engstirnigen in Bezug auf ihr Fach scheinbar weitgehend autistisch veranlagten Volkswirtriege an, die im allgemeinen Formelwahn, den ich als Physikerneid begreifen würde, Phänomene zu beschreiben pflegen und sich dabei hinter Dummy-Variablen verstecken, sondern verstehe (wie Hayek) die Volkswirtschaft auch makroökonomisch im alten Sinne als Universalwissenschaft. Dazu gehört beispielsweise auch die Biologie, Anthropologie, Philosophie, oder die echte Soziologie(nicht der Gender-, Queer-, oder Quoten-Blödsinn).
Wie sonst soll man in der Lage sein, Zusammenhänge auch nur einigermaßen hinterblicken zu können?
Logisch ist es schwieriger, Phänomene in einem gesamtwissenschaftlichen Zusammenhang zu betrachten, als mal kurz ein paar Formeln hin zu schmieren, die relevanten Einflussfaktoren hinter Dummy-Variablen zu verstecken, um sich dann der "exakten" Darstellung wegen zu rühmen...

Ach ja ? Zum Beispiel der Zusammenhang mit der politisch geplanten Durchsetzung einer Co2-Steuer zu gesetzeszielwidrigen Folgezwecken einer sicheren Umwelt-Rückversicherung von weiterhin friedlicher Atomkraftnutzung mit angeblich "weniger Strahlung dank weniger strahlender Zukunft" ?
Im Unterschied sehe ich die Atomkraft ein wenig leidenschaftsloser. Das große Problem ist die Entsorgung von angeblich nicht mehr brauchbaren Brennstäben, wo in Russland(ohjemine der nächste Bösewicht westlich globalistischer Propaganda...) ein Verfahren zur Wiederaufbereitung entwickelt wurde, bis sie eben nicht mehr strahlen. Ich bin mit dem genauen Ablauf nicht vertraut und sehe mich als Fachfremder auch nicht dazu in der Lage, diesen zu beurteilen...

Demokratie und Atomkraft werden immer unvereinbar bleiben und eine Demokratur oder eine Demodikratie erfordern.
Man kann jedes Thema emotionalisieren und damit "demokratiefähig" machen, eben einer meiner Kritikpunkte an der Demokratie. Demokratus erleben wir schon längst in Gestalt der sog. repräsentativen Demokratie, der Demokratie der "Alternativlosigkeit"...

Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm' verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Auszug Demetrius von Schiller
 
Du brauchst nur Jakob erschlagen, dann hast Du schon gewonnen...
Friedrich Schiller hätte zu diesem ' Clansinn der Anstiftung ' auch dichten können:

» Gefährlich ist’s die Scheu zu wecken
Verderblich ist des Siegers Zahn
Jedoch der Schrecklichste der Jecken
Das ist ein STILLER Mensch in seinem Clan. «

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ich gehöre nicht den engstirnigen in Bezug auf ihr Fach scheinbar weitgehend autistisch veranlagten Volkswirtriege an, die im allgemeinen Formelwahn, den ich als Physikerneid begreifen würde, Phänomene zu beschreiben pflegen und sich dabei hinter Dummy-Variablen verstecken, sondern verstehe (wie Hayek) die Volkswirtschaft auch makroökonomisch im alten Sinne als Universalwissenschaft.
Dagegen ist nichts einzuwenden, denn auch ich begreife mich (theoretisch) als ein Vertreter von (Fließ-)Gleichgewichtstheorien, jedoch nicht in der (praktischen) Zielsetzung!

In der Praxis haben wir es - wegen des unverzichtbaren Beobachtereinflusses - nämlich gar nicht mit Supersymmetrien, sondern mit "eiernden Asymmetrien" zu tun, ....aber nicht nur zu Ostern. :D

Bei allen ökonomischen Anwendungsbereichen konzentriere ich mich deshalb auf eine spezielle Besonderheit universell eiernd anwendbarer Verhaltensprinzipen, die in der Tat etwas verhaltener sind als alle anderen und ziemlich gut einer Näherungsberechnung zugänglich sind, wenn wir Logik - als *LogIk* - in der Abfolge einer ' Logosrhythmischen-Informationskurve ' neu begreifen lernen.

Meine Rede ist hier von einer (eiernden) Focussierung auf besonders träge (hochkomplexe) Schlüsselvernetzungen.

Schlüsselvernetzungen sind immer etwas zusammenhängender als andere normale Zusammenhänge.

Diese werden sich in ihrer Variabilität immer nur sehr geringfügig ändern und lassen sich damit weitgehend zeitkonstant bzw. zeitbegleitend besonders verlässlich und besonders realistisch als ' höhere ' Kräfte deuten, da sie in ihren Dimension wie ein Vektor bzw. wie ein WEG-TOR (im 3x3-D-Raum) beschrieben werden können.

Ob das nun gut oder schlecht ist kann oftmals gar nicht erkannt werden, doch bei der Erklärung der Atomkräfte, ihrer Entstehung und ihrer Nutzung ist es gar nicht möglich leidenschaftslos zu sein.

Dies liegt daran, dass es immer Atome in einem Organismus sind, die überwiegen dort in einem entarteten Zellwachstum Leiden schaffen, wo ein Organismus irrig falsch richtungsprogrammiert ist, weil er die Logik seines (= SEIN-ES) Menschen (in der dritten Person) falsch versteht, wo es (als *ES*= Energie-System) sich selbst "über alle Maßen" erregt oder dazu (von außerhalb) angestiftet wird, ...pseudo-quasi von einem (scheinbar bewusstseinsunabhängigen) "Zauberlehrling" in balladenhafter "Ver-GOETHE-risierung":

» Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los.«

Was ich damit sagen will, das liegt im Wesen von Exponentialität begründet und sollte auch von jugendlichen Pseudorevolutionären verstanden werden dürfen, dass es immer eines "ungefähren und ungefährlichen" Gleichgewichtskorridors von ausflippenden Querkräften bedarf, die es einzufangen gilt.
...sehe ich die Atomkraft ein wenig leidenschaftsloser. Das große Problem ist die Entsorgung von angeblich nicht mehr brauchbaren Brennstäben, wo in Russland(ohjemine der nächste Bösewicht westlich globalistischer Propaganda...) ein Verfahren zur Wiederaufbereitung entwickelt wurde, bis sie eben nicht mehr strahlen. Ich bin mit dem genauen Ablauf nicht vertraut und sehe mich als Fachfremder auch nicht dazu in der Lage, diesen zu beurteilen...
...schon die Formulierung ... >> bis sie eben nicht mehr strahlen << ist nicht nur unseriös, sondern sogar tödlich, falls dies auch noch wahr wäre!

Was die wenigsten Menschen wissen: Ohne radioaktive Strahlung wäre gar keine Entstehung von Leben möglich, jedoch was die Strahlung so ungemein gefährlich macht, das ist ihre Ungleichverteilung und ihre Trägheit im Verfall von Halbwertszeiten.

Diese könnte man zwar vorübergehend über biologische Filter teilweise intelligent (zum Beispiel über radioaktivitätsspeicherne Flechten) in ihren Folgewirkungen vorübergehend verharmlosend aufhalten, jedoch eben gerade nicht für einen kommerziell gigantisch benötigten Mengenbedarf an radioaktiven Stoffen, die bei der Wiederverwertung die Strahlung exorbitant weiter erhöhen werden, weil diese jeweils zusätzlich bei der atomaren Wiederaufbereitung in kommerziellen Maßstäben in den offenen Systemkreislauf weiterhin eingebunden werden müssen.

Hier kann man schon mit einfacher Mathematik durch Umkehrung der Halbwertszeiten in Verdopplungszeiten leicht ausrechnen, wie lange es - bis zum St.Nimmerleins-Tag - dauern wird, bis unser Planet endgültig unbewohnbar ist und nur noch als Abfallplanet von Außerirdischen dann ökonomisch nutzbar ist....(fast nahezu) wie heute schon...... :D
 
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