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Die Bibel ist das WORT GOTTES

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Das sind ......Regeln. Sie sind grundlegend für unser Universum. Auch ein "Gott" kann sie nicht umgehen, solange er etwas innerhalb unserer Realität tun will.
Regeln der klassischen Logik sind Regeln in Folgerichtigkeiten. Regeln der göttlichen Logik sind Regeln in Folgefalschheiten.
In der zweiwertigen (Aussagen-) Logik existiert nur, was bewiesen ist.
Deshalb kannst Du die zweiwertige Logik den Hasen zum Duplizieren für Gleichgesinnte Hasenfüße geben. :D

Dazu erlaube ich mir Nyan Cat schöne Grüße von seinem Hasenfreund Harvey ausrichten, der in seiner zweiwertigen Logik existiert, was leicht beweisbar ist.

Falls Nyan Cat dies bestreiten würde, müsste der Beweis allerdings unter Zeugenbeteiligung aller Denkforisten - selbstverständlich unter seriöser Leitung des unstrittig all-gemein existierenden Mediators Ferenc - nachgeholt werden. :D

Alles Unbewiesene existiert nicht.
Ist dies die ernstgemeinte Aussage eines Größenwahnsinnigen, der sich selbst zu existieren vorgibt? :rolleyes:

Ich meine, denke und sage ganz offen: Im Radikalen Realismus lässt sich die Existenfrage nur aufgrund unmittelbarer Nähe zur Geistesgegenwart mit einer besonderen (zellulären) Logik beweisen, in welcher allerdings einem Wahrheitstabellenwert "falsch" schon mal gar nicht - im Anfang - zu existieren erlaubt ist! ....:p

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie sind grundlegend für unser Universum
Pah! "Unser" Universum! Wir wissen noch nicht einmal von unser aller Existenz, noch ob jemand anderer außer mir oder dir existiert. Wer sagt denn, ja wer bestimmt diese "Gesetze", die unbedingt gelten müssen? Wir? Die allmächtigen Menschen?
unserer Realität
Genau. Unsere Realität ist aber ungleich der Echten, angenommen es gäbe eine echte Realität!
 
Wer sagt denn, ja wer bestimmt diese "Gesetze", die unbedingt gelten müssen? Wir? Die allmächtigen Menschen?
Wir haben sie nicht bestimmt. Wir erkennen aber ihr Vorhandensein. Sie sind einfach da. Sie halten alles zusammen. Gelänge es, sie unwirksam zu machen, würde das Universum zusammenfallen wie ein Kartenhaus.

Wer dazu tendiert, eine Intelligenz dahinter zu vermuten, der könnte an einen "Gott" aka. Übermenschen glauben. Aber das ist ein Fehlschluss, dem menschliche Erfahrung zu Grunde liegt. Denn wir glauben, dass jedes hinreichend komplex System einen Schöpfer haben muss. Das ist eine völlig haltlose Verallgemeinerung.
 
Genau. Unsere Realität ist aber ungleich der Echten, angenommen es gäbe eine echte Realität!

In diese "echte" Realität ist unsere Realität eingebettet. Dass wir nicht das Ganze erkennen, wird kar, wenn man bedenkt, dass unsere Sinnesorgane nur einen Bruchteil des Licht- und Schallspektrums wahrnehmen, das tatsächlich existiert. Wir können eben nur so ein wenig mehr, als wir zum Überleben und zur Erhaltung unserer Art benötigen. Auch die Evolution arbeitet nach dem Sparsamkeitsprinzip.
 
Wir haben sie nicht bestimmt.
Und wer hat das? Um das geht es nämlich in der Religion!
würde das Universum zusammenfallen wie ein Kartenhaus.
zumindest glauben wir das.
Denn wir glauben, dass jedes hinreichend komplex System einen Schöpfer haben muss.
Und woher soll es sonst stammen? Ich bin mir bewusst, es stammt von wo.
Sparsamkeitsprinzip.
Und ich versuche darüber hinauszudenken.
 
Niemand. Sie sind gewissermaßen "gewachsen", weil das (uns bekannte) Universum sie braucht, um zu funktionieren.

Um das geht es nämlich in der Religion!
Nicht wirklich. Religion ist nicht die Suche nach Wissen, sondern Religion versucht diese Suche durch verkürztes Denken und Wunschvorstellungen zu vermeiden. Religion ist Selbstbetrug in jeder Hinsicht.

Und woher soll es sonst stammen? Ich bin mir bewusst, es stammt von wo.
Das weiß niemand. Und vielleicht werden wir es auch nie wissen.
 
Das weiß niemand.
Ich bin ein Niemand.
Und vielleicht werden wir es auch nie wissen.
Das wünschte ich mir auch, dass eine vollkommen geistlose Wirologie niemals Eingang in lernfähig erlaubtes Wissen finden wird!
Pah! "Unser" Universum! Wir wissen noch nicht einmal von unser aller Existenz, noch ob jemand anderer außer mir oder dir existiert. Wer sagt denn, ja wer bestimmt diese "Gesetze", die unbedingt gelten müssen? Wir? Die allmächtigen Menschen?

......Unsere Realität ist aber ungleich der Echten, angenommen es gäbe eine echte Realität!

"Unsere" Realität ist ein Trugbild. - Eine "echte" Realität wäre (zum Beispiel) "fehlender Wahnsinn".

Das Tolle dabei: Die EINE und EIN-ZIG-ARTIGE Bewusstseinsunabhängige Realität (= BuR) ist aus einer Drittsichtweise (biotiv) definitiv lebendig erklärbar, in genauer Bezeichnung, Bedeutung und Funktionalität.

Der Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit gleicht einer individuellen Zeitgliedverschiebung in immerhin bereits geringst möglichen Wahrnehmungsabweichungen (siehe zum Beispiel unterschiedlich mögliche Zeugenaussagen bei ein und demselben Sachverhalt)

Zum Unterschied von Realität und Wirklichkeit führe ich aus:

Realität
- als Vordergrundinformation - ist objekt- und interessenbezogen
und will vom Erstbeobachter 'wahr genommen' werden, ohne wirken zu müssen.

Wirklichkeit - als Hintergrundinformation - vermag objekt- und interessenlos
' scheinbar frei ' zu wirken, ohne subjektiv 'wahr genommen' werden zu müssen.

Hierzu exisistieren allgemeine "Verhaltensgesetze", die sich in 8-10 Grundregeln anschaulich beispielhaft darstellen lassen und zu verstehen erlauben.

Gemeinsame Grundlage dieser Verhaltensgesetze kommen aus der Kybernetik, sind also von einer gewissen technischen Raffinesse, welche Strategie und Taktik eines Regelkreisverhaltens betreffen, ein eruierbares Kollektivverhalten, welches für Pflanze, Tier und Mensch "im Grunde" verblüffend ähnlich funktioniert.

Verblüffend ähnlich dazu lassen sich in einer Synopse (10) Gebote einer "Naturwissenschaft" den (10) Geboten einer "Geisteswissenschaft" verblüffend ähnlich vergleichbar in einer Vollkommenheit gegenüberstellen, ohne dass der Inhalt der Bibel dabei in Frage gestellt werden muss, gleichwohl aber Sichtweisen und Deutungshoheiten von Auslegungen nicht mehr nur hierarchisch, sondern vielmehr schon in der (ersten) Zukunft matrixorganisatorisch verstanden werden "dürften"...?

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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