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Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können.

AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können

1 - Texte nicht von Gott

2 - Widersprüchliches Gottesbild

(Du tätest gut daran, dich selbst besser lesen zu wollen.)
 
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AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können

Du hast eher verstanden, ich hätte es so verstanden. Weil du den Kontext komplett missachtet hast. Siehe deine eigenen Worte


Nicandra schrieb:
MalNachDenken schrieb:
Mir geht es bei meinem Beweis nicht um die Frage, ob es Gott gibt oder nicht, sondern darum zu zeigen, dass das Gottesbild der Religionen widersprüchlich ist.

Wäre dieser Satz dein Thema gewesen von Anfang an, dann gäbe es eine andere Diskussion.
Deine Aussage ist nur im Kontext verstehbar und genau den habe ich beachtet.
Mit deiner Aussage bringst du zum Ausdruck, dass du meinen Eingangspost zuvor anders verstanden hast. Wie du ihn verstanden hast, führst du nicht näher aus.
Aber du reagierst mit deinem Satz auf meine Aussage, mit der ich noch mal ausdrücklich klarstelle, dass die Zielrichtung meines Beweises nicht die Frage nach der Existenz oder Nicht-Existenz Gottes ist, sondern das Gottesbild der Religionen.

In diesem Zusammenhang ist es naheliegend zu vermuten, dass du zuvor fälschlicher Weise gemeint hast, mir ginge es um die Existenzfrage Gottes.
 
AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können

1. Mir geht es bei meinem Beweis nicht um die Frage, ob es Gott gibt oder nicht, sondern darum zu zeigen, dass das Gottesbild der Religionen widersprüchlich ist.
.....

2. Man kann es letztlich nicht wissen. Man kann nur zeigen, dass die Annahme, religiöse Texte seien von Gott, widersprüchlich ist.
....

Zu 1.:
Aber ist nicht jedes Bild insofern widersprüchlich, als Bild und Abgebildetes/bildlich Dargestelltes niemals identisch sind, :ironie: soll ich im Auftrag des Malers René MAGRITTE anmerken, der unter das Bild einer Pfeife geschrieben hatte:

"Ceci n'est pas une pipe"

Zu 2.:
Wahrscheinlich sind die sog. "heiligen Schriften" (z.B. Thora, Bibel, Koran) von widersprüchlichen Menschen formuliert/geschrieben worden ...:dontknow:
 
AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können

Aber du reagierst mit deinem Satz auf meine Aussage, mit der ich noch mal ausdrücklich klarstelle, dass die Zielrichtung meines Beweises nicht die Frage nach der Existenz oder Nicht-Existenz Gottes ist, sondern das Gottesbild der Religionen.

Du willst es nicht kapieren, was? Mit aller Gewalt nicht. Auch mit Zitiertem Text willst du es nicht kapieren.


Weißt du, dann lass es. Und komm mir nicht dumm daher, du würdest konstruktive Kritik bewillkommnen!


Nochmal GAAANZ GRoß

sondern das Gottesbild der Religionen

Es ist Deine Entscheidung nichts zu raffen. Meine Entscheidung ist, zu schreiben oder zu ignorieren.

Mit keinem Satz habe ich die Frage der Gottesexistenz aufgeworfen. Das warst immer du selbst.


(So, und nun lasse ich dich in deinem *manden-Wahn* alleine. -> Irgendwann, wenn du gewillt bist, zu kapieren, geb ich dir noch mal ne Chance, doch so lange du mir meine eigenen Worte verkehrt herumdrehst, weil du nix raffen willst, bleibst du für mich passee.)
 
AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können

Du willst es nicht kapieren, was? Mit aller Gewalt nicht. Auch mit Zitiertem Text willst du es nicht kapieren.


Weißt du, dann lass es. Und komm mir nicht dumm daher, du würdest konstruktive Kritik bewillkommnen!


Nochmal GAAANZ GRoß



Es ist Deine Entscheidung nichts zu raffen. Meine Entscheidung ist, zu schreiben oder zu ignorieren.

Mit keinem Satz habe ich die Frage der Gottesexistenz aufgeworfen. Das warst immer du selbst.


(So, und nun lasse ich dich in deinem *manden-Wahn* alleine. -> Irgendwann, wenn du gewillt bist, zu kapieren, geb ich dir noch mal ne Chance, doch so lange du mir meine eigenen Worte verkehrt herumdrehst, weil du nix raffen willst, bleibst du für mich passee.)
Du bist richtig aggressiv. :nein:
Das spricht nicht gerade für eine seelische Ausgeglichenheit.:schaukel:

Wenn du schon zitiert, dann solltest du auch den Kontext beachten und vor allem solltest du mich richtig zitieren.

:megaphon:Für die Zukunft beachte einfach den Kontext in dem du antwortest, dann wirst du auch nicht so schnell missverstanden.
 
AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können

Zu 1.:
Aber ist nicht jedes Bild insofern widersprüchlich, als Bild und Abgebildetes/bildlich Dargestelltes niemals identisch sind, :ironie: soll ich im Auftrag des Malers René MAGRITTE anmerken, der unter das Bild einer Pfeife geschrieben hatte:

"Ceci n'est pas une pipe"

Zu 2.:
Wahrscheinlich sind die sog. "heiligen Schriften" (z.B. Thora, Bibel, Koran) von widersprüchlichen Menschen formuliert/geschrieben worden ...:dontknow:

Zu 1: Warum soll das widersprüchlich sein?

Zu 2: Möglich.
 
AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können

Die Welt ist dermaßen vielschichtig, komplex und vieldeutig - wie könnte ein eindeutiger Text viele Wirklichkeitsebenen ausdrücken?
Fände ICH total ungöttlich, jedenfalls, wenn Gott nicht für mich Alles das, was ist, wäre.
Alles das, was ist, findet man überall - selbst im allerdämlichsten Text! :lachen:
Aber Schriftgelehrte neigen dazu, den Zugang zu verhindern, indem sie nur IHRE Deutung zulassen, anstatt die Menschen zu ermuntern, darauf zu achten, was es ihnen selbst sagt und in ihnen auslöst und sich so selbst und ihren eigenen Ausschnitt der Wirklichkeit über die Reflexion kennenzulernen!
 
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AW: Der Versuch eines Beweises dafür, dass religiöse Texte nicht von Gott sein können

Die Welt ist dermaßen vielschichtig, komplex und vieldeutig - wie könnte ein eindeutiger Text viele Wirklichkeitsebenen ausdrücken?

Sehe ich auch so. Die Schlüsselfrage von *Early* mag jeder selbst für sich beantworten.

Die Eindeutigkeit ist eindeutig ein künstliches Konstrukt des Menschen, um uns zu einem einfachen Weltbildverständnis einer binären Schwarzweißphilosophie zu verleiten, möglicherweise als technische Vorstufe für eine spätere Programmierungsmöglichkeit zum Maschinenmenschen mit dem menschlichen Hirn als 'allerletzte' Computergeneration, denn das wäre wahrhaft das "Allerletzte".........die organisch 'drahtlos wie ratlos' vermittelbare Lichtleiterprogrammierung........ohne jede Zielparallelität im gedanklichen Festhaltenkönnen charakterlicher *Merkmale als Markmale*

Deshalb ist die Mehreineindeutigkeit einer Eineindeutigkeit immer überlegen. - Das, was wir alle 'in Gott' in dessen *EIN-ZIG-ARTIGKEIT* seiner Naturvielfalt verstehen lernen dürfen, das darf auch übertragen werden auf die EINE Logik die auch von den so genannten "Dummen" als plötzlich gültig durch eine 'einfache Annahme' in der Wirkung verstanden werden darf.

Alles das, was ist, findet man überall - selbst im allerdämlichsten Text! :lachen:

Sehe ich ähnlich, - nur dass mir dies SELBST nie ähnlich sehen wird, weil ich die *Distanz als Instanz* zu wahren gelernt habe!

Mit dieser 'ehrlichen Selbstdistanzierung' - kann heutzutage jede juristische Person ganz gut leben und schon mit ganz einfach formalisierten Computerschreiben natürliche Personen ganz natürlich verwirren!

.......Möglicherweise auch hier im Forum mit ganz primitiv gestrickten Wortmustern - :schritt:

Aber Schriftgelehrte neigen dazu, den Zugang zu verhindern, indem sie nur IHRE Deutung zulassen, anstatt die Menschen zu ermuntern, darauf zu achten, was es ihnen selbst sagt und in ihnen auslöst und sich so selbst und ihren eigenen Ausschnitt der Wirklichkeit über die Reflexion kennenzulernen!

Besser hätte es auch ein *HERMES-NEU-TICKER* nicht formulieren können, ........ohne Gefahr laufen zu müssen 'nie manden' zu treffen..... ) ;)

Bernies Sage
 
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