Endlich hat das Warten und das Rätseln ein Ende: der französische Schriftsteller Jean-Marie Gustave Le Clézio erhält in diesem Jahr den Nobelpreis für Literatur.
Die Schwedische Akademie begründet ihre Entscheidung indem sie den Autor folgenderweise charakterisiert: "dem Verfasser des Aufbruchs, des poetischen Abenteuers und der sinnlichen Ekstase, dem Erforscher einer Menschlichkeit außerhalb und unterhalb der herrschenden Zivilsation".
Jean-Marie Gustave Le Clézio wurde im Jahr 1940 in Nizza geboren - seine Romane sind zum Teil autobiographisch und befassen sich kritisch mit unserer Zuvilisation.
Einige seiner Romane sind auch in deutscher Sprache erschienen - zum Beispiel: "Der Goldsucher", Onitsha", "Revolution" und "Der Afrikaner".
Die Nobelpreise werden traditionsgemäß am 10. Dezember in Stockholm vom König überreicht - also am Todestag des Preisstifters, Alfred Nobel (1833-1896).
Die Schwedische Akademie begründet ihre Entscheidung indem sie den Autor folgenderweise charakterisiert: "dem Verfasser des Aufbruchs, des poetischen Abenteuers und der sinnlichen Ekstase, dem Erforscher einer Menschlichkeit außerhalb und unterhalb der herrschenden Zivilsation".
Jean-Marie Gustave Le Clézio wurde im Jahr 1940 in Nizza geboren - seine Romane sind zum Teil autobiographisch und befassen sich kritisch mit unserer Zuvilisation.
Einige seiner Romane sind auch in deutscher Sprache erschienen - zum Beispiel: "Der Goldsucher", Onitsha", "Revolution" und "Der Afrikaner".
Die Nobelpreise werden traditionsgemäß am 10. Dezember in Stockholm vom König überreicht - also am Todestag des Preisstifters, Alfred Nobel (1833-1896).
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