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Der Heilige Geist

.......historisch gesehen verschwimmt die Grenze zwischen den beiden Disziplinen Physik und Philosophie.
Ja, gemeinsam ist beiden Disziplinen aber der Sprachbegriff 'Auftrieb', der antipodisch einem 'Zutrieb' ähnelt:

Der Auftrieb in der 'klassischen' Physik geht darauf zurück, dass dort, wo ein Körper 'aus Materie' ist, kein zweiter Körper sein kann. Und der Auftrieb in der 'klassischen' Philosophie geht darauf zurück, dass dort, wo ein Geistkörper ist, auch ein zweiter Geistkörper als Antipode sein kann -aber in der Mathematik dabei noch immer das 'klasssische' Tertium non datur gilt.

Doch diese rein binäre Dualität scheinbarer Gegensätze wird von einem dritten Körper in einer Triangulation als Punktemenge begleitet und ermöglicht in einer Grenzbegleitung ein (gedankliches) Springen in Dreiecken, deren Inhalte im Innehalten in einem Einheitsfunktionalismus der vollkommenen Zahl EINS mündet.

Es darf vermutet werden, dass sich gesättigte Vollkommenheiten überaus EIN-ZIG-ARTIG in gedanklichen ORTnungen sich 'raffiniert de-finierbar' sternförmig verbreiten, so jedenfalls meine ganz persönliche "Denke in der Senke" einer spekulativen Philosophie, welche die Möglichkeitsformen von Eigensichtweisen in Diversitäten (=Verschiedenheiten) des Bios, als Biodiversität bekannt, hier radikal real – aus unterschiedlichen Zugängen und Abgängen diese aber vereinheitlicht in biotiv stringenter Sichtweise ur-kommunikativ zusammenzufassen erlaubt.

Das verstehe wer will. Wer nicht will, der möge es bleiben lassen.

Dieses Urwissen reicht meines Erachtens in Überlieferungen zurück bis zum Vorsokratiker Thales von Milet, der als Vorläufer von Geomantie, Kosmogenie und Kosmologie gelten könnte und dessen überwiegend mündlich überliefertes Vorwissen Aristoteles wahrscheinlich zu der Erkenntnis verhalf, dass das Universum durchdrungen sei von Sinnästhetik, Sinnchronizität und Sinntologie: "Nihil est in intellectu quod non erat in sensu" (Aristoteles)
Und das Bildungsministerium und -fernsehen unternimmt keine Bemühungen, die Grenze klarer zu vermitteln. So ist die letzte handvoll neugierig gebliebener Erwachsenen so ziemlich auf sich allein gestellt. Schade.
Ja, das stimmt. Ist aber auch intellektuell ein sehr heikles Thema, da diese Ur-Grenzen relativierfach in (neurolinguistischen) "Viererbanden" (kata-)logisiert und sogar "neuro-logisch vernünftig" vordefiniert und lerntechnisch ganz gut "neu" verstanden werden könnten, was so manches Weltbild ins Wanken bringt, nicht jedoch das Organische Weltbild.
Die greifbare Umwelt ist abregnendes Mikroplastik...
Sorry, das ist die Sprache einer Unwelt, nicht aber die Sprache einer Umwelt, die es - insbesondere für nachfolgende Generationen - in GENE-RATIONEN mit Hilfe der RATIO allgemein wie speziell differenziert auch "ableitend" zu verstehen gilt.
Schonmal von göttlicher Geometrie gehört? Ich beschreibe Mathematik gern als eine Sprache. Und ich bin religiös. Als Gott Tag und Nacht geschaffen und Licht von Dunkelheit getrennt hat, wird er mathematisch gesprochen haben.
Hoffentlich nicht, denn dann wäre Gott aus einer deus ex machina entstanden und müsste dorthin durch Selbsterkenntnis in seine Ur-Matrix zurückkehren, wie es filmisch schon mal dargestellt wurde...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Hoffentlich nicht, denn dann wäre Gott aus einer deus ex machina entstanden und müsste dorthin durch Selbsterkenntnis in seine Ur-Matrix zurückkehren, wie es filmisch schon mal dargestellt wurde...

Sein und Nichtsein sind ungetrennt durcheinander,
ehe Himmel und Erde entstehen,
So still, so leer!
Allein steht es und kennt keinen Wechsel.
Es wandelt im Kreis und kennt keine Unsicherheit.
Man kann es fassen als die Mutter der Welt.
Ich weiß seinen Namen nicht.
Ich bezeichne es als Sinn.
Mich mühend seine Art zu künden,
nenne ich es Groß.
Groß, damit meine ich: immer im Flusse.
Immer im Flusse, damit meine ich: in alle Ferne.
In alle Fernen, damit meine ich: in sich zurückkehrend.

Laotse, Tao de King, Das Buch des Alten von Sinn und Leben (China um 600 v.dem Heilstischler)
 
Ja, gemeinsam ist beiden Disziplinen aber der Sprachbegriff 'Auftrieb', der antipodisch einem 'Zutrieb' ähnelt:

Der Auftrieb in der 'klassischen' Physik geht darauf zurück, dass dort, wo ein Körper 'aus Materie' ist, kein zweiter Körper sein kann. Und der Auftrieb in der 'klassischen' Philosophie geht darauf zurück, dass dort, wo ein Geistkörper ist, auch ein zweiter Geistkörper als Antipode sein kann -aber in der Mathematik dabei noch immer das 'klasssische' Tertium non datur gilt.

Doch diese rein binäre Dualität scheinbarer Gegensätze wird von einem dritten Körper in einer Triangulation als Punktemenge begleitet und ermöglicht in einer Grenzbegleitung ein (gedankliches) Springen in Dreiecken, deren Inhalte im Innehalten in einem Einheitsfunktionalismus der vollkommenen Zahl EINS mündet.

Es darf vermutet werden, dass sich gesättigte Vollkommenheiten überaus EIN-ZIG-ARTIG in gedanklichen ORTnungen sich 'raffiniert de-finierbar' sternförmig verbreiten, so jedenfalls meine ganz persönliche "Denke in der Senke" einer spekulativen Philosophie, welche die Möglichkeitsformen von Eigensichtweisen in Diversitäten (=Verschiedenheiten) des Bios, als Biodiversität bekannt, hier radikal real – aus unterschiedlichen Zugängen und Abgängen diese aber vereinheitlicht in biotiv stringenter Sichtweise ur-kommunikativ zusammenzufassen erlaubt.

Das verstehe wer will. Wer nicht will, der möge es bleiben lassen.

Dieses Urwissen reicht meines Erachtens in Überlieferungen zurück bis zum Vorsokratiker Thales von Milet, der als Vorläufer von Geomantie, Kosmogenie und Kosmologie gelten könnte und dessen überwiegend mündlich überliefertes Vorwissen Aristoteles wahrscheinlich zu der Erkenntnis verhalf, dass das Universum durchdrungen sei von Sinnästhetik, Sinnchronizität und Sinntologie: "Nihil est in intellectu quod non erat in sensu" (Aristoteles)

Ja, das stimmt. Ist aber auch intellektuell ein sehr heikles Thema, da diese Ur-Grenzen relativierfach in (neurolinguistischen) "Viererbanden" (kata-)logisiert und sogar "neuro-logisch vernünftig" vordefiniert und lerntechnisch ganz gut "neu" verstanden werden könnten, was so manches Weltbild ins Wanken bringt, nicht jedoch das Organische Weltbild.

Sorry, das ist die Sprache einer Unwelt, nicht aber die Sprache einer Umwelt, die es - insbesondere für nachfolgende Generationen - in GENE-RATIONEN mit Hilfe der RATIO allgemein wie speziell differenziert auch "ableitend" zu verstehen gilt.

Hoffentlich nicht, denn dann wäre Gott aus einer deus ex machina entstanden und müsste dorthin durch Selbsterkenntnis in seine Ur-Matrix zurückkehren, wie es filmisch schon mal dargestellt wurde...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Aus Steinen zusammen gesetzt,kann auch ein Körper im Körper sein:weinen3:....:)
 
Apropos filmische Darstellung...




Die greifbare Umwelt ist abregnendes Mikroplastik... Soll ich jettz eine Umwlet-Legophilosophie beginnen? Vielleicht solltest Du Dich etwas verständlicher ausdrücken, und nicht so kryptifizieren...
Offen gesagt fühlte ich mich persönlich angegriffen und habe deshalb nach der angeblichen Zeitberechnung gefragt. Sowas kommt schon mal vor und heißt nicht unbedingt, dass ich auch etwas von dir erwarte, nur weil du dich im Gegensatz zu seventh son wirklich mit Kabbala beschäftigt hast. :dontknow:
 
Ich bin eigentlich gar nicht so kompliziert... Ich bin nur nicht eindimensional... Man muss schon ziemlich große Hände haben, wenn man meine Fäden zusammenahlten will... Wenn das denn überhaupt noch geht...
 
Kaballa bedeutet übersetzt: Das "Überlieferte". Und alles Überlieferte sollte meines Erachtens von der Bedeutung eines "gelieferten" Menschen bitte schön möglichst weise abgegrenzt werden....:)

Persönlich grenze ich spontan und unwillkürlich ein: Kabbala und Liebe (zum überlieferten Wort) gilt (noch) als Geheimlehre - und Kabale und Liebe von Friedrich Schiller gilt als Werk der Aufklärung in der Zeit von Sturm und Drang.
Fäden zusammenahlten
:morgen:....Dazu bedürfte es eines Fadenscheins, doch in fadenscheinig sinnlos zusammen getragenen Antworten liegt für mich noch längst kein produktiver Sinn. (siehe Superstringtheorie).

Allen Sinnen eilt ein fehlender Sinn voraus.

Wer Fäden zusammenzuhalten versucht, der könnte als Fadenwurm enden, noch bevor er das Leben entdeckt hat. Von Fadenwürmern gibt es noch unzählige unerforschte Arten, meint der Wirtschaftsbiologe in mir... :D

Fäden (..in Stiller Manier?...) zusammenzuhalten zu versuchen, so sagt der Ökonom in mir, erfordert ein unheimliches Machtkalkül zu entwickeln und eine Erststrategie des falschen Denkens in der Senke vorzuspielen, um dann diese Tiefe in der UNI-VERS-UMkehr auf der sofortigen Höhe des Frohlockens als Quantenphilosoph allem Ungemach entkommen zu dürfen. :)

Fehlende Sinne zu erkennen, dies bedeutet (für mich) seine 10 Sinne in 10 Gebotenheiten dankbar erweitern und gegebenenfalls auch erheitern zu dürfen, um die göttliche Komödie von einer teuflischen Tragikkömmodie in Erfahrungsfolgen, Erkenntnisfolgen und Ereignisfolgen zeitlich und räumlich getrennt unterscheiden zu lernen.

Für mich gilt in der Einfachheit, menschlich eingelagerte Sinne (in der Anzahl 5) und systemisch ausgelagerte Sinne (ebenso in der Anzahl 5) im doppelwahrsten Sinne als Verdoppler zu erkennen, um im Sinn in zu sein, wie es das Wort, das im wechselnden Ort - als *W-ORT* - schon immer 'wahr war' und in einer Proligion der ersten Zeitform im überlieferten "Du wirst..." schon einmal empfangen wurde, von einem heiligen Geist, der nach 2 x 1000 Jahren zum eiligen Geist kurzerhand irdisch "auf die Schnelle eines 5-G-Netzes" informationsübertragen und verschlüsselt in "Hochauflösungen" umfunktionalisiert worden sein sollte.

Also gilt es, der Schnelligkeit des Lichtes ein (scheinbar) "stehendes" Licht entgegenzuhalten, um im Lebensrecht auch göttlich "in" sein zu dürfen, was hierbei Individualität und Kollektivität auf die EIN-ZIG-ARTIGKEIT im Selbstigen und Verselbstigen erkenntnisreich abzustimmen erlaubt und den evolutionären Zeitbegriff als Zweitbegriff hierbei - wie eine Ernte - in die scheue Scheune (parallelökonomisch=paraökonomisch) einfahren zu dürfen ...:)
.... Da die Vergangenheit eines Menschen erst durch ein zukünftiges Ereignis richtungsvorbestimmt wird, scheint der Zielbahnhof des Lebens in Wirklichkeit sicher nur als ein Umsteigebahnhof mit Zwischenstation radikal realistisch deutbar zu sein.
» Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst«, meinte Friedrich Schiller. Hat er in der Kernaussage recht? ;)
 
Ja, ich finde, dass die Kernaussage schon stimmt. Weil man nie verlässlich weiß, wie und was andere denken. Es ist ja schon schwer genug, sich selbst und die eigenen Grenzen zu kennen und verstehen.
 
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Alle drei Punkte falsch... Und zwar komplett...

1. Wer angetan ist von dem Geschwätz von Bernieh, muss schlicht einen an der Waffel haben...

2. Man kann "immer" wissen, was ein anderer denkt... Ansonsten sollte man mal sein Vertrauensverhätlnis überprüfen...

3. Erkenne Dich selbst ist zwar richtig, und die Astrologie etwa kann einem dabei sehr helfen, aber die tiefen seiner Seele wirklich auszuloten, dürfte dem Normalsterblichen schlciht unmöglcih sein...

Also, ich muss Dir da in allen drei Punkten eine klare Absage erteilen... Schade...
 
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