• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Der Heilige Geist

Die Einsicht das es Jesus als historische Figur wie behauptet nie gegeben haben kann, "nervt" und behindert natürlich den Bau aller möglichen Wolkenkuckucksheime, was Jesus alles genau gewesen sein, und beabsichtigt haben könnte;).
'Na gut', dann eben noch einmal: Du verstehst sie überhaupt nicht, die "Fabel"! Und gerade Du machst einen Riesenfehler, indem Du Dich dem so... vorsätzlich-stur- und starrsinnig verweigerst!
Denn willst doch eigentlich wissen - oder ist die Annahme doch mein "Riesenfehler"?
'Na gut', dann sei es eben so.
 
Werbung:
Jesus Christus verbindet Vorname und Titel: Indem der männliche Artikel des Titels entfällt, wird dieser anstelle eines Verbs zu einer Apposition des Vornamens und damit zum Eigennamen des Trägers.[7] Somit ist Jesus Christus ein griechischer Nominalsatz, der aussagt: Jesus ist der Gesalbte. Damit identifizierten seine Anhänger den historischen Jesus aus Nazareth mit dem erwarteten jüdischen Heilsbringer.

Der Name Jesus Christus ist die urchristliche Bekenntnisformel. Sie findet sich in allen NT-Schriften und stammt wohl aus der Missionspredigt (Kerygma) und Taufpraxis der Jerusalemer Urgemeinde, erkennbar in Apg 2,38 EU und 5,42 EU. Der Philipperhymnus, einer der ältesten Christushymnen des NT, verkündet: Gott hat Jesus diesen Namen verliehen. Darum würden sich zu ihm eines Tages „alle Zungen im Himmel und auf Erden bekennen“ (Phil 2,9–11 EU). Nach Mk 1,11 EU hat Gott sich bei der Taufe Jesu zu ihm bekannt und ihn als seinen geliebten Sohn erwählt. Auf dem Weg nach Jerusalem habe Jesus seine Jünger gefragt (Mk 8,27–30 EU): „Für wen halten mich die Menschen? Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer (hebräisch Yokhanan HaMatbil יוחנן המטביל), andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten. Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Darauf habe Simon Petrus als Erster geantwortet: Du bist der Christus! Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.

Der Christustitel bezieht sich in den ältesten Bekenntnissätzen und Predigten der Urchristen immer auf Tod und Auferstehung Jesu, setzt sie also voraus und fasst ihre Heilsbedeutung zusammen. Von dieser nachösterlichen Perspektive aus zurückblickend erzählten die Urchristen die Geschichte des vorösterlichen Jesus. Mt 1,21 EU versteht daher schon seinen Vornamen als Hinweis auf seine Aufgabe: „Du sollst ihm den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden retten.“[8] Der Vers spielt auf die Eigenbedeutung des hebräischen männlichen Vornamens Jeschua an, der im Judentum damals verbreitet war.[9] Er enthält seinerseits mit der Vorsilbe Je- eine Kurzform des Gottesnamens JHWH und eine Verbform von jaša („helfen“, „retten“). Er verweist also auf Gottes Handeln („Gott hilft“, „Gott rettet“), etwa in Sir 46,1 EU, oder appelliert daran („Gott helfe“).[10]

Die Urchristen sahen Gottes Rettung durch Tod und Auferstehung Jesu Christi verwirklicht. Darum glaubten sie an die heilende Kraft seines Namens. Dieses Heilen war Bestandteil ihrer Anhängerschaft. So heilten sie laut Apg 3,6 EU auch unheilbar Kranke „im Namen Jesu Christi“. Simon Petrus verkündet in Apg 4,12 EU: „Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen“.[11]

Deklination
Im Deutschen wurde Jesus Christus bis ins frühe 20. Jahrhundert lateinisch dekliniert: „Jesus Christus ist der Herr“ (Nominativ) – „Im Kreuz Jesu Christi findet ihr Heil“ (Genitiv) – „Ihr seid in Jesu Christo“ (Dativ) – „Das ist das ewige Leben, dass sie Jesum Christum erkennen“ (Akkusativ) – „O Jesu Christe, wahres Licht“ (Vokativ). Heute ist, außer in literarischen Zitaten, nur noch der Genitiv Jesu Christi gebräuchlich.
 
'Na gut', dann eben noch einmal: Du verstehst sie überhaupt nicht, die "Fabel"! Und gerade Du machst einen Riesenfehler, indem Du Dich dem so... vorsätzlich-stur- und starrsinnig verweigerst!
Denn willst doch eigentlich wissen - oder ist die Annahme doch mein "Riesenfehler"?
'Na gut', dann sei es eben so.

Ich verstehe sie im Gegensatz zu dir nur allzu gut, mir geht es wie in dem chinesischen Sprichwort: "Jene welche die Götterfiguren erzeugen, glauben am wenigsten an sie denn sie wissen woraus sie gemacht sind" Ich habe sie nicht gemacht, aber ich weiß woraus sich der Jesus Fetisch historisch zusammensetzt, etwa dem tausende Jahre hinter das Juden und Christentum zurück reichenden vielfach, in vielen Religionen vorkommenden Götter Geburts Mythos vom zur Menschen Frau herab steigenden , und sie befruchtenden Gott, auf das ein neuer Gott oder Heroe enststehe, und der alt testamentarischen Messias aus dem Hause Davids Prophezeiung, beides haben die Pfaffen in ihrem Erlöser Eintopf etwas unscharf, und genealogisch nicht möglich, unter einen Hut zu bringen versucht;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesus Christus verbindet Vorname und Titel: Indem der männliche Artikel des Titels entfällt, wird dieser anstelle eines Verbs zu einer Apposition des Vornamens und damit zum Eigennamen des Trägers.[7] Somit ist Jesus Christus ein griechischer Nominalsatz, der aussagt: Jesus ist der Gesalbte. Damit identifizierten seine Anhänger den historischen Jesus aus Nazareth mit dem erwarteten jüdischen Heilsbringer.

Der Name Jesus Christus ist die urchristliche Bekenntnisformel. Sie findet sich in allen NT-Schriften und stammt wohl aus der Missionspredigt (Kerygma) und Taufpraxis der Jerusalemer Urgemeinde, erkennbar in Apg 2,38 EU und 5,42 EU. Der Philipperhymnus, einer der ältesten Christushymnen des NT, verkündet: Gott hat Jesus diesen Namen verliehen. Darum würden sich zu ihm eines Tages „alle Zungen im Himmel und auf Erden bekennen“ (Phil 2,9–11 EU). Nach Mk 1,11 EU hat Gott sich bei der Taufe Jesu zu ihm bekannt und ihn als seinen geliebten Sohn erwählt. Auf dem Weg nach Jerusalem habe Jesus seine Jünger gefragt (Mk 8,27–30 EU): „Für wen halten mich die Menschen? Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer (hebräisch Yokhanan HaMatbil יוחנן המטביל), andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten. Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Darauf habe Simon Petrus als Erster geantwortet: Du bist der Christus! Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.

Der Christustitel bezieht sich in den ältesten Bekenntnissätzen und Predigten der Urchristen immer auf Tod und Auferstehung Jesu, setzt sie also voraus und fasst ihre Heilsbedeutung zusammen. Von dieser nachösterlichen Perspektive aus zurückblickend erzählten die Urchristen die Geschichte des vorösterlichen Jesus. Mt 1,21 EU versteht daher schon seinen Vornamen als Hinweis auf seine Aufgabe: „Du sollst ihm den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden retten.“[8] Der Vers spielt auf die Eigenbedeutung des hebräischen männlichen Vornamens Jeschua an, der im Judentum damals verbreitet war.[9] Er enthält seinerseits mit der Vorsilbe Je- eine Kurzform des Gottesnamens JHWH und eine Verbform von jaša („helfen“, „retten“). Er verweist also auf Gottes Handeln („Gott hilft“, „Gott rettet“), etwa in Sir 46,1 EU, oder appelliert daran („Gott helfe“).[10]

Die Urchristen sahen Gottes Rettung durch Tod und Auferstehung Jesu Christi verwirklicht. Darum glaubten sie an die heilende Kraft seines Namens. Dieses Heilen war Bestandteil ihrer Anhängerschaft. So heilten sie laut Apg 3,6 EU auch unheilbar Kranke „im Namen Jesu Christi“. Simon Petrus verkündet in Apg 4,12 EU: „Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen“.[11]

Deklination
Im Deutschen wurde Jesus Christus bis ins frühe 20. Jahrhundert lateinisch dekliniert: „Jesus Christus ist der Herr“ (Nominativ) – „Im Kreuz Jesu Christi findet ihr Heil“ (Genitiv) – „Ihr seid in Jesu Christo“ (Dativ) – „Das ist das ewige Leben, dass sie Jesum Christum erkennen“ (Akkusativ) – „O Jesu Christe, wahres Licht“ (Vokativ). Heute ist, außer in literarischen Zitaten, nur noch der Genitiv Jesu Christi gebräuchlich.

Respekt, ich bin tief beeindruckt, du kannst aus Wiki kopieren und einfügen, hätte ich nicht gedacht;)
 
Ich verstehe sie im Gegensatz zu dir nur allzu gut,
Nein, bezüglich des wirklich Wesentlichen dessen wie gesagt überhaupt nicht.
mir geht es wie in dem chinesischen Sprichwort: "Jene welche die Götterfiguren erzeugen, glauben am wenigsten an sie denn sie wissen woraus sie gemacht sind" Ich habe sie nicht gemacht, aber ich weiß woraus sich der Jesus Fetisch historisch zusammensetzt, etwa dem tausende Jahre hinter das Juden und Christentum zurück reichenden vielfach, in vielen Religionen vorkommenden Götter Geburts Mythos vom zur Menschen Frau herab steigenden , und sie befruchtenden Gott, auf das ein neuer Gott oder Heroe enststehe, und der alt testamentarischen Messias aus dem Hause Davids Prophezeiung, beides haben die Pfaffen in ihrem Erlöser Eintopf etwas unscharf, und genealogisch nicht möglich, unter einen Hut zu bringen versucht;)
Erinnerst Du Dich denn immerhin noch, dass ich gleich ganz zu anfangs unserer... 'Unterhaltung' hier 'riet', allen "Gott- und Religionsquatsch" da rauszufiltern, wegzulassen...? - 'Mal einfach' "Vater" durch "Leben" zu ersetzen? Allein Philosophie, Philosophisches darin zu erkennen?
Aber ach, mach doch was Du willst, Mann! :D Aber nervst eben doch immer wieder mit Deiner starrsinnigen Ignoranz und...
Jo, habe fertig.
 
Erinnerst Du Dich denn immerhin noch, dass ich gleich ganz zu anfangs unserer... 'Unterhaltung' hier 'riet', allen "Gott- und Religionsquatsch" da rauszufiltern, wegzulassen...? - 'Mal einfach' "Vater" durch "Leben" zu ersetzen? Allein Philosophie, Philosophisches darin zu erkennen?
Aber ach, mach doch was Du willst, Mann! :D Aber nervst eben doch immer wieder mit Deiner starrsinnigen Ignoranz und...
Jo, habe fertig.

Du "Rietest mir gleich anfangs allen Religions und Gottesquatsch" hier weg zu lassen, ergehst dich aber in Phantasien wie ein historisch nicht fassbarer Jesus konkret agiert haben könnte, was in deiner Diktion wieder auf "Religions und Gottes Quatsch" hinaus läuft, zeigst dich aber pikiert wenn ich dem mit logisch und historisch haltbarer Argumentation begegne, ja du versuchst einen völlig unhaltbaren Dreh, indem du meine sachlichen Einwände gegen als historisch maskierte Erlöser Phantasien als starrsinnige Ignoranz bezeichnest.
 
Noch einmal, Jesus kann gar kein Nachkomme König Davids gewesen sein, da er biologisch nicht mit Josef, dieser stammte von David ab, verwandt war.
Da haben sich die Pfaffen einfach über die alt testamentarische Prophezeiung hinweg schummeln wollen.

Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern.



Dafür mußt du dich zuerst selber kennen,denk ich mal,....
Es gibt doch Propheten

Elf Tote in einer hessischen Kleinstadt, der Generalbundesanwalt ermittelt:

Was ist das Motiv?

In der Wohnung fand die Polizei ein Bekennerschreiben und ein Video, hieß es aus Sicherheitskreisen. Das Video, welches der Mann wenige Tage vor der Tat veröffentlichte, enthält eher wirre Verschwörungstheorien auf englisch - eine "persönlichen Botschaft an alle Amerikaner", aufgenommen in einer Privatwohnung. Darin sagt der Mann, in den USA existierten unterirdische Militäreinrichtungen, in denen Kinder misshandelt und getötet würden. Dort würde auch dem Teufel gehuldigt. Amerikanische Staatsbürger sollten aufwachen und gegen diese Zustände "jetzt kämpfen". Ein Hinweis auf eine bevorstehende eigene Gewalttat in Deutschland ist in dem Video nicht enthalten.

Das Bekennerschreiben legt offenbar andere Motive offen als das Video. Deshalb hat auch der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.



I'll only give you one warning
Then you must realize
The day of judgment is closing in
Your selfish ways bring your demise​


Siehe, ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben. Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln; und auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Nationen zum Zeugnis. Wenn sie euch aber überliefern, so seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet. Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tode überliefern, und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben wider die Eltern und sie zum Tode bringen. Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen.

Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels. Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.


Friede dem Bruder und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Die Gnade mit allen denen, die unseren Herrn Jesus Christus lieben in Unverderblichkeit!

 
Werbung:
Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern.





Elf Tote in einer hessischen Kleinstadt, der Generalbundesanwalt ermittelt:

Was ist das Motiv?

In der Wohnung fand die Polizei ein Bekennerschreiben und ein Video, hieß es aus Sicherheitskreisen. Das Video, welches der Mann wenige Tage vor der Tat veröffentlichte, enthält eher wirre Verschwörungstheorien auf englisch - eine "persönlichen Botschaft an alle Amerikaner", aufgenommen in einer Privatwohnung. Darin sagt der Mann, in den USA existierten unterirdische Militäreinrichtungen, in denen Kinder misshandelt und getötet würden. Dort würde auch dem Teufel gehuldigt. Amerikanische Staatsbürger sollten aufwachen und gegen diese Zustände "jetzt kämpfen". Ein Hinweis auf eine bevorstehende eigene Gewalttat in Deutschland ist in dem Video nicht enthalten.

Das Bekennerschreiben legt offenbar andere Motive offen als das Video. Deshalb hat auch der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.



I'll only give you one warning
Then you must realize
The day of judgment is closing in
Your selfish ways bring your demise​


Siehe, ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben. Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln; und auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Nationen zum Zeugnis. Wenn sie euch aber überliefern, so seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet. Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tode überliefern, und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben wider die Eltern und sie zum Tode bringen. Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen.

Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels. Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.


Friede dem Bruder und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Die Gnade mit allen denen, die unseren Herrn Jesus Christus lieben in Unverderblichkeit!

Der Täter ist mittlerweile gut bekannt, er war ein verwirrter Mensch mit Ähnlichkeiten zu dir in seiner Persönlichkeitsstruktur, verwirrt, gewaltgeil, selbstgerecht mit einem Sendungs Wahn versehen, ein armer Narr, aber gib einem solchen Narren eine Waffe.....
 
Zurück
Oben