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der Friedensnobelpreis

Munro

Well-Known Member
Registriert
2. Januar 2014
Beiträge
5.455
Und irgendwer hat schon wieder Trump nominiert

Der US-Präsident ist bereits zum dritten Mal in Folge für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Seine Erfolgschancen gelten aber als sehr überschaubar. Hier sind die echten Favoriten.

Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/ausland/friedensnobelpreis-2018-das-sind-die-favoriten-a-1231477.html

Seit Jahren werden auch immer wieder Angela Merkel, Papst Franziskus, und Wladimir Putin vorgeschlagen. Wer hat denn da eigentlich das Vorschlagsrecht? Könnte ich dann auch vielleicht meine Großmutter oder Nachbars Lumpi vorschlagen?

Und heute um 11 Uhr werden wir den Namen des Preisträgers wissen.
 
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Die Kandidaten sind:
Putin(für die Intervention im Syrienkrieg)
Kim Jong-un und Moon Jae-in ( weil sie sich anäheren)
Angela Merkel (wegen dem wöfür sie von einigen gehasst wird)
Trump( wegen Korea)
Der äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed (der es seit Juli 2018 geschafft hat, zwischen seinem Land und Eritrea die Aussöhnung einzuleiten)
Can Dündar( für den Kampf für Pressefreiheit)
Die Peschmerga-Truppen ( als Wegbereiter des Frieden)
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR)
Das "Komitee zur Verhinderung von Folter"
Der Gynäkologe Denis Mukwege (behandelt seit den Neunzigerjahren im Kongo Mädchen und Frauen, die vergewaltigt wurden und kämpft öffentlichkeitswirksam gegen sexuelle Gewalt)

Wenn ich das lse weiß ichm warum mich der Friredensnobelpreis nicht sonderlich interessiert.
Bei einem Teil der Kandidaten finde ich es beklopt überhaaupt nur über einen Preis nachzudenken. Ist der Preis jetzt eine Art politisches Belohnungssystem?
Can Dündar wäre eine Botschaft, würde aber zum Frieden ( danach) nicht beitragen.
Im Grunde blieben noch die letzten Drei.

Ich wäre für die NGO's insgesamt, habe aber ja eh nichts zu sagen.

 
Die Kandidaten sind:
Putin(für die Intervention im Syrienkrieg)
Kim Jong-un und Moon Jae-in ( weil sie sich anäheren)
Angela Merkel (wegen dem wöfür sie von einigen gehasst wird)
Trump( wegen Korea)
Der äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed (der es seit Juli 2018 geschafft hat, zwischen seinem Land und Eritrea die Aussöhnung einzuleiten)
Can Dündar( für den Kampf für Pressefreiheit)
Die Peschmerga-Truppen ( als Wegbereiter des Frieden)
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR)
Das "Komitee zur Verhinderung von Folter"
Der Gynäkologe Denis Mukwege (behandelt seit den Neunzigerjahren im Kongo Mädchen und Frauen, die vergewaltigt wurden und kämpft öffentlichkeitswirksam gegen sexuelle Gewalt)


[/QUOTE]


Eine nette Liste! :cool:
 
Die gesichtslosen Menschen sind es aber, die Tag für Tag wertvolle Arbeit leisten. Eine Arbeit die völlig untergeht, weil kein Name daran hängt.
Aber egal- im Goßen und Ganzen ist mit der Preis egal.
 
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