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Der Fall Relotius

Könnnte doch auch ein inszeniertes Ablenkungsmanöver in Bezug auf den Fall Menasse sein, oder? In beiden Fällen mischt ja der Spiegel Kräftig mit... Und zumindest im Fall Menasse weiß ich mit Sicherheit, dass der Spiegel lügt, dass sich dei Balken biegen... Man braucth nur 1 un 1 zusammenzählen... Offensichtlich geht es hier um gezielt organsierte Medienkampagnen...
 
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Meine These lautet, dass es sich beim inszenierten Fall Relotius und beim inszenierten Fall Menasse um eine gezielte Doppelkampagne des Spiegle handelt... Das der Spiegle vom amerikansiche Geheimdienst ferngesteurt ist, ist ja hinreichend bekannt... Vielelicht auch in diesem Fall?
 
Worum geht es in der Doppelkampagne des Spiege in Beezug auf Relotius und Menasse... Thema ist hier gefälschte Zitation oder Berichterstattung... Aber was Bezweckt der Spiegel damit? Ganz einfach: Menasse soll diskreditiert werdne... Er soll als unglaubwürdig in der Öffentlichkeit erscheinen... Damt hat der Spielel sich aber schon vorab eine Meinung gebilt, die überigens exakt der CIA-Position entspricht... Mit objektiver Berichterstattung hat das alles nichts mehr zu tun...
 
Die deutsche Ausgabe der HuffingtonPost macht den Relotius und Ende März dicht. Als Grund wird das Kaufverhalten der Leser vermutet, sie kaufen weniger Print und mehr Netz. Dass der Inhalt der Grund sei, wird absolut ausgeschlossen.
 
Alles nur Einzelfälle. Der WDR räumte ein, für die Sendung "hautnah" Kandidaten über ein Komparsenportal besorgt zu haben. Das sind also die Nichtlügen-Dokumentationen.
 
Apropos Komparsen: wenn man den Bericht in der HuffingtonPost liest, kommt einem spontan der Gedanke, der Überfall könnte von Frank Magnitz inszeniert worden sein.;)
 
Ja, ich habe von dieser Verschwörungstheorie gehört. Putin soll seine Finger im Spiel gehabt haben. Relotius soll schon an dem Fall dran sein.

Zurück zum Thema:
Mathias Döpfner, der Springer-Boss, stellt nach einem Bericht auf meedia.de eine wachsende „Entfremdung“ zwischen den Redaktionen und den Lesern fest. Daher entstündenfür die Medien Reichweitenprobleme; Druckausgaben verkaufen sich immer schlechter. Es sei eine „Lebenslüge“, so Döpfner, dass dafür nur die Internetnutzung verantwortlich wäre.
 
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Der neueste Relotius heißt Dirk Gieselmann und wurde beim Spiegel, Zeit und Süddeutsche rausgeworfen.
 
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