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Der Fall Menasse

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Menasse tritt als Politiker auf - auch wenn er sich Schriftsteller nennt. Er untermauert nun als ein de facto Politiker seine Meinung mit fake news. Dann entschuldigt er sich dafür und die Sache ist erledigt.
So einfach ist das: Ein Schriftstellerorganisation kratzt dem anderen Schriftsteller kein Auge aus sondern zeichnet ihn aus: Wofür ist mir nicht klar.
 
Moment mal, ganz langsam... Also Menasse tritt tatäschlich als Politiker auf... Richtig... Und ich teile seine Ansichten keineswegs, um das noch eben zu sagen... Ich bin sogar ein entschiedner, ja fast erbitterter Gegner und Feind seiner Politik... Das ist aber hier nicht der entscheidende Punkt.. Denn der ganze hier in Frage kommende Sachverhalt, so wie er auch vom Spiegel in finsterster Absicht kolportiert wird, ist doch ein ganz anderer... Menasse hat lediglich behauptet, "sinngemäß" aus den Protokollen zitiert zu haben... Darüber kann man geteilter Meinung sein... Aber wenn der Spiegel unterstellt, dass es sich "nachweislich"??? um Fälschungen handelt, sollte der Spiegel auch den Nachweis erbringen... Das tut er keineswegs... Und in einer Zwischennote heißt es dazu, dass ein Spiegeljorunalist tatsächlich nach Brüssel gefahren sei und festgestellt habe, dass die Orignialdokument aus sämtlichen Archiven entfernt worden seienn... Niemand weiß heute ncoh, was tatäschlich in den Protokollen steht und wo überhaupt die Gründungsrede von Hallstein gehalten worden ist... Und da fragt ernstahft niemand nach, wie das sein kann? Und ncoh etwas: Kein einziger Journalist hat sich bihser die Mühe gemacht, mal mit Menasse persönlich zu sprechen, am wenigsten einer vom Spiegel... Woher hat Menasse Kenntnis der Inhalte der Protokolle, die spurlos verschwunden sind... Wer sind hier Menasses Gewährsleute? Was weiß Menase tatäschlich? Und wer um alle sin der Welt kann ein Interesse daran haben, dsss die Originalprotokolle in den Brüsseler Archiven spurlos verschwinden? Das wären meines Erachtens die "eigentlichen" Journalistischen Fragen... Stattdessen versucht man systemaitsch, Menasse mit weiteren Schmutzkmapagen des gleichen Strickmuster zu diskreditiern und Mundtod zu machen... Ja wo leben wir denn?
 

Ich habe mir diesen Roman eigentlich deshalb
besorgt, weil mir die *Leopold Kohr* Aussage
'Small is beautiful' gefallen hatte. Dann (und
heute schon wieder in den SbgNachrichten)
dann konnte man ja sämtlich seiner "lehrhaften"
Auftritte im Fernsehen verfolgen: Nein-danke!
 
Wenn Menasse in der Öffentlichkeit zugegeben hat, dass er "nur sinngemäß" aus den Protokollen zitiert hat, dann doch nicht desahalb, weil er in äußerster Bedrängnis zugeben musste, nur phantasiert zu habne, sondern weil er ein zutiefst ehrlicher Mensch ist, und zeigen wollte, dass er auch von allen anderen einen ehrlichen Umgang damit erwartet... Das Gegenteil ist aber der Fall... Wenn Menasse aber "nur sinngemäß" zitiert, wie er behauptet, legt das den Schluss nahe, das ihm die Dokumente zum genenwärtigen Zeitpunkt nicht oder nicht mehr vorliegen, er aber Kenntnis der Inhalte gehabt haben muss... Vielleicht hatte er einmal Gelegenheit, die Protokolle zu einem frühren Zeitpunkt in Augenschein zu nehmen... In jedem Fall muss Menasse "darüber" in Kenntnis gewesen sein, das die Protokolle aus "sämtlichen Brüsseler Archiven entfernt worden sind"... Das steht wohl außer Frage.. Und allein das ist ein riesieger fast gewlatiger europäischer Skandal...
 
Dass Menasse bei all dem sehr vorsichtig ist, und sich nach Möglichkeit bedeckt hält, ist klar, denn er spielt buchstäblich mit seinem Leben...

Einse sollte aber klar sein: dass Menasse darüber in Kenntnis war, dass die Originaldokumente aus den Brüsseler Archiven spurlos verschwunden sind, sollte klar sein... Da braucht man kein Hellseher zu sein... Der gnaze Vorgang ist heir einfach selbstredend...
 
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