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Das Selbstverständnis der Physiker

AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Lieber Kurt!

Nach Professor HIGGS (nach erfolgreichem Nachweis des Higgs-Bosons in CERN ab Herbst 2009) bist Du der nächste Anwärter auf den Physik-Nobel-Preis...
"...Wetten...dass?" - auch ohne Gott-:clown2: (= Schalk)...
Gruß, moebius

Du willst mir eine noblen Preis zuschanzen!
Nobel nobel, auch so explosiv wie Dynamit!

Wir waren beim Licht und der Bewegung, der mechanischen Bewegung.
Es feht noch die Erklärung wie Lichtempfang funktioniert, warum kein Lichtteilchen notwendig ist um das Verhalten auf der Photoplatte, hinterm Spalt und beim Photomultiplier darzustellen.

Stell dir den Resonanzkörper, bestehend aus dem Kern und einem Elektron vor.

------E------------O

Es, das schwingende Elektron sei noch in Ruhe.


------E------------O
........<>

Jetzt kommen die longitudinalen Druckwirkungen, welche wir beim Sender erzeugt haben, welche sich im Medium als Druckschwankungen ausgebreitet haben, beim Elektron an.
Da dieses Atom hier die gleichen Eigenschaften wie der Lichtsender hat, also die gleiche Resonanzfrequenz, beginnt das Elektron sich zu bewegen.
Es baut sich eine Schwingung auf, die resonanzfrequenz des Atoms ist angeregt worden.

Das ändert aber am Zustand des Atoms erstmal nichts, es schwingt halt.
Da es sich um eine resonanzfrequenz handelt gehen die einkommenden Anregungen nicht verloren sondern werden als Amplitudenvergrösserung akkumuliert.
Irgendwann ist (das Atom ist auch nur ein -Mensch-) die Amplitude so gross das die Bindung des Elektrons auf seinem Orbital bricht, es kann nicht mehr gehalten werden.
Es wird frei oder wird an einem anderem Orbital angesiedelt.
Das bedeutet das "Licht empfangen" wurde. Und zwar sichtbar als Punktuelle Schwärzung der Photoplatte, als Rauschpunkt bei der CC-Cam, als Knaks beim Photomultiplier, als Helligheitspunkt hinterm Doppelspalt.

Da das Atom nun ein anderes Atom ist, also andere mechanische Ausmasse hat, hat es auch eine andere Resonanzfrequenz, es ist also nicht mehr als Empfänger für diese Frequenz existent.

Wenn nun viele solcher -Empfänger- nebeneinander liegen wird nun ein anderer angeregt, der nächste Lichtpunkt erscheint also an anderer Stelle.

Es kommen noch weitere Umstände dazu, diese beim nächstem Durchgang.



Kurt
 
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AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Hallo Kurt!
Solange Dir die Quantenoptiker folgen und zustimmen, bist Du auf der sicheren Seite ...und nach wie vor ein heisser Kandidat...nicht für "Wetten..daß?", sondern für das Nobel-Preis-Kommi-tee (oder ohne Tee...:dontknow:).
Gruß, moebius
 
AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Hallo Kurt!
Solange Dir die Quantenoptiker folgen und zustimmen, bist Du auf der sicheren Seite ...und nach wie vor ein heisser Kandidat...nicht für "Wetten..daß?", sondern für das Nobel-Preis-Kommi-tee (oder ohne Tee...:dontknow:).
Gruß, moebius

Wenn ich im Kommitee wäre, müsst ich erstmal
den Unterschied zwischen (Teilchen-)Welle
und Schwingung verstanden haben. - Habe
ich wohl noch nicht. :confused:

ALLES besteht aus Druck(wellen)schwingungen ?

Wo kommt der Druck her?

Kurt hat's vielleicht schon irgendwo erklärt ?
- Es (re)kapituliert nur ein wenig

Reinhard70
(physikinteressierter Nichtnaturwissenschaftler -
fast in den letzten Flügen Richtung Süden)
 
AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Wenn ich im Kommitee wäre, müsst ich erstmal
den Unterschied zwischen (Teilchen-)Welle
und Schwingung verstanden haben. - Habe
ich wohl noch nicht. :confused:

Teilchen: ein in sich abgeschlossene Menge von Irgendwas (trägermaterial).
Dieses Teilchen hat Eigenschaften die es das sein lassen was es ist.
Dazu gehört die Eigenerhalung (resonantes Schwingen)
Die Trägheit welche sich dann zeigt wenn irgendwelche Veränderungen dieses Zustandes UND seiner Eigenschaften, seines Gesamtzustandes also, verändert werden.
Die Veränderung kann auf mehrerlei Arten erfolgen.
- die Eigenbeschleunigung (Gravitation)
- Einwirken anderer Teilchen(einheiten)
- Änderung des "Trägerdruckes"
- Überlastung des Schwingzustandes, dann verschwindet diese Einheit, löst sich auf, es kann aber auch zur Neubildung eines BT kommen.

Jede Veränderung versetzt das Ding, das Teilchen, in den -Zustand der Beschleunigung-

Dieser Zustand bewirkt das sich das Teilchen ständig anpassen muss, es passt seine -Parameter-, also seinen Eigenzustand an die neue Situation an.
Und das ist von aussen erkennbar, denn solange dies geschieht ist Trägheit vorhanden, ist "Strahlung" vorhanden.

Wenn es gelingen sollte, ich hoffe bald, das all diese Parameter, es sind nur wenige, zu erfassen, dann ist die Welt verstanden.
Denn dann kann der nächste Zustand aus dem Jetztzustand ermittelt werden.
Dann kann aus einer "Photografie" der nächste Zustand vorhergesagt werden ohne das der vorhergehende Wert bekannt sein muss.

Es existiert ja sowieso nur dieser Zustand sonst keiner.
Nur das Jetzt, keine Vergangenheit, keine Zukunft.

Die Natur hats so eingerichtet, -sehen- müssen wirs selbst.

Das ist ein Teilchen, ein BT.



ALLES besteht aus Druck(wellen)schwingungen ?

Wo kommt der Druck her?


Ich setze den Druck immer in ""
Denn es ist kein materieller Druck so wie wir ihn von unserem Verdauungsapparat oder von der Bierflasche her kennen, es ist ein "Druck", ein Zustand für den ich noch einen Bezeichner suche.

Dieser "Druck" ist das was so allgemein unter -Energie- läuft.
Im "Druck" ist die Antriebsmöglichkeit für die Schwingungserhaltung der BT angelegt.
Solange der "Druck" ausreicht, somit die Trägertaktung sein kann, werden die BT durch die Trägertaktung erhalten, repariert, behätschelt.
Solange gibts Materie.

Dieser "Druck" wird durch die Alloszillation (lokal) aufgebaut und seine Entspannmung (Verlagerung auf andere Allbereiche) ist das was so allgemein unter Allexpansion läuft.
Die Allexpansion ist also nur eine Momentaufnahme eines bestimmten Bereiches des Alls.

Es kann durchaus sein das sich Hinweise zeigen das unser All momentan expandiert (wir sehen ja nur beschränkt weit) , vielleicht sogar beschleunigt, dies aber vor M-Jahren anders war oder mit anderer Dynamik stattgefunden hat.

Kurt


PS: Wellen sind ein eigenes Kapitel.
Da kommt dann: es gibt keine Welle
 
AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Das ist noch viel zu gross.

Es gibt drei Raumdimensionen, weiter Dimensionen sind nur Dimensionen ohne irgedwas mit Räumlich zu tun zu haben.

Die Gravitation kann man schon mal weglassen, sie fällt unter Beschleunigung.
Es ist nur der Umstand zu verstehen der die Beschleunigung bewirkt.
Elektrodynamische Kräfte sind auf Elektrodynamik zugeschnitten.
Nun EM ist nur ein Bezeichner für unverstandene Umstände.
Es gilt die Umstände zu erkennen.

Raumzeit, vierdimensional, ein reiner Hilfsbegriff der nichts anderes macht als viele Zustände zusammenzufassen.
Wenn wir die Natur verstehen wollen, und nicht nur bescheiben, dann ist diese Vierdimensionalzität aufzulösenb und ein einziger Zustand davon zu betrachten, zu verstehen warum der nächste Zustand sein wird.
Es geht nicht anders, nur wenn der Zustand im Jetzt verstanden ist, dann kann die Natur verstanden werden.
Ich hab die Dauer eines Jetztzustandes einmal willkürlich festgesetzt, es ist die Dauer einer Schwingung von 1.234 x 10^77 Hz

Es ist alles vorhanden damit die nächste Dauer so aussieht wie es eben ist.
Und das gilt es zu erkennen.
Ich meine das der Hintergrund der dies bewirkt ungeheuer einfach ist, erkennen müsste man ihn halt können.

Kurt

Vielen lieben Dank Kurt für die Erklärungen.

Dass die EM ein unverstandener Umstand ist, habe ich zwar noch nicht begriffen, jedoch rückt dies meine lapidaren Physikkenntnisse noch weiter ins Ungewisse...

Gravitation = Beschleunigung = okay...

Aber die Dauer eines Jetztzustandes willkürlich mit 1.234 x 10^77 Hz festlegen, begreife ich nicht.

Lieben Gruß
Axl
 
AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Den Beobachtungen nach wissen wir, dass sich die Bewegungen von Galaxien mit den gängigen Theorien über Wechselwirkung von Massen (und das ist insbesondere die Allgemeine Relativitätstheorie) nicht erklären lassen. Wenn wir der Theorie auch weit draußen im All vollen Glauben schenken, und das tun die meisten, dann sieht es tatsächlich so aus, als müsste es viel mehr Materie geben als die, die wir sehen. Wie du sagst, mehr als das Doppelte.

Ein sehr guter Gedanken, wie ich denke. Ich bin selbst der Meinung, dass das Problem der Dunklen Materie hierin gründet.

Hallo Benjamin,

von Dir hört und liest man ja fast gar nichts mehr - das finde ich recht schade. Oder habe ich Deine Postings überlesen?
:winken3:
Lieben Gruß
Axl
 
AW: Das Selbstverständnis der Physiker

> Der Mensch verfügt aber nur über eine begrenzte Wahrnehmung, ... < Einspruch:

Der Mensch verfügt mit seinen fünf Sinnen über ein nahezu perfektes Wahrnehmungssystem ! Er kann sehen, hören und fühlen, er kann riechen und schmecken. Der Mensch kann, wie alle anderen Individien auch, allerdings nur Schwingungsfrequenzen registrieren und diese mit gespeicherten Eindrücken vergleichen. Durch ein gut funktionierendes Gehirn kann er diese Informationen deuten und sich eine bildhafte Vorstellung von seiner Umgebung machen.

Gut, Tiere können dieses auch, in einzelnen Sektionen vielleicht besser als wir, in anderen dafür schlechter. Infolge der menschlichen Intelligenz sind wir jedoch in der Lage, Geräte und Hilfsmittel einzusetzen, die auch schwache Signale verstärkt oder überhaupt erst wahrnehmbar macht.

Deshalb bitte keine Herabsetzung unserer Wahrnehmungsfähigkeit. Wenn etwas zu bemängeln ist, dann ist es die Fähigkeit, die Wahrnehmungen richtig zu deuten.

MfG

Lieber Manni,

der Mensch ist ein Wesen mit großer Wahrnehmungs- und Erkenntnislücke. Ca. 1 % aller Wellen können wir wahrnehmen.
Schwingungen 80 - 16500 Hz hören...
Der Sichtbereich wird von den UV- und IR-Strahlen begrenzt.
Die ca. 30 Mio. Geruchsnerven in der Nasenschleimhaut verkümmern.
Der Geschmackssinn verändert sich auch. Wer jahrelang Erdbeer-Jougurt gegessen hat, muss doch zugeben, dass keine Erdbeere mehr so schmeckt, wie zu Kinder- und Jugendzeiten.
Geschmacksverstärker und Industrienahrung lassen den letzten Geschmackssinn auch noch verkümmern.
Und mit dem Fühlen ist das auch so ne Sache.
Fühlst Du denn die Intuition (sechster Sinn)?
Fühlst Du das Phänomenal-Bewusstsein? Selbsttest: Mit verbundenen Augen 15 Minuten durch den Ort gehen, den Du kennst und Du wirst fühlen, was es nicht zu sehen gibt.

Viele Tiere orientieren sich am Erdmagnetismus (Wale, Zugvögel). Der Mensch wird mit Wünschelrute aber schief angeguckt, warum?

Die Brieftauben orientieren sich - wer weiß wie - sie finden immer wieder zurück nach Hause. In Experiementen hat man den Geomagnetismus, den Geruch usw. ausgeschlossen.

Der Mensch weiß nicht, wie ein Echolot-Sinn sich auswirken würde. Ist es wie sehen oder doch hören, oder beides zusammen, oder doch wie fühlen??? Man weiß es nicht.

Wir nehmen nur die sichtbare, leuchtende Materie wahr (ca. 27 %). Die nicht sichtbare dunkle Materie - hab auch dunkle Energie gelesen (weiß nicht, was richtig ist) können wir nicht wahrnehmen. Wir wissen nur eins, dass es sie geben muss.

All das Licht, die Strahlung, die uns hier auf der Erde erreicht, ist doch aus der Vergangenheit. 8 Lichtminuten für die Sonnenstrahlen, Lichtjahre für Sterne. So eine Sterne, die am Himmel leuchten, sind schon vor Jahrmillionen zur Supernova geworden, jedoch wird uns das Licht erst erreichen, wenn unsere körperliche Materie längst umgewandelt worden ist.

Dann ist die Wahrnehmung auch an die Erfahrung und den Emotionen gebunden. Wenn die Erfahrung zur Routine wird, dann können wir heute davon ausgehen, dass die Wahrnehmung mit einem Minimal-Bewusstsein vernommen wird.

Deshalb bitte - keine nahezu perfekte Wahrnehmung, des Unvollkommenen Übermenschens....... Dazu ist sogar der Pragmatismus nicht in der Lage.

Und mit dieser enormen Wahrnehmungslücke kommt die Erkenntnislücke hinzu.
Man bedenke bitte, dass Glauben und Wissen heute keine klare Trennlinie mehr haben, sondern die Übergänge sind fließend. Als Wissen können wir nur einen Bestandsaufnahme machen. Also wie ein Inventurbestand, der zu dem Zeitpunkt X Gültigkeit hat. Selbst mit Ausnahmebeispielen, wie den Satz des Pythagoras (a² + b² = c²), der seit mindestens 2.500 Jahren Gültigkeit hat und uns alle überleben wird, kann man zwar Wissen auch über einen längeren Zeitraum von Glauben direkt trennen. (Also dann gibt es noch die schafte Trennlinie)

Aber die Up- und Downquarks, die Myon- und Tao-Neutrinos, die Supersymmetrie der virtuellen Teilchen usw. - Wie lange hat das Wissen Gültigkeit bzw. was weiß man und was ist wahrscheinlich Nicht-Genau-Wissen, sondern höchstwahrscheinlich-Geglaubt?

Die Bewusstseinsforschung und die Kognitationswissenschaften können sich nicht auf der Ebene einzelner Moleküle vereinen lassen. Hat man vor paar Jahren noch groß die Philosophie für überholt abgestempelt und dachte man könnten mit der Neurobiologie, das "Mensch sein" entziffern, begreift man heute erstmal, dass tatsächliche Manko der Wahrnehmung und Erkenntnisfähigkeit. Die Berichte aus der Wissenschaft überschlagen sich derweil, die Fülle der Information ist für uns Menschen nicht mehr überschaubar. Die Forscher und Wissenschaftler sind in ihrem Teilgebiet hochspezialisiert, jedoch fehlen uns die Universalgelehrten, die das Wissen, die Erkenntnisse und Erfahrungen aus den jeweiligen Teilwissenschaften zu einem GANZEN zusammenbündeln.

Mein These: Je mehr man heute an Wissen und Bildung inne hat, desto größer wird das Bewusstsein dafür, was man eben noch nicht weiß.

Dann hat auch der Sokrates-Ausspruch: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." wieder Gültigkeit. Und Konfuzius Weisheiten sind ebenso zeitlos. "Wer alle Antworten weiß, ist am Weitesten von der Wahrheit entfernt." (sinngemäß)

Lieben Gruß
:winken3:
Axl
 
AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Hallo Aktivdenker,

Dass die EM ein unverstandener Umstand ist, habe ich zwar noch nicht begriffen, jedoch rückt dies meine lapidaren Physikkenntnisse noch weiter ins Ungewisse...

es heisst das es elektrische und magnetische... gibt.
Das sie bei einer Funkantenne immer miteinander auftreten, vorhanden sind.
Ds sie dabei um 90 Grad versetzt vorhanden sind.
Das sie sich als transversale Welle fortbewegen.

Eine Frage an die Fachleute.
Wie gross ist die Amplitude der elektrischen Welle bei einer Frequenz
von 100 Mhz (3 Meter), einer Leistung von
- 1 Milliwatt
- 1 Watt
- 1 Kilowatt

im Abstand von 10 Meter von der Sendeantenne.

Dann noch von der magnetischen Welle.
Gleiche Umstände.

Ich kann dir orakeln das keine Antwort kommt, bzw. niemand sagen kann wieviel cm es sind.

Denn, diese Trennung existiert nicht, diese "Wellen" gibts nicht.
Die Trennung, der scheinbare Unterschied, ist nur deswegen vorhanden weil unterschiedliche Materie auf die nicht existierenden Transversalwellen, sondern auf die longitudinalen "Wellen" des Funksignals reagiert.
Es sind zwei Seiten der gleichen Münze.

Gravitation = Beschleunigung = okay...


Das ist einfach und leicht nachvollziehbar.
Entscheidend ist das erkannt wird was die Ursache dafür ist, wieso es zur Beschleunigung kommt.
Das ist wiederum sehr einfach wenn man sich von den altüberlieferten und neuers(p)onnenen Vorstellungen löst.

Gravitation ist nichts weiter als Eigenbeschleunigung.

Aber die Dauer eines Jetztzustandes willkürlich mit 1.234 x 10^77 Hz festlegen, begreife ich nicht.

Er ist nicht ganz willkürlich festgelegt, so hoch angesetzt.
Es geht darum einfach eine Frequenz zu verwenden die hoch genug ist um eine sehr kurze Dauer zu postulieren.
Die Frequenz ist natürlich nicht richtig, sie ist ein Phantasieprodukt.
Ihre Aufabe ist es so hoch zu sein damit alle denkbaren Umstände damit abgedeckt sind.
Ob sie hoch genug ist weiss ich nicht.
Ich würde mich freuen wenn irgendjemand sie korrigieren/richtigstellen könnte.

Kurt
 
AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Er ist nicht ganz willkürlich festgelegt, so hoch angesetzt.
Es geht darum einfach eine Frequenz zu verwenden die hoch genug ist um eine sehr kurze Dauer zu postulieren.
Die Frequenz ist natürlich nicht richtig, sie ist ein Phantasieprodukt.
Ihre Aufabe ist es so hoch zu sein damit alle denkbaren Umstände damit abgedeckt sind.
Ob sie hoch genug ist weiss ich nicht.
Ich würde mich freuen wenn irgendjemand sie korrigieren/richtigstellen könnte.

Kurt

Hallo Kurt,

kann man die >>Dauer des Jetztzustandes<< mit der Planck-Zeit [5,391 * 10 hoch -44 Sekunden] , also der kürzesten annehmbaren Zeit vergleichen / gleich setzen / ableiten???

Wenn ich Frequenz und Schwingung höre, dann bekomme ich spitze Lauscher.
Jedoch ist mein Wissen über hörbare Schwingungen und Frequenzen als Musiker zu gering, um die "elektromagnetisch - transversale Welle" zu berechnen... (Amplitude)

Am Synthesizer verstellt man die Frequenz, ohne die Amplitude berechnen zu müssen. Und bei speziellen Einstellungen von oktavierten Natur- und Planetentönen, gibt es bereits Tabellen mit allen relevanten Zahlen.

Kosmische Oktave nach Hans Cousto
http://www.planetware.de/tune_in/index.html

Schon mal die Vertonung vom Wasserstoff gehört?


Würde mich mal interessieren, was die Physiker dazu sagen?
Planetentöne (Weltharmonik) hatte ja auch Johannes Kepler berechnet, jedoch habe ich den Eindruck, dass man Planetentöne in den Esoterik-Bereich verfrachtet - obwohl dies nichts mit Glauben zu tun hat, sondern mit Mathematik. Die Wasserstoffvertonungen sind wohl für die Naturwissenschaftler greifbarer - jedenfalls scheint das Interesse an der Quantenmusik größer zu sein. Bei der Quantenmusik bestimmt die Natur alle Schwingungen (Freq., Dauer, Tempo usw.)

Lieben Gruß
Axl
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Das Selbstverständnis der Physiker

Hallo Kurt,

kann man die >>Dauer des Jetztzustandes<< mit der Planck-Zeit [5,391 * 10 hoch -44 Sekunden] , also der kürzesten annehmbaren Zeit vergleichen / gleich setzen / ableiten???

Wenn ich Frequenz und Schwingung höre, dann bekomme ich spitze Lauscher.
Jedoch ist mein Wissen über hörbare Schwingungen und Frequenzen als Musiker zu gering, um die "elektromagnetisch - transversale Welle" zu berechnen... (Amplitude)

Am Synthesizer verstellt man die Frequenz, ohne die Amplitude berechnen zu müssen. Und bei speziellen Einstellungen von oktavierten Natur- und Planetentönen, gibt es bereits Tabellen mit allen relevanten Zahlen.

Kosmische Oktave nach Hans Cousto
http://www.planetware.de/tune_in/index.html

Schon mal die Vertonung vom Wasserstoff gehört?


Würde mich mal interessieren, was die Physiker dazu sagen?
Planetentöne (Weltharmonik) hatte ja auch Johannes Kepler berechnet, jedoch habe ich den Eindruck, dass man Planetentöne in den Esoterik-Bereich verfrachtet - obwohl dies nichts mit Glauben zu tun hat, sondern mit Mathematik. Die Wasserstoffvertonungen sind wohl für die Naturwissenschaftler greifbarer - jedenfalls scheint das Interesse an der Quantenmusik größer zu sein. Bei der Quantenmusik bestimmt die Natur alle Schwingungen (Freq., Dauer, Tempo usw.)

Lieben Gruß
Axl



braucht man zur hinreichenden Aussendung einer verrückten Wirklichkeit nicht wenigstens drei Leute, die mit Hilfe einer Pseudounterhaltung eine solche herstellen?

Oder ist's nur eine neue Aufführung von Dürrenmatts Physikern?


Der Rote Baron

PS: vielleicht kommen ja noch welche dazu. Ab und zu wird ja irgend so ein Esoterikspinner hier neu dazustoßen und vielleicht begeistert sein...
 
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