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Das Sein und das Virus

dreirad

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8. Februar 2017
Beiträge
2
Die Frage nach dem Sein. Die Frage, wie wir das alles verstehen können, was die Welt ausmacht. Durch das Coronavirus sehen wir doch ganz klar: Das Leben, und damit der Mensch, ist entstanden aus kleinsten Elementen. Da ist nichts Verborgenes. Keine Tiefe des Seins. Das Virus zeigt auf, welche Gesetzmäßigkeiten damals herrschten als die Welt entstanden ist.
 
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Biblisch heißt es zur Entstehung des Menschen im ersten Buch des Alten Testaments: "Lasset uns den Menschen machen nach unserem Bild!" 1. Mose 1.26
 
Die Antwort im Sein 'hinkt' der Frage nach dem Sein immer 'teuflisch' nach.
Die Frage nach dem Sein.
Die Frage nach dem Sein ist "etwas zu früh" gestellt.
Das Sein gibt Antwort auf das Selbstige, bedarf jedoch dazu einer Vorstellung.

Bernies These: Sein ist Wahrgenommenwerden in unmittelbar erster Zukunft.

Menschsein beruht auf Vorstellungen mit eigens individuellen Erstrebenswerten in möglichst kollektiver Absicherung durch beeinflussbare Umgebungen.

Alles Sein 'ist' immer ein Komplex von Folgen einer Vorstellung durch Handlungen in echten Nachstellungen.

Es existiert die Vorstellung vom Sein in seiner Gegenwortgebung zur Gegenwart, nicht aber das Sein selbst.

Es scheint nicht wirklich möglich, im unmittelbaren Sein dieses Sein denken zu denken, um wollen zu wollen. Das Sein ist und bleibt am Anfang 'unverdient'..

Die berühmte Satzaussage von René Descartes: "Ich denke also bin ich" eröffnet nur einen kleinen Blick in das Zeitfenster des individuell sinnlichen Seins mittels der ersten 5 gebotenen Sinne, anders aber, wenn wir weitere 5 Sinne mit einzubeziehen versuchen würden, um den Vortsellungsraum von Sinne x Vernunft x Zeit zu kreieren...
Die Frage, wie wir das alles verstehen können, was die Welt ausmacht.
Auch diese Frage nach dem "Ausmachen" ist einfach zu früh gestellt. Zuerst müssen wir doch verstehen lernen, was die Welt "anmacht". :)

Dazu benötigen wir nur das tägliche Trainieren unserer Sinne, insbesondere unter Einbeziehung von kollektiven Sinne wie Schwere, Zeit, Zustand, Instinkt und Gerechtigkeit, die insbesondere für Pflanzen und Tiere für das Überleben unverzichtbar sind.
Durch das Coronavirus sehen wir doch ganz klar: Das Leben, und damit der Mensch, ist entstanden aus kleinsten Elementen. Da ist nichts Verborgenes. Keine Tiefe des Seins.
Uiuiuiuuiuiui, ...das wird Ellemaus aber gar nicht schmecken! :D
Das Virus zeigt auf, welche Gesetzmäßigkeiten damals herrschten als die Welt entstanden ist.
Ja, es sind die Gesetze der exakten Logik, die wir auch in der Messenger-RNA (mRNA) in 16-Quantenbitfolgenablaufmustern vollkommen wiedererkennen dürften....Aber die komplizierte Deutung in einem platonischen Einheitswürfelraum bleibt dabei niemandem als 'Quadermann' erspart.... :)
 
Die Frage nach dem Sein. Die Frage, wie wir das alles verstehen können, was die Welt ausmacht. Durch das Coronavirus sehen wir doch ganz klar: Das Leben, und damit der Mensch, ist entstanden aus kleinsten Elementen. Da ist nichts Verborgenes. Keine Tiefe des Seins. Das Virus zeigt auf, welche Gesetzmäßigkeiten damals herrschten als die Welt entstanden ist.
Gott ist sein und ich bin mein:blume1:
 
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A Think-Tanker-Fleet-Admiral is reporting....

Hat nicht fast jeder Corona irgendwo:eek:
Nein, ganz gewiss nicht' irgendwo'! Ohne Lokalisation ist keine Kennung, geschweige denn Erkennung möglich.

Selbst Spürhunde müssen noch lernen, wie man was riechen kann, was ein anderer nicht riechen kann.

Meines Erachtens wird es aber nicht möglich sein zu erfahren, wo und wie genau der Spürhund auf den Hund gekommen ist:

https://www.ndr.de/nachrichten/nied...e-sollen-Corona-erschnueffeln,corona3674.html

Die Gefahr, dass der Hund sich zum Erschnüffeln selbst anstecken muss, ist sehr groß und könnte gegen das Tierschutzgesetz verstoßen.

Man ist aber in der Spitzenforschung vor allem über spitze Bemerkungen von Bernies Sage möglicherweise ganz froh, wenn man alsbald einen vielversprechenden neuro-linguistischen Sprachplatten-Katalysator für gedankenmobiles Arbeiten aus der Ferne anbieten kann wo man es doch im Internet nur mit ungefährlichen Viren zu tun hat,
die wenigstens gegen kein nicht existierendes Menschenschutzgesetz zu verstoßen vermögen.

@dreirad : Geht es Dir gut? Bist Du etwa nach deinem ersten Beitrag schon vor lauter Schreck vom Dreirad gefallen, als Du zu schnell - im Nichtsein - um die Ecke des Möglichseins - gedacht haben könntest? ;)

WARNING: Intensive Brain-Jumping with Bernies intelligence-server in gen-pooling of clowniering may be dangerous for your spirit health - because if you think you are in position you may be confronted with an imposition.....
 
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Das Virus zeigt auf, welche Gesetzmäßigkeiten damals herrschten als die Welt entstanden ist.
Demnach muss damals die totale Unvernunft in kreativen Verrücktheiten und Entzücktheiten dominiert haben und wir hätten eine vernünftige Welt möglicherweise dann erst noch vor uns.

Wenn ich aber daran denke, dass es auch 'gut umgekehrt' hätte sein können, dann würde ich mich in meinem nächsten Leben wahrscheinlich für den Beruf des Kehrmeisters in einer Besenwirtschaft entschieden haben, die man notfalls auch noch als Spesenwirtschaft leicht modular umdefinieren und steuerrechtlich abrechnen kann... :)
 
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Demnach muss damals die totale Unvernunft in kreativen Verrücktheiten und Entzücktheiten dominiert haben und wir hätten eine vernünftige Welt möglicherweise dann erst noch vor uns.

Wenn ich aber daran denke, dass es auch 'gut umgekehrt' hätte sein können, dann würde ich mich in meinem nächsten Leben wahrscheinlich für den Beruf des Kehrmeisters in einer Besenwirtschaft entschieden haben, die man notfalls auch noch als Spesenwirtschaft leicht modular umdefinieren und steuerrechtlich abrechnen kann... :)
Im Park wird der Müll getrennt,als Vorbild zum nachdenken;)
 
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