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- Das Rätsel Mutter Teresa -

Goldstern schrieb:
Es liegt an meinem Unvermögen auf Deinen Beitrag angemessen zu reagieren.

Ja, da ist was dran.


Goldstern schrieb:
Anders als bei fusselhirn, sind darin sicherlich ernsthafte Fragen enthalten, aber mit einer geradezu haarsträubenden Arroganz und unerfahrenen Dummheit gepaart.
Aber es stimmt mich doch sehr milde, wenn ich mich meiner aus jugendlichem Übermut entsprungenen Unzulänglichkeiten erinnere.

Ich denke, mit Übermut hatte mein Beitrag nicht viel zu tun.
Aber deine Reaktion stimmt mich sehr milde, wenn ich mich an die Zeit erinnere, wo ich noch dachte, eine wirkliche Wahrheit gefunden zu haben, die über all die belanglosen Kleinigkeiten der anderen Menschen erhaben sei. So scheinst du ja nun auch über Mutter Teresa zu denken.
Gut, im Angesicht dieser Tatsache unterscheiden sich meine althergebrachten Gedanken doch sehr von deinen heutigen. Du wirst aber eines Tages auch noch erkennen, dass es so etwas wie eine absolute Wahrheit so wenig gibt, wie einen absoluten Weg oder einen größten Geist der Menschheitsgeschichte.

Ich denke, die Arroganz, die du in meinen Aussagen zu erkennen meinst, ist viel mehr deine eigene Arroganz, die dich, ob unserer zu geringen Begeisterung für Mutter Teresa, innerlich verletzt hat. Dies hat dich scheinbar wütend gemacht. Und diese Wut sollte dich zur Einsicht bringen. Hättest du deinen Hochmut selbst erkannt, müsstest du dich jetzt nicht mit derartigen Beiträgen abärgern.

Die Diskussion hat sich für mich erledigt.

Ben
 
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AW: - Das Rätsel Mutter Teresa -

Weiterführendes aus dem Esoterikforum:

Das Zitat von Mutter Theresa ist nichts anderes als ein Bibelzitat und eine zweitausendjährige Grundeinstellung gläubiger Christen : im leidenden Menschen, im "Nächsten" Jesus zu sehen. Da war sie weder die Erste noch die Einzigste. LG Reinhard


Hallo Reinhard!

Sowohl Du als auch Alana versichern mir nun, daß dieser Ansatz von Mutter Teresa so altäglich und bereits seit mehr als zweitausned Jahren unter Christen bekannt und praktiziert wurde und wird.
Also nichts Besonderes und Hervorhebenstwertes und auch keine exzeptionelle Erfahrung.
"Alles normal und paletti. Lediglich Deine Einbildung und Hirngespinste etc., mein Lieber..."
Packen wir dazu noch Nietzsche in die Schublade, denn der weiß ja auch nicht von was er da "schwafelt."
Also, wenn ich mich jetzt schon Eurer Meinung anschließen würde, wäre hiermit meine Suche beendet und der Thread könnte geschlossen und versiegelt werden.





Die Vernichtung der gesamten Korrespondenz mit dem Vatikan, ist sozusagen ein Faktum, das mich allerdings sehr verwundert.
Dadurch kommt schon ein zusätzliches Element der Spannung ist Spiel.
Wir sind doch da einer Meinung, daß wir hier keine persönliche schmutzige Wäsche finden würden - auf das die Journalisten normalerweise aus wären.
Hier geht es um Wichtigeres und Tiefergründiges und Überpersönliches.
Außerdem, ein eindeutiger Gegenbewies der Annahme, daß Mutter Teresa ihre Wirksamkeit so vollkommen unwichtig gewesen seien. (Das ist auch nicht ehrenrührig gemeint- wer dies so versteht, versteht mich schon wieder falsch.)

Den angedeuteten Gesichtspunkt mit der Papstwahl, war lediglich ein wichtiges Beispiel dafür, um ihren gewaltigen Einfluß anzudeuten und zu verdeutlichen.
Hoch - Geistiges, verstehen doch die wenigsten Menschen.
Aber durch so ein Politikon machen sie sich vielleicht wenigstens auf die Suche?

Das mit dem Verbergen und Verheimlichen ist auch nicht ehrenrührig gemeint.
Eine vorsichte Andeutung, aus dem Leben gegriffen:
Gesetzt, ein Mensch (sagen wir einmal ein Vater oder eine Mutter) erfindet aus seiner/ihrer großen Liebe und Verantwortung heraus gegenüber Seinen/ Ihren schutzbedürftigen Kindern eine Notlüge - und nicht aus vordergründig egoistischen Motiven... -





Ich habe bereits gelesen, daß viele Menschen, die Mutter Teresa begegnet sind, von Ihrer überaus großen faszinierenden Ausstrahlung und ihrem außergewöhnlichen Nimbus berichteten.
Für mich wäre es schon eine kleine Hilfe ein Buch zu finden, wo diese Augenzeugenberichte dokumentiert sind.
Oder, wenn Menschen von Ihren Begegnungen und Erlebnissen hier berichten würden.

Apropos in diesem Zusammenhang fällt mir der Psychologe Stanley Milgram ein, der 1967 den Begriff des "Kleine-Welt-Phänomens (small world phenomenon)" prägte, der besagt, das jeder Mensch zu jedem anderen Mensch auf der Erde lediglich sechs Bekanntschaftsgrade weit entfernt sei.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine-Welt-Phänomen


Also ist es nicht unwahrscheinlich, dass hier Menschen über ihre Begegnung mit Mutter Teresa berichten.
Bei diesen minimalen Distanzen wäre es auch nicht unwahrscheinlich, wenn ein guter Freund von Papst Benedikt XVI. von dessen Begegnungen und Eindrücken hier berichten würde?


Schönen Gruß.

Goldstern.
 
AW: - Das Rätsel Mutter Teresa -

:blume1:

Sister Teresa

God and his companion
Asked me if I damned them
Broke a window in my dream, this morning's scene
Took me by suprise
Took me to communion
I figured how to fool them
I broke bread with honey, and lead for money
But sin was in my eye

Teresa said: you look your age
And we all hide our face inside
Teresa said: you look so strange
Teresa sister saying that she tried

Man, I was contented
Ask if I repented
Broke a door into my world, this evening's girl
Took me for a ride
Taken by illusions
So many ways to use them
I gave my head for sugar, and rent to my brother
But time was on my side

Teresa said: you look your age
And we all hide our face inside
Teresa said: you look so strange
Teresa sister saying that she tried

Swallowing my pride
I pulled myself up and out of the familiar
I drifted up and far away
From the roar of the disenchanted
We smiled
While the hole in the sky was unravelling

Teresa said: you look your age
And we all hide our face inside
Teresa said: you look so strange
Teresa sister saying that she tried

Teresa said: you look your age
And we all hide our face inside
Teresa said: you look so strange
Teresa sister saying that she realised

Martin Bowes

Hallo Scilla!

Danke für Deinen Gedicht-Beitrag zum Mutter-Teresa-Thema.

Nur eine kleine Randbemerkung dazu:
Im Gedicht wird Mutter Teresa als eine Schwester angesprochen.
So eine Ansprache empfinden Mutter-Teresa überzeugte Menschen bereits als eine Blasphemie, wie aus nachfolgendem Zitat abzuleiten ist:

"Deshalb (aus Krankheitsgründen) äußerte sie im Januar 1977 nochmals den Wunsch, als Generaloberin zurückzutreten.
Die Schwestern tagten von Anfang Februar bis zum 13. März 1997.
Zur Wahl um Mutter Teresas Nachfolge standen (...sechs Schwestern im Alter zwischen 50 und 81 Jahren), und Schwester Nirmala (62 Jahre alt, Kalkutta), die das Amt schließlich antrat.
Schwester Niramla wurde 1934 in Bihar als Tochter eines Offiziers der Militärpolizei, der der höchsten Kaste der Brahmanen angehörte, geboren.
Sie studierte politische Wissenschaften, konvertierte im Alter von 24 Jahren vom Hinduismus zum Katholizismus und schloß sich Mutter Teresas Orden an.
Mutter Teresa schickte sie zum Jura-Studium.
Schwester Nirmala wurde u.a. nach Europa und in die USA entsandt, um dort Mutter Teresas Zentren zu leiten.
Seit 1979 stand sie dem kontemplativen Zweig des Ordens vor. (...)
Aus Pietät zeichnet Schwester Nirmala auch nach dem Tod Mutter Teresa nicht mit "Mutter".
(vgl. Süddeutsche Zeitung, 17.3.1997, S.4)"
aus: Marianne Sammer: Mutter Teresa begegnen. Sankt Ulrich- Verlag, Augsburg 2003, S. 55-56


Gruß


G.
 
AW: - Das Rätsel Mutter Teresa -

Hallo Goldstern,

ich habe da mal eine Frage...
Du hast dieses Thema im anderen Forum ebenfalls veröffentlicht, wenn ich das recht verstanden habe?!
Du zitierst hier Leute, die wir gar nicht kennen und die hier keinen Nick (zumindest nicht die zitierten Nicks haben) und gibst ihnen direkte Antworten auf ihre Beiträge. (Feststellung meinerseits, ohne jegliche Wertung)
Jetzt meine Frage, lesen die denn auch hier? Wissen die, wo sie das Thema und deine Antworten zu ihren Beiträgen "wiederfinden"?
Oder schreibst du parallel?
Ich mein, warum führst du die Zitate rüber, das verstehe ich nicht recht?!
Es ist wirklich nichts auszusetzen, ein Thema in mehrere Foren zu setzen, aber ist es sinnvoll auf Beiträge aus dem anderen Forum hier zu antworten, wenn sich die User doch dort und nicht hier zu Wort melden? Verliert sich da nicht der Zusammenhang?

Mal abgesehen davon, dass ich es einfach unhöflich finde, fremde Nicks mit zu veröffentlichen, mir wäre das nicht egal und ich würde vorher gefragt werden wollen, aber das hast du bestimmt gemacht.

LG
Sal
 
AW: - Das Rätsel Mutter Teresa -

Im Gedicht wird Mutter Teresa als eine Schwester angesprochen.
So eine Ansprache empfinden Mutter-Teresa überzeugte Menschen bereits als eine Blasphemie (...)


Ach herje....

Ist es nicht Blasphemie,einen Menschen gottgleich zu sehen? Mutter Teresa= Mutter Maria?
 
AW: - Das Rätsel Mutter Teresa -

Deine Bemühungen in allen Ehren,aber ich fürchte,du wirst hier kaum Mitstreiter finden.Es stellt sich mir auch die Frage,warum der Wunsch von Mutter Theresa,nichts Privates der Nachwelt zu hinterlassen,nicht nur nicht respektiert wird,sondern warum man sich auch noch in Spekulationen und Mutmassungen ergeht? Dieses Suchen nach Hintergründigem kommt mir eher einer Demontage ihrer Leistungen gleich,die bewundernswert sind,aber sicher nicht " gefährlich spirituell "....

P.S. Die User "sitanka" und " sunlion" gibt es hier nicht.Es ist zu hoffen,daß du ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ihrer Beiträge in einem anderen Forum hast...

Ich habe mir erlaubt einen älteren Beitrag von dir, Sibeline, hier nochmals zu zitieren - weil er mir so zutreffend erscheint. Aber das stoppt anscheinend nicht die sehnsüchtige Lust des Verfasser weiter dort zu wühlen, wo es tatsächlich Mutter Teresa nicht gewünscht hat.
So eine Art Bildzeitungsmentalität mit der man hier immer mehr Blasphemie betreibt.
 
AW: - Das Rätsel Mutter Teresa -

Hallo Salem!


Danke, daß Du nochmals diese Problematik ansprichst, denn sie scheint mir jetzt von gewichtigerem Charakter zu sein als ich zuerst annahm, weil zuerst auch Sibel sich skeptisch darüber äußerte.
Wenn aber bereits zwei Teilnehmer sich aktiv darüber äußern, muß ich davon ausgehen, daß dieses Problem von einem breiteren Interesse ist d.h. also, daß es noch weitere Teilnehmer gibt, die darin ein Problem sehen, aber noch nicht darüber geschrieben haben.

Also wo und wie fange ich an?
Deine Feststellung ist korrekt.
Ich habe das Thema sowohl hier als auch im Esoterikforum, aus den unterschiedlichsten Motiven platziert, und bat von vorneherein um Euer Verständnis.
Das Esoterikforum wird ungefähr zehnmal mehr besucht als, das Philosophieforum, und von zum Teil ganz anderen Teilnehmer.
Meiner Vorliebe gemäß, hätte ich es lieber auf der philosophischen Ebene behandelt – aber die Herrn Freunde der Weisheit langweilt anscheinend das Thema, wie sich einer beliebte zu äußern.
Und in der Tat, im Esoterikforum sind konstruktivere Beiträge zu diesem Thema zu finden.
Also bestätigt sich schon bisher – aufgrund des unterschiedlichen Entwicklungsverlaufes - die doppelte Platzierung.

Zu den Zitaten und der Praxis des Zitierens:

Ich bin ein sehr langsamer Arbeiter.
Eine Seite, wie diese, kostet mich ohne Mühe leider eine oder mehrere Stunden.
Wenn ich sie also für den weiteren Gang des Gesprächs für wichtig erachte, zitiere ich sie in dem anderen Forum – und dies- aus Gründen des Verständnisses mit den dazugehörigen Zitaten.

Ich würde es als eine große Ehre betrachten, wenn ein Beitrag von mir in anderen Foren oder gar in anderen Medien zitiert würde. Dies ist eine anerkennende und große Auszeichnung und geschieht durchschnittlich nicht.

Wenn ich nun beispielsweise einen Beitrag, wie das heutige Gedicht über Mutter Teresa auch in dem anderen Forum zitiere, dann möchte ich den dortigen Teilnehmer die leichte Möglichkeit bieten, daß sie es ebenfalls kennen lernen können.
(Wenn nun ein Teilnehmer hinginge und sich der Mühe unterziehen würde, es kongenial ins Deutsche zu übertragen, würde ich seine Arbeit gerne mit Respekt und Freude in dem anderen Forum vorstellen…)


Lieber Salem, Dein Urheberrechtsverständnis ist - mit Verlaub gesagt - einerseits antiquiert und andererseits tatsächlich jetzt noch gültig im Film- und Videobereich.
Es gehört zu unserer großen kulturellen Errungenschaft und bedingt auch mit unseren geistigen Fortschritt, daß es uns erlaubt ist ordentlich zu zitieren, ohne bei jedem Zitat beim Urheber um Erlaubnis zu fragen.

Der kompetente und über einen begrenzten Tellerrand weit hinaus denkende und engagierte US-Rechtsprofessor Lawrence Lessig

http://de.wikipedia.org/wiki/Lawrence_Lessig

betrachtet das im Video- und Filmbereich herrschende Urheberrecht als ein Relikt aus einem vergangenen Jahrhundert und bezeichnet es als eine Art von DTT des Schöpferischen.

„In der ersten Portion unseres zweiteiligen Gesprächs fordert Lawrence Lessig ein medienübergreifendes Zitaterecht:
“Für Audio und Video muss das gleiche Recht gelten, wie für Text.” L. Lessig

Also, wer sich über die neuesten Bestrebungen im Urheberrecht im Besondern und über die neuesten Internet-Erfindungen im Allgemeinen informieren möchte seien die beiden jeweils
10-15 Minuten dauernden Video-Interviews empfohlen:


Lawrence Lessig - Teil 1 und Teil 2 im Video – Interviews von und mit Mario Sixtus:

http://www.elektrischer-reporter.de/index.php/site/film/24/
und auch:
http://www.elektrischer-reporter.de/index.php/site/film/25/

Gleichzeitig möchte ich - gleichsam als kleines Dankeschön an Mario Sixtus - diese Gelegenheit ergreifen, um auf seine hervorragende und bereits prämierte Arbeit lobend hinzuweisen.
Mario Sixtus hat mittlerweile 23 Video-Interviews von jeweils einer Länge zwischen 12 – 18 Minuten zu den neuesten Internet-Innovationen geschaffen.

http://www.elektrischer-reporter.de/

Mario Sixtus – dieser intelligente etwas altmodisch wirkende Mann, widmet sich kenntnisreich den neuesten und zukunftsträchtigsten Neuerungen in der Welt des Internet.
So ein reizvoller Widerspruch. Das ist zum Entzücken, meine Damen und Herren.
(Ich muß doch hier nicht schwören, daß ich mit Mario S. weder verwandt, noch verschwägert, noch befreundet bin?
Ich bin einfach von seiner Arbeit b e g e i s t e r t.)

Apropos Urheberrecht:
Wie geht Mario S. damit um?
Aus dem Gedächtnis zitiert:
>Falls es Ihnen gefallen hat, erzählen Sie es allen Ihren Freunden und Feinden.
Und falls es ihnen nicht gefallen hat. Bitte schweigen Sie oder behalten es für sich. <


Schönen Gruß

Goldstern.

PS. Im Gegenzug setze ich auch einen Link von dieser Seite auf Marios Homepage.
Das ist auch web. 2.0 – die vernetzte Welt. -

PPS. Gestattest Du mir, lieber Salem, im Lichte der vielleicht neuen Perspektive, diesen Beitrag auch im anderen Forum zu zitieren?
Denn, auch da könnte es diese Art von Zitat-Skeptiker geben?
 
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AW: - Das Rätsel Mutter Teresa -

Aber das stoppt anscheinend nicht die sehnsüchtige Lust des Verfassers weiter dort zu wühlen, wo es tatsächlich Mutter Teresa nicht gewünscht hat.
So eine Art Bildzeitungsmentalität mit der man hier immer mehr Blasphemie betreibt.


@Miriam

Oh, oh "Bildzeitungsmentalität", das hoffe ich doch nicht.

Für mich gehört dieses ernsthafte Hinterfragen und Suchen - und hoffentlich nicht nur für mich - zur
B i l d u n g s - M e n t a l i t ä t.


Übrigens, hier kann eine fast "welthistorische" Ironie studiert werden.
Ein Gottes-Ungläubiger - im Bunde mit einem "dezidierten Nicht-Christen" - versucht mit seinem Suchen und Forschen den Nachweis zu erbringen, daß das wirkliche Bildnis von Mutter Teresa, sowie ihre tatsächliche Größe, vielleicht um den Faktor 100 dasjenige der meisten normalen Katholiken und Christen bisher übertrifft.
Und dies unternimmt er, "selbstverständlich" unter dem wütenden Protest von den meisten ihrer genuinen Anhänger und Befürworter.
Was ist das denn für eine verkehrte Welt?



Mir war schon bewusst, dass es unter altmodisch Gläubigen eine kleine unaufgeklärte Minderheit gibt, die es nötig hätte, die vergangenen 200-300 Jahre philosophische Aufklärung nochmals zu erleben.
Dass ich nun aber die Gelegenheit habe, so einem Menschen in Dir, Miriam, hier im Denkforum zu begegnen, überrascht mich.
Was hat Dich den hier unter die Suchenden und Fragenden und Denkenden verschlagen?
Wenn Du doch offenbar so abwertend dem Fragen, Suchen und Denken gegenüber eingestellt bist?

G.
 
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