• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

das leben als visuelle täuschung

ich glaube,
daß die NULL eine Periode bündelt,
so
wie wenn man nach vier senkrechten Strichen den fünften Strich waagerecht durch die anderen vier setzt

die Null wird selbstverständlich,
wenn man mit positiven und negativen Zahlen rechnet

womöglich endet jede Kommazahl periodisch

1,000000000000000000000000 ... (Periode 0)
1,121212121212 ... (Periode 12)
0,99999 ... (Periode 9)

irrationale Zahlen (wie die Zahl Pi 3,14 ...) sollen unendlich lang sein

wenn man sich mit dem Computer in die fraktalen Welten einzommt,
dann kann man das auch unendlich lange tun.
dabei scheint es aber so zu sein,
als ob sich die Formen wiederholten
 
Werbung:
das gegenteil von allem ist das nichts?

Das Gegenteil von allem ist...das nichts? Das hab ich heute gehört und mir so meine Gedanken gemacht. Wenn das Gegenteil von allem nichts wäre, dann macht dass im allgemeinen eigentlich Sinn- entweder ich habe einen Apfel, oder nicht. Dann hab ich ihn, den apfel, nicht und er ist auch nicht bei mir zu hause. mein haus ist also apfellos. jedoch- der gedanke an den apfel ist ja immernoch da. deswegen hat dieses nichts bestand, und ist somit nicht NICHTS.
wenn wir jedoch davon ausgehen, dass es dinge gibt, von denen wir noch nie etwas gehört haben, dann wären jetzt ja ganz viele potentielle dinge 'dort draußen' die NOCH ein NICHTS sind. Die Frage nun aber ist dann auch, ob die ganzen Dinger da draußen (egal ob Techno-Mechanik, Ideen und Innovationen, Gerichte (Essen), Gefühle etc) schon existieren und auf uns warten, oder wir auf sie warten- sprich wir stellen sie her. Das zweitere würde uns Menschen als sehr leistungsfähige lebewesen darstellen, da wir dann entscheiden könnten wie weit wir gehen. Beim ersten sind wir Menschen die, meiner Meinung, eher in UNSERE welt hinein passen. Denn die innovationen kommen mit der zeit. und zeit ist nun mal ein Variable in unserer human welt. Wieso hatten wir vor 7 Jahren noch so langsames Internet, wieso hatten wir in der Weimar Republik noch gar keins? Wieso war der Traum der Genetischen manipulation noch nicht mal erdacht- ja noch nicht mal davon geträumt ausser vielleicht in den wildesten Träumen im Mittelater? Haben Menschen in der Renaissance schon über Dinge wir Internet nachgedacht? ja überhaupt- über Computer, technologische Gehirne? Wie und wann ist diese Idee entstanden?Nein- jedoch gibt es schon länger als man erwartet evolutionäre algorithmen um etwas zu berechnen, prozessieren und lagern. 1623 war es als Schickard den ersten mechanischen Taschenrechner in den händen hielt. 190 CE schon gab es chinesische Abakuse oder Rechenbretter- erste Zeichen vonvereinfachten rechenwege durch logrithmische hilfsmittel.
und heute stehen wir also vor unserem Internet. Ist das evolution oder hatte man schon damals träume, entwickeln sich die träume je mehr man innoviert? denn dann wären grundgedanken da- und slebst nur bestandteile der grundgedanken machen den eigentlichenn gedanken ETWAS und kein NICHTS mehr. Würde also bedeuten, dass Gedanken, iDeen etc. die wir heute vielleicht noch nicht kenne, unbewusst die grundgedanken haben- oder ein Bestandteil davon schon besitzen. Demnach wäre nur etwas was wir weder kenne, noch träumen noch denken, etwas- was auf nicht vorstellbar bar ist- etwas das so weit entfernt ist, dass unsere phantasie gar nicht so weit kommt, nur das hätte dann den Namen des Nichts. Also- kommt dies mit der Zeit, und denken wir, dass wir die Potenz haben es zu entwickeln? Warten wir darauf, und sobald wir etwas NEUES innoviert haben denken wir es wäre unser Tun, wenn es einfach nur ein weiteres Straßenschild auf dem Weg in den Tunnel ist?Sieht man dass so, dann würde das entweder bedeuten, dass wir (vielleicht) an einem neuen 'Schild' mit der Zeit vorbei kommen, welches den Grundstein und Grundgedanken für etwas komplett neues ist. Oder aber die ganzen Grundgedanken sind eigentlich schon unter uns. vielleicht wäre das recht eingeschloßen, obwohl man respektieren muss, dass es unglaublich viele Fortschritte da gibt.
Deswegeb auch- das Gefenteil vom allen ist nichts. das geht doch gar nicht, denn wenn wir schon alle grundgedanken, in egal welcher form (Sinne, Gerüche, Ideen und primitive Sub.bestandteile) davon schon (wenn auch unbewusst) besitzen, dann gäbe es so, in unserer Atmosphäre, kein Nichts.

Also vorsicht wie man das NICHTS benutzt...
 
Zurück
Oben