-
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Das Böse an der Religion ist, dass sie den
- Ersteller paranormo
- Erstellt am
Werbung:
oberhaenslir
Member
- Registriert
- 13. Oktober 2008
- Beiträge
- 250
AW: Das Böse an der Religion ist, dass sie den
.
Bei welcher Religion?
.
.
Bei welcher Religion?
.
AW: Das Böse an der Religion ist, dass sie den
Du sollst nicht onanieren,
weil sich sonst Dein Rückgrat verkürzt
ist natürlich Stuß,
greift dazu in die Intimsphäre ein
könnte aber auch als ein freundlicher Versuch gewertet werden,
den Samenstau- und Erektionsgequälten durch andere Beschäftigungen abzulenken
Du sollst nicht onanieren,
weil sich sonst Dein Rückgrat verkürzt
ist natürlich Stuß,
greift dazu in die Intimsphäre ein
könnte aber auch als ein freundlicher Versuch gewertet werden,
den Samenstau- und Erektionsgequälten durch andere Beschäftigungen abzulenken
Aktivdenker
New Member
- Registriert
- 19. Oktober 2008
- Beiträge
- 2.673
AW: Das Böse an der Religion ist, dass sie den
???
Genau anders herum wird es genau so kritisch sein.
Beides ist NICHT das wahre Ganze, sondern mir DRUCK, ZWANG, NOT, Ablehnung, Passivität, Rebelion, Verneinung usw....
Denn wer leugnet der lügt!
Der Trugschluss ist auch Betrug!
Der Betrug ist ein Verbrechen, welches
die Liebe und das Leben schwächen.
°°°
Wörter haben Macht!
Macht bewirkt etwas!
Nur was, das liegt im Auge des Betrachters.
°°°
Alle höheren Säugetiere haben das phänomenale Bewusstsein, auch der Mensch. Eine nicht sichtbare Verbindung mit uns selbst und zu den Anderen, zu unsere gesamten Umwelt.
Das phänomenale Bewusstsein geht beim Menschen über das der Tiere hinaus.
Nur wir können als Mensch uns die höchsten und tiefsten Gedanken machen, das ist dann AKTIVDENKEN in absoluter und vollkommener Dimension.
°°°
Der Mensch ist nicht nur das beschränkte antisoziale Wesen, welches sich treiben lässt und sich selbst damit aus der Mitte des Lebens vertrieben hat.
°°°
Druck erzeugt einen Gegendruck, der meistens noch mehr Kraft hat, noch stärker ist, weil alles nach Ausgleich und Harmonie bestimmt ist.
Nur den totalen Ausgleich kann es nicht geben, weil es Stillstand und damit Tod bedeuten würde.
Ein fließendes Gewässer fließt, es ist im Fluss, Alles.
Ein stehenden Gewässer fault. Selbst Tinkwasser "kippt um", es fault.
°°°
Freiwillig selbstaktivierte Positivität, ohne Druck, ohne Falschheit, ohne Nettigkeit, aus Echtheit heraus für Dich Selbst und Du mit Deiner Umwelt (Natur und Mitmenschen).
°°°
Dann tanzen alle um die Mitte und die Welt wäre für alle angenehmer, weil jeder dann das täte, was Kant in seinem Kategorischen Imperativ heraus meinte.
Handle so, dass es für alle Gesetz werde.
Aber aus der einseitigen subjektiven Betrachtung heraus, und auch aus der binär- und dualgedachten Perskeptive heraus kann das nichts werden.
°°°
Aktivität ist Positivität und Lebendigkeit im Ganzen, nicht nur im beschränktem, sondern in absoluten und vollkommenen Dimensionen.
Weil aber der Mensch sich beschränkt und leugnet, erhöht er sich und wird statt ein "übersinnlicher" Mensch zu sein, ein übernatürliches Tier.
°°°
Der Glaube beginn dort, wo das Wissen endet. Nicht früher und nicht später. Weil das Wissen wächst, wird der Glaube kleiner, denn der Aberglaube kann ausgeschlossen werden. Das Wissen hebt den Aberglauben auf und erhebt sich.
°°°
Akzeptanz und Harmonie
Nur so geht es!
Das wahre Ganze, welches Substanz und Inhalt ist und nicht die Form, die Formung oder Formatierung....
Lieben Denkergruß
Axl
???
Genau anders herum wird es genau so kritisch sein.
Beides ist NICHT das wahre Ganze, sondern mir DRUCK, ZWANG, NOT, Ablehnung, Passivität, Rebelion, Verneinung usw....
Denn wer leugnet der lügt!
Der Trugschluss ist auch Betrug!
Der Betrug ist ein Verbrechen, welches
die Liebe und das Leben schwächen.
°°°
Wörter haben Macht!
Macht bewirkt etwas!
Nur was, das liegt im Auge des Betrachters.
°°°
Alle höheren Säugetiere haben das phänomenale Bewusstsein, auch der Mensch. Eine nicht sichtbare Verbindung mit uns selbst und zu den Anderen, zu unsere gesamten Umwelt.
Das phänomenale Bewusstsein geht beim Menschen über das der Tiere hinaus.
Nur wir können als Mensch uns die höchsten und tiefsten Gedanken machen, das ist dann AKTIVDENKEN in absoluter und vollkommener Dimension.
°°°
Der Mensch ist nicht nur das beschränkte antisoziale Wesen, welches sich treiben lässt und sich selbst damit aus der Mitte des Lebens vertrieben hat.
°°°
Druck erzeugt einen Gegendruck, der meistens noch mehr Kraft hat, noch stärker ist, weil alles nach Ausgleich und Harmonie bestimmt ist.
Nur den totalen Ausgleich kann es nicht geben, weil es Stillstand und damit Tod bedeuten würde.
Ein fließendes Gewässer fließt, es ist im Fluss, Alles.
Ein stehenden Gewässer fault. Selbst Tinkwasser "kippt um", es fault.
°°°
Freiwillig selbstaktivierte Positivität, ohne Druck, ohne Falschheit, ohne Nettigkeit, aus Echtheit heraus für Dich Selbst und Du mit Deiner Umwelt (Natur und Mitmenschen).
°°°
Dann tanzen alle um die Mitte und die Welt wäre für alle angenehmer, weil jeder dann das täte, was Kant in seinem Kategorischen Imperativ heraus meinte.
Handle so, dass es für alle Gesetz werde.
Aber aus der einseitigen subjektiven Betrachtung heraus, und auch aus der binär- und dualgedachten Perskeptive heraus kann das nichts werden.
°°°
Aktivität ist Positivität und Lebendigkeit im Ganzen, nicht nur im beschränktem, sondern in absoluten und vollkommenen Dimensionen.
Weil aber der Mensch sich beschränkt und leugnet, erhöht er sich und wird statt ein "übersinnlicher" Mensch zu sein, ein übernatürliches Tier.
°°°
Der Glaube beginn dort, wo das Wissen endet. Nicht früher und nicht später. Weil das Wissen wächst, wird der Glaube kleiner, denn der Aberglaube kann ausgeschlossen werden. Das Wissen hebt den Aberglauben auf und erhebt sich.
°°°
Akzeptanz und Harmonie
Nur so geht es!
Das wahre Ganze, welches Substanz und Inhalt ist und nicht die Form, die Formung oder Formatierung....
Lieben Denkergruß
Axl
K
kathi
Guest
AW: Das Böse an der Religion ist, dass sie den
Dass man religiöse Gefühle oder Gefühle einer Verbindung mit Gott nicht wahrnehmen kann ist doch nicht erwiesen.
Ein Erleuchteter wird dir sagen, er würde sehr wohl etwas wahrnehmen. Nur, was er wahrnimmt, kann man nicht messen und nicht wägen.
Wo ist die Grenze zwischen Mitteilen, Lehren und aufzwingen?
Und wer sollte da entscheiden, was mit Druck vermittelt werden darf und was nicht?
Dass man religiöse Gefühle oder Gefühle einer Verbindung mit Gott nicht wahrnehmen kann ist doch nicht erwiesen.
Ein Erleuchteter wird dir sagen, er würde sehr wohl etwas wahrnehmen. Nur, was er wahrnimmt, kann man nicht messen und nicht wägen.
Wo ist die Grenze zwischen Mitteilen, Lehren und aufzwingen?
Und wer sollte da entscheiden, was mit Druck vermittelt werden darf und was nicht?
Innere Ruhe
New Member
- Registriert
- 12. Dezember 2008
- Beiträge
- 7
AW: Das Böse an der Religion ist, dass sie den
das einzige was an religionen nicht gut ist (nicht an den leuten die sie vertreten), ist, dass sie eine verallgemeinerung des weges zur geistigen vollkommenheit ist und die individualität einschränkt. jeder ist einzigartig und hat seinen einzigen weg zur geistigen vollkommenheit(das gefühl). die grundidde ist aber eigendlich ziemlich gut! wenn man dann aber denkt, dass die leute die sich papst und was weiß ich was nennen, nur die wahrheit sagen und dass sie überhaupt etwas zu sagen haben, dann sieht man die religion falsch. sie soll eigendlich als stütze/geländer dienen, welche uns durch eine welt führt, von der wir eigendlich garkeine ahnung haben, bzw. alles keinen sinn ergibt. damit sich aber nicht jeder darüber den kopf zerschlägt, haben leute einen sinn "erfunden", damit die leute einen sinn sehen. ob dies jetzt die wahrheit ist oder nicht ist jedem seine eigene entscheidung. erzwungen darf/sollte dies aber nicht werden.
lg (life's good)
das einzige was an religionen nicht gut ist (nicht an den leuten die sie vertreten), ist, dass sie eine verallgemeinerung des weges zur geistigen vollkommenheit ist und die individualität einschränkt. jeder ist einzigartig und hat seinen einzigen weg zur geistigen vollkommenheit(das gefühl). die grundidde ist aber eigendlich ziemlich gut! wenn man dann aber denkt, dass die leute die sich papst und was weiß ich was nennen, nur die wahrheit sagen und dass sie überhaupt etwas zu sagen haben, dann sieht man die religion falsch. sie soll eigendlich als stütze/geländer dienen, welche uns durch eine welt führt, von der wir eigendlich garkeine ahnung haben, bzw. alles keinen sinn ergibt. damit sich aber nicht jeder darüber den kopf zerschlägt, haben leute einen sinn "erfunden", damit die leute einen sinn sehen. ob dies jetzt die wahrheit ist oder nicht ist jedem seine eigene entscheidung. erzwungen darf/sollte dies aber nicht werden.
lg (life's good)
F
frankie
Guest
AW: Das Böse an der Religion ist, dass sie den
Religion stellt einem Menschen die Frage, ob er Gottes Hilfe annehmen will, um sein Leben zu meistern, oder nicht.
Ich habe damals "Nein" gesagt.
Weder Gott noch irgendeine Religion waren oder sind seither böse zu mir.
Wo lebst du?
Lg Frankie
Religion stellt einem Menschen die Frage, ob er Gottes Hilfe annehmen will, um sein Leben zu meistern, oder nicht.
Ich habe damals "Nein" gesagt.
Weder Gott noch irgendeine Religion waren oder sind seither böse zu mir.
Wo lebst du?
Lg Frankie
Werbung:
spatz
New Member
- Registriert
- 18. Dezember 2008
- Beiträge
- 93
AW: Das Böse an der Religion ist, dass sie den
als kind war ich "einfach so im lieben gott geborgen", es war so natürlich und selbstverständlich, an ihn zu glauben, mit ihm zu leben, zu ihm zu beten... manchmal vermiss ich diese zeit...
heute existiert gott nicht mehr in dieser art für mich, aber ich denke, es war gut, mit dieses wesen mitzugeben in meiner kindheit. ich lernte so bereits in jungen jahren, dass es mehr gibt als das sichtbare.
meine religion etwickelte sich seit kindesalter weiter. ich hoffe, ich werd' nie müde und sie tut es bis zu meinem lebensabend.
als kind war ich "einfach so im lieben gott geborgen", es war so natürlich und selbstverständlich, an ihn zu glauben, mit ihm zu leben, zu ihm zu beten... manchmal vermiss ich diese zeit...
heute existiert gott nicht mehr in dieser art für mich, aber ich denke, es war gut, mit dieses wesen mitzugeben in meiner kindheit. ich lernte so bereits in jungen jahren, dass es mehr gibt als das sichtbare.
meine religion etwickelte sich seit kindesalter weiter. ich hoffe, ich werd' nie müde und sie tut es bis zu meinem lebensabend.
