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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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"Der Souverän ist der, der den Ausnahmezustand bestimmen kann"

Univ. Prof. Dr. Dr. Christian Schubert
zur Lockdown Strategie Situation:

Wir haben die Medizin kapitalisiert -
Es geht ums Geld - Es herrscht Angst
und Panikmache der "Verantwortlichen"
Und das ist nicht die Medizin, auf die ich meinen Eid geschworen habe!
 
Das psychische Einpeitschen mit Grausamkeiten ins Gehirn hört nicht auf und das alles wegen einer Krise die letztendlich für den Organismus nur Vorteile bringt, wenn man den inneren Widerstand gegen den Virus leistet und nicht vor lauter Angst und Unfähigkeit Himmel und Hölle zusammenschreit. Es ist mal etwas anders im Außen als es die konservative innere Haltung, nichts darf sich verändern, gewohnt ist und dieses Anders ist bitter nötig für die Menschheit wenn nur endlich kapiert werden würde welchen tiefen Sinn so eine Veränderung im Alltag hat. Klopapier hamstern aufgrund psychischer Ängste war gestern, heute ist gelernt und die Fähigkeit erlangt die Krise, ohne äußere Hilfsmittel zu meistern. Es hat sich nur im Außen etwas geändert, der Organismus, die Biologie funktioniert völlig unangetastet wie eh und je. Nur wer sich selber verrückt macht der Veränderung im Außen wegen, der wird womöglich ein Fall für den Bestatter. Eine Krise als Solche im Leben hat letztendlich viel mehr Vorteile, wenn die Bedrohung überwunden ist, als die Verluste die Luft zum Atmen rauben. Eine Krise ist förderlich für die Entwicklung im Leben zur Selbstständigkeit und kein Grund ständig laut nach Mama zu schreien. Als erwachsener Mensch kann, man die aktuell gegebenen Umstände wie sie nun einmal sind einfach innerlich verarbeiten und das Beste daraus machen, auch im zwischenmenschlichen Umgang, der auf der Straße dünn ist, aber in den Familien zu Hause um so mehr Nähe hat und permanenten Kontakt. Wem das zu viel wird, der geht raus, draußen ist es ruhiger. Wer innerlich unausgegoren ist, schlägt sich zu Haue den Kopf ein, weil es keine präsentierte Ablenkung im Außen gibt. Man sollte der Krise dankbar sein, dass diese gestörten Charaktere mal zum Vorschein kommen und nicht nur im Verborgenen ihr Unwesen treiben. Wenn es eskaliert kann man eingreifen, durchaus ein Schritt zur Verbesserung.
 
Das psychische Einpeitschen mit Grausamkeiten ins Gehirn hört nicht auf .....[...]... Man sollte der Krise dankbar sein, dass diese gestörten Charaktere mal zum Vorschein kommen und nicht nur im Verborgenen ihr Unwesen treiben. Wenn es eskaliert kann man eingreifen, durchaus ein Schritt zur Verbesserung.
Es gibt gerade bezüglich Corona zunehmend Eingriffe, die für die einen zu früh und für die anderen zu spät kommen, wie soll dieser Eskalationseingriff als ein "Schritt zur Verbesserung" deutbar sein?

Fremdzitat:
>> "Der Souverän ist der, der den Ausnahmezustand bestimmen kann"<< ( KenFM)
Und den bestimmt zur Zeit das Coronavirus...
Nein, denn jedes Virus ist nur passiv - über seine aktiven Wirte - zu einer Nachbestimmung (korrigierend) legitimiert, aber nicht zu einer Vorbestimmung mit (ungenauen) Vektor-Impfstoffen geeignet!

Die Bestimmung des so genannten "Ausnahmezustandes" wird in Wirklichkeit ganz entscheidend von einer politisch machtbeherrschend vorbestimmten Imaginationsebene jeweils "(ver-)lernfähig" doppelt bilateral vorgeprägt.

Der so genannte Ausnahmezustand wird unmittelbar von einem Einnahmezustand (4-grundlagenfach) begleitet.

Und dieser Sekundärkreislauf als (diffuser) "Einnahmezustand" dient der Ablenkung von wirklichen Problemen, die mit einem Lockdown gar nicht nachhaltig über eine generalisierende Massenschnellimpfung am Fließband nahezu gleichzeitig "ruhiggestellt" werden dürfte, um keine (enzymatisch bedingten) Kippeffekte in die falsche Entwicklungsrichtung "zeitverzögert" zu provozieren.
Univ. Prof. Dr. Dr. Christian Schubert zur Lockdown Strategie Situation: Wir haben die Medizin kapitalisiert - Es geht ums Geld - Es herrscht Angst und Panikmache der "Verantwortlichen" Und das ist nicht die Medizin, auf die ich meinen Eid geschworen habe!
Es ist meines Erachtens als ein ganz natürlicher Vorgang in den Ärzteschaften zu verstehen, wenn Mediziner keine bedingungslose Zwangsfreundschaft mit politisch vorrangig gewillkürten Prioritätensetzungen hegen.

Zur Verwirrung der Sprach-und Funktionsbegriffe zwischen Medizin und Politik trägt ganz entscheidend die unterschiedliche Begriffsdeutung der Vorsilbe "Anti-" im medizinischen Verständnis und politischen Verständnis bei.

In der Medizin sind Antikörper als Schutzkörper bekannt, wohingegen in der Politik Antikörper zur gnadenlosen Bekämpfung (siehe gemeingefährliche Null-Covid-Strategie) als absolut menschenverachtend gebrandmarkt werden sollten.

Tagtäglich - wie gefährliche Wasserstandsmeldungen - einer ständigen Zwangsmeldung unterliegende Erregerzahlenstatistik sind in ihren Vorbewertungen von Positiv- oder Negativtests jedenfalls nicht primär gesundheitsbestimmend.

Die Meldungen erlauben die Setzung von falschen Überwachungsschwerpunkten mittels eines gesetzeszielwidrig vorgeschobenen Infektionsschutzgesetzes, welches die Straftatbestände der individuell falschen Verdächtigung und gesundheitlichen Verfolgung Unschuldiger scheinbar im Kollektiv rechtsstaatlich vorübergehend - in 99,9 % aller Fälle - "vorrangig zu ignorieren erlauben" scheint...

Bernies Sage (Bernhard Layer, Institutsgründer im Orwelljahr 1984)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Meldungen erlauben die Setzung von falschen Überwachungsschwerpunkten mittels eines gesetzeszielwidrig vorgeschobenen Infektionsschutzgesetzes, welches die Straftatbestände der individuell falschen Verdächtigung und gesundheitlichen Verfolgung Unschuldiger scheinbar im Kollektiv rechtsstaatlich vorübergehend - in 99,9 % aller Fälle - "vorrangig zu ignorieren erlauben" scheint...

!!!

Ausführlich wie immer: Dein Wissen samt Deiner
*Weisheit*
Danke @Bernies Sage !
 
Nein, denn jedes Virus ist nur passiv - über seine aktiven Wirte - zu einer Nachbestimmung (korrigierend) legitimiert, aber nicht zu einer Vorbestimmung mit (ungenauen) Vektor-Impfstoffen geeignet!
Dann stimmt es also doch was ich immer sage. Nicht die Politik, sondern nur die Bürger=Wirte (können) bestimmen, ob die Pandemie so weit unter Kontrolle gebracht werden kann, dass man (fast) normal leben kann.
Aber so lange das nicht von allen verstanden wird, wird eben die Politik von einem lockdown zum anderen weiter wursteln.
 
Univ. Prof. Dr. Dr. Christian Schubert
zur Lockdown Strategie Situation:

Wir haben die Medizin kapitalisiert -
Es geht ums Geld - Es herrscht Angst
und Panikmache der "Verantwortlichen"
Und das ist nicht die Medizin, auf die ich meinen Eid geschworen habe!

Vor kurzem ergab sich bei einem Arztbesuch folgende erheiternde Szene: Da ich längere Zeit im Wartezimmer mit Maske rumgesessen bin (Meine Toleranzgrenze fürs Maskentragen beträgt ca. eine halbe Stunde, diese wurde bereits überschritten) dachte ich mir, als ich endlich das Behandlungszimmer betrat: Ich frag einfach mal... Also wagte ich es: "Darf ich die Maske jetzt abnehmen"? Es waren ja nur noch der Arzt und ich im Zimmer, also keine potentiellen Denunzianten. Ich wusste nicht, was jetzt für eine Reaktion kommen würde. Eine Belehrung? Sofortiger Rauswurf? Einweisung in die Psychiatrie? Man muss ja heutzutage mit allem rechnen. Der Arzt antwortete: "Wunderbar. Dann kann ich das Ding auch abnehmen".

Wohlbemerkt gehört dieser Arzt vom Alter her mit Sicherheit zur sogenannten Risikogruppe. Ich kenne somit jetzt schon zwei Ärzte mit jahrzehntelanger Berufserfahrung persönlich, die sowohl den Lockdown als auch die Masken für Unsinn halten. Um es klarzustellen: Ich halte mich im öffentlichen Raum an die Maskenpflicht und an die Abstandsregeln, schon alleine weil ich keine Lust auf ständige Diskussionen habe. Aber sobald man irgendwo nur noch zu zweit ist, teste ich gerne mal die Einstellung eines Mitmenschen.
 
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Dann stimmt es also doch was ich immer sage. Nicht die Politik, sondern nur die Bürger=Wirte (können) bestimmen, ob die Pandemie so weit unter Kontrolle gebracht werden kann, dass man (fast) normal leben kann.
Leider scheint die medizinische Kontrolle zu sehr mit der politischen Kontrolle verknüpft und das erfüllt mich mit grundsätzlicher Sorge.

Die Verknüpfung von individuellen Inzidenzwerten mit einer kollektiven Gefahreneinschätzung halte ich weiterhin für keine gute Idee.

Widersprüchlicher geht es in folgender Darstellung kaum:
Unter der (vorwurfsvollen) Überschrift:
https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6505339-958092-kinderschutzbund-kritisiert-testpflicht-.html

erscheint zugleich eine "grundsätzliche Zustimmung" zu einer meines Erachtens fatalen Signalsetzungsstrategie:

" «Grundsätzlich ist die Testpflicht für Kinder an Berliner Schulen zu begrüßen», teilte Christian Neumann vom Berliner Kinderschutzbund am Mittwoch mit. Das Testkonzept sei jedoch nicht durchdacht und lasse viele Fragen unbeantwortet."

Ich bin heute froh keine schulpflichtigen Kinder mehr zu haben. Denn ich würde als Erziehungsberechtigter gerade im Grundsätzlichen dem Verordnungsgesetzgeber - ohne jede Fristsetzung - für alle Zeiten absolut widersprechen und eine scharfe Rüge erteilen, weil eine systematische absolute Rechtsverletzung von Minderjährigen als Dauerdelikt vorliegt, die einem verwerflichen Folgezweck (als rechtsschutzlose Versuchskaninchen) zu dienen geeignet sein könnten.

Es kommt dabei nur auf die zukünftige Möglichkeitsform an, die sich wie folgt - im einem grundsätzlichen Sofortbeweis - aktuell offenbart:

Zitat: >> " Um die Reaktion des Immunsystems zu erforschen, so lese ich soeben im Laufband von ntv, wollen britische Wissenschaftler junge Menschen mit überstandener Corona-Infektion dem Virus gezielt erneut aussetzen. Ziel ist herauszufinden, welche Virusmenge für ein erneute Infektion erforderlich ist, wie das Immunsystem reagiert und was dies für die Entwicklung einer Immunität gegen den Erreger bedeutet." <<

Was ich dabei denke, das behalte ich lieber für mich, denn es könnte "einen Teil der Bevölkerung" eher verunsichern... und das will "man" ja nicht.... :mad:
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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