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CHRISTUS als Phänomen

Eisi

New Member
Registriert
18. April 2003
Beiträge
122
Liebe Leute,

Paulus, der Apostel der Völker, hat ja anscheinend kernige Texte an seine Zeitgenossen geschrieben. Dies ist wohl auch der Grund, warum so viele Christen, aber auch Nichtchristen sich mit dem Wort dieses Mannes auseinandergesetzt haben und immer noch auseinandersetzen. Nun hat die Katholische Kirche auch noch ein Paulusjahr ausgerufen. Papst Benedikt XVI. sagte in einer der Eröffnungsreden dazu: "Paulus will mit uns reden – heute. Dazu habe ich dieses besondere „Paulusjahr“ ausgerufen: damit wir ihm zuhören und von ihm als unserem Lehrer jetzt „den Glauben und die Wahrheit“ erlernen, in denen die Gründe für die Einheit unter den Jüngern Christi verwurzelt sind."

Paulus ist ja der Lehrer der Christenheit. Er hat mit seiner Theologie letzten Endes den Begriff von "CHRISTUS" über die "Jüdische Jesus-Sekte" hinaus, sogar bis in unsere Zeit hinein, geprägt. Doch die moderne Theologie, egal ob jetzt konservativ oder progressiv, scheint meines Erachtens sich irgendwie im Denk-Kreis der kritischen Aufklärung zu drehen und zerredet gleich einem frommen Mühlstein eher das "Kernige" an den paulinischen Texten, als dass sie das heilsame und befreiende Wort aus diesen Kerntexten des Christentums für unsere Zeit zum Fließen bringt.

Mittels einer phänomenalen Interpretation des CHRISTUS-Begriffes und einer sich daraus ableitenden Auslegung paulinischer Kerntexte müsste es doch möglich sein, an diejenigen Glaubens-und Wahrheits-Gründe heranzukommen, in denen "die Einheit unter den Jüngern Christi verwurzelt sind", ohne dabei gleich Gefahr zu laufen, unter den zur Zeit noch so vieles zermalmenden Mühlstein katholilscher Dogmen zu geraten.

Die folgende Übersicht soll veranschaulichen, wie CHRISTUS als PHÄNOMEN neu bedacht werden könnte:

ChristPh.jpg


Wer unter euch, der ein grundsätzliches Interesse an der Begrifflichkeit "CHRISTUS" hat, könnte sich denn mit dieser Neuinterpretation anfreunden und mit seiner Sichtweise dieses menschheitlichen Überbegriffs hier in eine konstruktive Kritik einsteigen?

Gruß Franz
 
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AW: CHRISTUS als Phänomen

Liebe Leute,

Paulus, der Apostel der Völker, hat ja anscheinend kernige Texte an seine Zeitgenossen geschrieben. Dies ist wohl auch der Grund, warum so viele Christen, aber auch Nichtchristen sich mit dem Wort dieses Mannes auseinandergesetzt haben und immer noch auseinandersetzen. Nun hat die Katholische Kirche auch noch ein Paulusjahr ausgerufen. Papst Benedikt XVI. sagte in einer der Eröffnungsreden dazu: "Paulus will mit uns reden – heute. Dazu habe ich dieses besondere „Paulusjahr“ ausgerufen: damit wir ihm zuhören und von ihm als unserem Lehrer jetzt „den Glauben und die Wahrheit“ erlernen, in denen die Gründe für die Einheit unter den Jüngern Christi verwurzelt sind."

Paulus ist ja der Lehrer der Christenheit. Er hat mit seiner Theologie letzten Endes den Begriff von "CHRISTUS" über die "Jüdische Jesus-Sekte" hinaus, sogar bis in unsere Zeit hinein, geprägt. Doch die moderne Theologie, egal ob jetzt konservativ oder progressiv, scheint meines Erachtens sich irgendwie im Denk-Kreis der kritischen Aufklärung zu drehen und zerredet gleich einem frommen Mühlstein eher das "Kernige" an den paulinischen Texten, als dass sie das heilsame und befreiende Wort aus diesen Kerntexten des Christentums für unsere Zeit zum Fließen bringt.

Mittels einer phänomenalen Interpretation des CHRISTUS-Begriffes und einer sich daraus ableitenden Auslegung paulinischer Kerntexte müsste es doch möglich sein, an diejenigen Glaubens-und Wahrheits-Gründe heranzukommen, in denen "die Einheit unter den Jüngern Christi verwurzelt sind", ohne dabei gleich Gefahr zu laufen, unter den zur Zeit noch so vieles zermalmenden Mühlstein katholilscher Dogmen zu geraten.

Die folgende Übersicht soll veranschaulichen, wie CHRISTUS als PHÄNOMEN neu bedacht werden könnte:

ChristPh.jpg


Wer unter euch, der ein grundsätzliches Interesse an der Begrifflichkeit "CHRISTUS" hat, könnte sich denn mit dieser Neuinterpretation anfreunden und mit seiner Sichtweise dieses menschheitlichen Überbegriffs hier in eine konstruktive Kritik einsteigen?

Gruß Franz

Also in meinen Augen sind diese Begriffe, diese Schlagwörter, einfach nur willkürlich zusammengestoppelt.
Es fehlt für mich jeder Zusammenhang innerhalb der Darstellung.
 
AW: CHRISTUS als Phänomen

Hallo Joan!

Ja, aber man könnte mit der Tafel Seminare abhalten...

Grüße Raphael
 
AW: CHRISTUS als Phänomen

Ja, aber man könnte mit der Tafel Seminare abhalten...

Das kann man auch mit dem Telefonbuch! Aber doch nur zum Jux.
Habe ich schon gemacht im Fasching.

Es gibt Skätsche dazu!

Die Christustabelle taugt nicht mal recht als Vorlage für einen Jux!

Es ist traurig, dass sowas umgeht in der Welt.

Gruß Fritz
 
AW: CHRISTUS als Phänomen

Das kann man auch mit dem Telefonbuch! Aber doch nur zum Jux.
Habe ich schon gemacht im Fasching.

Es gibt Skätsche dazu!

Die Christustabelle taugt nicht mal recht als Vorlage für einen Jux!

Es ist traurig, dass sowas umgeht in der Welt.

Gruß Fritz

... und sie sehen und sehen doch nicht ...


Hallo Fritz!

... konstruktiv ist ja Dein Beitrag gerade nicht, aber Deine Anmerkung "... nicht mal recht als Vorlage für einen Jux" gibt mir natürlich schon zu denken.

Also als "Jux-Artikel" will ich meine Tafel vom "Phänomen CHRISTUS" nun wirklich nicht verstanden wissen.
Aber vielleicht bedarf es nur einer Erklärung, die aufzeigt, dass hinter den Begriffen durchaus eine tiefergehende Systematik und Logik steht - nämlich eine, die durchaus der öffentlichen Diskussion würdig ist.
Die Christus-Tafel sollte nicht als "Wahrheits-Tabelle", sondern eher als "Kommunikatives Modell" verstanden werden.


Es geht darum, miteinander darüber vernünftig reden zu können:
... was meint z.B. der Priester, wenn er in der Eucharistie die Wandlungsworte spricht,
oder was meinen Christen damit, wenn sie z.B. beten:
"Sei gepriesen, Herr Jesus Christus, Sohn des lebendigen Gottes. Du bist der Erlöser der Welt, unser Herr und Heiland. ..."

... oder wenn Christen meditieren:
"Christus,
dich liebt, wer nur Kraft hat zu lieben.
Unbewusst, wer dich kennt;
sehnsuchtsvoll, wer um dich weiß.

Christus, du ist meine Hoffnung,
mein Friede, mein Glück, all mein Leben.
Christus, dir neigt sich mein Geist;
Christus, dich bete ich an.

Christus, an dir halte ich fest
mit der ganzen Kraft meiner Seele.
Dich, Herr, liebe ich allein,
suche dich, folge dir nach.

Amen."


... vielleicht geht es auch darum, was wir Christen eigentlich den Nichtchristen sagen, wenn wir ihnen CHRISTUS, der ja unser HERR ist, das vernünftig erklären wollen ...

... und letztlich geht es mir natürlich auch um die Frage nach der Identität des "CHRISTENTUMS"!



Auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen ist, aber es stecken Jahre an Denkarbeit in dieser Kategorientafel und von "Willkürlichkeit" ist da keine Spur!
Das eigentliche Problem (worauf ich auch Deine und Raphaels Reaktion zurückführe) ergibt sich meines Erachtens aus unserem fragmentierten Schubladen-Denken, das sich sehr schwer tut, den Menschen in seiner Ganzheit wahrzunehmen und ihn so in seiner Würde zu bedenken.
Meiner Einsicht nach ist nämlich unser Menschenbild, das im Grunde genommen seit der Moderne in Scherben vor uns allen liegt, das eigentliche Denk-Problem unserer Zeit. ... denn wie meinte einst schon Protagoras: "Der Mensch ist das Maß aller Dinge!"

Irgendwie haben wir Menschen von heute zwar viel "Wissen" angesammelt und tun es zu unserem Glück auch weiterhin, aber zunehmend geschieht diese "Sammelleidenschaft" ohne jegliches Verhältnis zum Menschen. Unser modernes Wissen zeitigt eine erschreckende Verhältnislosigkeit zu unserem (alltäglichen) Leben (vgl. Schule). ...
darum beruhigen ja auch so viele ihr Unbehagen über die eigene Ahnungslosigkeit und die der Zeitgenossen mit Quiz-Sendungen und anderen pseudomäßigen Wissens-Events.
... aber das Thema führt jetzt zu weit weg vom Tabellen-Problem!


Grundsätzliches vorweg: Der Systematik nach, müssen meine Tafeln immer Zeile für Zeile von unten nach oben gelesen werden - also grün-blau-gelb-rot.
In gewisser Weise bauen sich die einzelnen Spalten von unten nach oben auf.

Ob es sich jetzt lohnt über diese Christus-Tafel zu sprechen, das müsste sich eigentlich schon mit der Spalte ganz links "Welt als Phänomen" erweisen.

Schauen wir also einmal auf die "Welt als Phänomen":
Da es mir um den "Menschen" geht, habe ich jetzt natürlich die "Welt des Menschen" im Blick!
Das erste Phänomen der Menschenwelt, auf unterster Ebene, ist das menschliche Individuum.
Dem konkreten menschlichen Indiviuum geht es ja in der Regel erst einmal ums (Über)Leben. Der menschliche Körper ist für dieses einmalige Menschen-Leben die unabdingbare Grund-Voraussetzung. Für jeden Menschen gilt diese Körperlichkeit. Nicht ohne Grund spielt daher auch für jeden Menschen "Gesundheit" eine herausragende Rolle im Leben. Erst wenn jemand erkrankt ist, dann wird ihm seine Abhängigkeit von seinem Körper (schmerzlich) bewusst. Für manche kann schon ein "blöder" Schnupfen den Lebensalltag durcheinanderbringen (z.B. Nachrichtensprecherin, ...).
Das Phänomen "Gesundheit" darf aber nicht nur mit "körperlicher Integrität" gleichgesetzt werden, sondern zur konkreten Gesundheit des Individuums gehören nach meinem Menschenbild ebenfalls auch seine "soziale", "geistige" und "religiöse Integrität". .... und in dieser Hinsicht hängt in unserer Gesellschaft ja so einiges schief (vgl. z.B. Angst-, Zwangserkrankungen, Essstörungen, ...)
... mit dem Phänomen der "Gesundheit" wären wir aber schon im Gestaltungsbereich des Phänomens von "Christi Leib" ... und von daher soll uns das erst, wenn's interessiert zu einem späteren Zeitpunkt beschäftigen.

In der Menschenwelt begegen wir nach dem Phänomen des menschlichen Individuums dem Phänomen der "Gruppe". Diesen beiden Phänomenen begegenen wir natürlich auch im Tierreich, was uns aber jetzt hier nicht weiter beschäftigen soll. Es gibt kleinste und große Menschgruppen (Paar, Familie, Stamm, ... Volk). Die "Keimzelle" einer jeden konkret natürlich gewachsenen Menschgruppe ist normalerweise die "Familie".
Das Miteinander von Menschen, das letztlich eine Gruppe kennzeichnet, unterscheidet sich elementar von der Ebene des Phänomens "Individuum".
Erst durch die konkrete Gruppe entsteht sowas, wie das Phänomen einer psycho-sozialen Ebene. Das psycho-soziale Phänomen "Gruppe" ist also vom Phänomen "Individuum" grundlegend verschieden. Das Phänomen "Gruppe" bedarf mindestens zweier oder mehrerer konkreter menschlicher Individuen.
Das Phänomen "Gruppe" lässt sich nur über das konkrete Individuum erklären. Ohne Individuen also auch keine "Gruppe"! Als Phänomen enthält/umfasst damit die "Gruppe" in jedem Fall das das menschliche Individuum.

In der systematischen Denk-Folge ist so auch die Ebene des Phänomens "Kultur" in seiner Qualität vom Phänomen "Gruppe" zu unterscheiden, obwohl ja jede "Kultur" aus mindestens einer konkreten Gruppe, wenn nicht sogar aus mehreren Völkern hervorgeht. Als Phänomen beinhaltet/umfasst also die Kultur in jedem Fall die "menschliche Gruppe".

Beim Phänomen "Menschheit" sind wir dann an der Obergrenze der Phänomene der Menschenwelt angelangt.
Denn hier beginnen ja dann erst recht die Spekulationen (die auch schon beim "Kulturbegriff" nicht ganz ohne sind):
Menschheit, das sind doch alle Menschen, die gerade leben? ... oder?
... und die gelebt haben? ... und die noch leben werden?
Ist die Menschenwelt nicht die Menschheit an sich?
Und was ist jetzt "die Menschheit in unserer Person"? (vgl. Kant)
Nach meiner Menschheits-Interpretation ist davon auszugehen, dass die "Menschheit" als Phänomen in jedem Fall alle konkreten menschlichen Individuen, wie auch alle konkreten menschlichen Gruppen, wie auch alle menschlichen Kulturen um-/erfasst.

... soweit ein kleiner Versuch, wenigstens einmal die Systematik und Logik der ersten Spalte meiner Christus-Tabelle etwas zu verdeutlichen. Alle anderen phänomenalen Felder bauen sich in gleicher Weise aufeinander auf.

... eigentlich versucht meine Christus-Tabelle nichts anderes, als urmenschliche Phänomene, die inzwischen teilweise wie "nutzlose" Scherben eines zerborstenen Mosaiks in unserem Leben herumliegen, wieder ins richtige Verhältnis zueinander zu setzen, damit ...

... diejenigen, die wirklich SEIN WERK sehen wollen, es auch sehen können!

Gruß Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: CHRISTUS als Phänomen

Auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen ist, aber es stecken Jahre an Denkarbeit in dieser Kategorientafel und von "Willkürlichkeit" ist da keine Spur!

Hallo Eisi,

Ich sehe deine Tabelle keineswegs als Juxartikel, sehe aber auch nach deinen Ausführungen KEINERLEI wie auch immer gearteten Zusammenhang innerhalb der Tabelle, wie auch keinen Zusammenhang des Ganzen mit Christus.

Es sind Schlagwörter, die nebeneinander bzw. untereinander aufgelistet stehen, jedes auf seine Art "wichtig" für ein gesellschaftliches Zusammenleben, das ist alles.

So steht beispielsweise "Zufriedenheit" unter der Überschrift "Christi Leib/Natürlichkeit/Gruppe" - warum?
"Tapferkeit" steht unter "Christi Blut/Menschlichkeit/Menschheit" - warum?

Das sind nur zwei Beispiele. Auf mich wirkt die ganze Tabelle so.
 
AW: CHRISTUS als Phänomen

... vielleicht geht es auch darum, was wir Christen eigentlich den Nichtchristen sagen, wenn wir ihnen CHRISTUS, der ja unser HERR ist, das vernünftig erklären wollen ...
Hallo Eisi,

eigentlich wollte ich mich ja hier nicht zu Deiner Tafel äußern, aber wenn Du meinst, Du könntest mir (einem Atheisten) damit so einiges näherbringen, will ich dann doch meinen Senf dazugeben.

Die ganze Begriffshierarchie, die Du auszugsweise entwickelt hast, ist gut und schön. Aber ist Dir aufgefallen, dass der logische Entwicklungsprozess kein einziges Mal CHRISTUS enthält?
Das ist kein Zufall, denke ich. Denn solche und ähnliche Systeme wurden ja schon vielfach aufgestellt und haben wohl auch ihre Berechtigung in vielen Beziehungen.

Aber mit Gott oder Christus hat das alles nur für den zu tun, der das so will, also für den ohnehin Gläubigen!
Ein Atheist kann vielleicht etliches oder gar alles an Deinem System interessant finden, aber Christus braucht er dafür nicht.
Auch Deine Tafel selbst enthält Christus nicht inhaltlich, sondern diese roten Überschriften wirken aufgepfropft auf einen sonst komplett weltlichen Inhalt.

Und ich persönlich halte sowieso nicht sehr viel von solchen abstrakten philosophischen Systemen, weil sie - genau wie Deine Tafel - nicht aus sich selbst überzeugen oder Gültigkeit nachweisen. Sondern - so auch hier - sie müssen ausschweifend erklärt, interpretiert werden. Da kann man auch auf sie verzichten.
Aber gut, das ist subjektiv, derjenige, der weiß, was er damit meint, kann sie vielleicht gut als Denkgerüst verwenden. Nur: Allgemeingültigkeit kann ich da nicht erkennen.

LG, pispezi :zauberer2
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: CHRISTUS als Phänomen

Hallo Eisi,

eigentlich wollte ich mich ja hier nicht zu Deiner Tafel äußern, aber wenn Du meinst, Du könntest mir (einem Atheisten) damit so einiges näherbringen, will ich dann doch meinen Senf dazugeben.

. . . .
. . . .
Hallo !

Es gibt keine Atheisten.

Der Mensch
hat einen Gott,
sucht einen oder
glaubt, er ist es selber.​

Diese Phasen können minütlich wechseln.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: CHRISTUS als Phänomen

Hallo !

Es gibt keine Atheisten.

Der Mensch
hat einen Gott,
sucht einen oder
glaubt, er ist es selber.​

Diese Phasen können minütlich wechseln.

Liebe Grüße

Zeili

Hallo Zeili,

bitte nicht versuchen, mich zu deuten.
Die Person, die die Welt gemacht hat und sie weiter "steuert", gibt es nicht, das ist meine Überzeugung, also suche ich auch nicht nach IHM.
Hoffentlich sagst Du jetzt nicht sowas wie: "Du weißt es nur nicht, dass Du suchst..."
Solche Ferndiagnosen taugen nichts.
Na ja, und dass ich der Schöpfer BIN, kommt mir auch zweifelhaft vor :D

LG, pispezi :zauberer2
 
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AW: CHRISTUS als Phänomen

... konstruktiv ist ja Dein Beitrag gerade nicht

Es war keineswegs meine Absicht, dir auf deinen Wust konstruktiv zu antworten.
Das ist der gar nicht wert!

aber Deine Anmerkung "... nicht mal recht als Vorlage für einen Jux" gibt mir natürlich schon zu denken.

Ich habe deinen Artikel keineswegs Jux genannt. Ich fürchtete gleich, dass du das ernst meinst.

Für mich aber ist sowas so irrelevant, dass ich daraus nicht mal einen Jux machen könnte.

Und Prediger in Foren finde ich überflüssig, es sei denn, es sei ein Predigerforum. Hier aber geht es doch um Denken und nicht um Bekenntnisse.

Und damit Schluss. Zu Leuten wie dir gebe ich meinen entsprechenden Kommentar, aber ich werde den Teufel tun und mit solchen zu diskutieren.

Ade!
Fritz
 
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